Liebe Leserin,
lieber Leser,
liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
in einer Zeit einer seit Jahren zunehmenden Ent-Christlichung des öffentlichen und privaten Lebens und einer zugleich fortschreitenden Islamisierung weiter Teile der bestehenden Gesellschaftsordnung in Deutschland und Europa und der Zerstörung der familiären Strukturen in den christlich geprägten Kulturkreisen durch die Etablierung neosozialistischer Strukturen im Gemeinwesen der westlichen Kulturkreise ist die Begegnung mit Gott für viele Menschen inzwischen eine Seltenheit geworden, so denn sie sich nicht aktiv auf die Suche nach seiner Botschaft des Friedens und der Nächstenliebe begeben.
Messermorde und Vergewaltigungen in Deutschland als Synonym einer zunehmenden Entchristlichung der Gesellschaft...
Erkennbar wird die Entchristlichung des Abendlandes und der Verlust ethischer Grundwerte des Humanismus nicht nur an der zunehmenden Zahl an Opfern von Gewaltverbrechen und Messermorden in Deutschland und Europa, sondern auch an den inzwischen stark gesunkenen Marktpreisen, welche für religiöse Skulpturen und sakrale Objekte mit christlichem Bezug am freien Markt bezahlt werden.
Kunstvoll geschnitzte Jesuskreuze, Kruzifixe und Madonnen mit oder ohne Jesuskind stehen derzeit bei der Bevölkerung nicht hoch im Kurs - und dies nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Dabei handelt es sich um einen Trend der sich möglicherweise bald umkehren wird.
Man bekommt die christlichen Kunstwerke förmlich hinter her geschmissen und fragt sich zugleich wie die Schnitzereien der meist alpenländischen Kunstwerke den Niedergang der Preise überhaupt überleben. Denn inzwischen werden viele dieser Kunstwerke, die für die Begegnung mit Gott stehen, sogar unter den Herstellungskosten gehandelt und teilweise bis zu 95 Prozent unter den Verkaufspreisen der Schnitzereien und Kunstbetriebe für religiöse Volkskunst. Insofern kann der freie Markt in diesem Fall auch als sehr guter Gradmesser für die Wertschätzung ethischer Grundprinzipien, in der Gesellschaft wie sie das Christentum zu leben versucht, herangezogen werden.
Wenn der freie Markt in allen Bereichen so funktionieren würde, wie im Bereich christlich-religiöser Kunstobjekte, dann wäre freilich der Sozialismus mit seine antichristlichen Auswüchsen, die von der Legalisierung des Mordes am ungeborenen Leben bis hin zur Teilnahme an illegalen Angriffskriegen und Waffenlieferungen an Schurkenstaaten reichen, bereits am Ende - und dies wäre sicherlich für die Menschheit und die Völker dieses Planeten mehr als nur ein Segen.
Gott schuf Himmel und Erde...
Als Gott die Erde erschuf, war vom Sozialismus freilich nicht die Rede.
Zumindest steht davon nichts in der Bibel. Dennoch tun die Verfechter einer antichristlichen und realitätsfernen Kaste in Europa so, als wären ihre Ideologien von Gott gegeben und autorisiert.
Umterstützt wird dieses Gebahren durch Religionsgemeinschaften und Kirchenträger, die sich oftmals lieber den sozialistischen Ideologien der Antichristen unterwerfen, als sich der Botschaft Gottes verpflichtet fühlen.
Offene Kritik an der Kaste der Kriegstreiber und Kriegshetzer und die Tolerierung des Unrechts und Machtmissbrauchs durch die Eliten folgen dabei bei vielen Kirchenvertretern dem wirren Gedankengut eines wenn gleich kleinintellektuellen, dafür aber für den Frieden in Deutschland umso gefährlicheren Konglomerates an Personen, die in keinster Weise gewillt sind, sich auf Humanismus und Freiheit einzulassen und den Weg in den Totalirismus und der Diktatur eingeschlagen haben, als sich für Freiheit und Recht im Sinne der Gottesbotschaft eines nach wie vor abendländisch christlich geprägten Gesellschaftsverständnis einzusetzen.
Die Selbstüberhöhung und Selbstbeweihräucherung der sozialistichen Kreise in Europa hat Auswüchse angenommen, die schon an Blasphemie heranreichen. Denn wie kann ein Mensch behaupten er fühle sich den christlichen Werten verpflichtet und zugleich an völkerrechtswidrigen Kriegen in aller Welt teilnehmen , Drohnenmorde tolerieren und Bomben und Massenvernichtungswaffen an Unrechtsregime liefern, die damit kurz darauf umliegende Staaten in Schutt und Asche bomben und eine Barberei betreiben, die nun gar nichts mehr mit der Botschaft Gottes zu tun haben.
Als Gott Himmel und Erde erschuf, war dies den Antichristen mehr als nur ein Dorn im Auge...
So wie der Antichrist die Welt nach seinen Vorstellungen zu formen versucht und dem Totatalirismus gleich unterwerfen wollte und will, so versuchen Sozialisten spätestens seit dem Ausruf von Rosseau mit den Worten "Zurück zur Natur" zu Zeiten der französischen Revolution immer wieder ihre fixe Idee vom "neuen Menschen" nach dem Ebenbild eines idealen Sozialisten zu verwirklichen, einem Menschen der nur dazu dient die Gelüste einer skurpelosen sozialistischen Kaste von Antichristen zu befriedigen und dabei stets Millionen Menschen immer wieder unsägliches Leid, Armut und Elend gebracht hat und dabei die Welt wiederholt in Brand setzte.
Aus Sicht des Sozialisten ist das Werk Gottes offenbar nicht perfekt...
Würden die sozialistischen Hosenscheisser in der Kaste der Scheinintellektuellen das Werk Gottes anerkennen und nicht in Frage stellen, so gäbe es auch keine multiethnischen und multikulturellen Experimente in einer zuvor friedlich koesistierenden geeinten Gesellschaft, mit denen ein sozialistisches Despotentum versucht Gott zu spielen und den neuen Menschen zu erschaffen, der nicht mehr die Botschaft Gottes transportiert, sondern die Botschaft des Sozialisten und Gotteslästerer, die da lautet:
"Vernichte den Kaptialismus! Zerstöre die Freiheit und begehre Deines nächsten Hab und Gut - und sofern nötig auch mit Gewalt!"
Was zu Zeiten des braunen Sozialismus schon die Welt in Flammen aufgehen liess. wird heute in der Gesellschaft den Massen massenmedial in einem gleichgeschalteten Medienapparat als "multiethnisches und multikulturelles" Experiment zur Verschmelzung der Kulturen verkauft - ist aber de facto als nichts anderes anzusehen, als der erneute seit mehr als 200 Jahren schwelende profane Versuch jener sozialistischen Antichristen, wie zu Zeiten des Gröfaz, erneut den Traum der Sozialisten von einem "neuen" Menschen sich zu erfüllen, der diesmal nicht als blond und blauäugig herumgereicht wird, sprich als "Arier", sondern wohl verpackt als "Flüchtling" hochgehalten wird - auf dessen neuer Umverpackung die große Aufschrift "politisch korrekt" prangt, welche dann durch die Sprachrohre der sozialistischen Multiplikatoren besonders gerne an Feiertagen den Menschen als "Errungenschaften" einer mehr als schwer verdauliche Hausmannskost dem Souverän und der existierenden Gesellschaftsordnung vorgesetzt wird.
Zeitgleich zum Werk der Antichristen und Menschheitsfeinde, also jener Feinde des freien Marktes und des Kapitalismus, der das Treiben der scheinintellektuellen Kaste sofort aufdecken würde, wenn der Geldsozialismus der Zentralbanken nicht fortlaufend das antichristliche Wirken der Genossen des Todes und der Diktatur finanzieren würde, etabliert sich vielerorts ein Unrechtsbewussstein, dass mit der Botschaft Gottes und dem Grundgesetz und der Rechtsordnung nun gar nicht mehr vereinbar ist und darin gipfelt dass die Vertreter einer solchen scheinheiligen Doppelmoral sich auch noch tagein tagaus vor die Kameras stellen und behaupten, dass sie für die Grundwerte von Freiheit, Demokratie und Nächstenliebe sich stark machen würden...
Man fragt sich als Mensch, wie es dann sein kann, dass jene Adressen, die den Sozialismus im DDR Format den Menschen stets als Demokratie verkaufen wollen, zugleich die Botschaft Gottes mit Füssen treten, die da lautet:
Du sollst nicht töten!
Nun glauben viele Sozialisten und Antichristen, die Waffen in Kriegsgebiete seit Jahren liefern lassen und sich aktiv an der Barberei von illegalen Angriffskriegen beteiligen, dass eine weitere Aufrüstung statt Abrüstung eine friedensstiftende Maßnahme sei, wohlwissend, dass auch dabei nur der Mensch seines privaten Eigentums und im Extrem seines grundlegenden Menschenrechts auf Leben beraubt wird.
Sozialismus - egal ob grün, rot, schwarz oder gelb angestrichen - hat nichts mit Frieden, noch weniger etwas mit Humanismus und am wenigsten mit einer freiheitlich demokratischen Grundordnung, so wie es das Grundgesetz in Deutschland vorsieht zu tun, sonder vielmehr etwas mit Ausbeutung, Verelendung und im schlimmsten Fall erneuten millionenfachen Tod in der Menschheitsfamilie zu tun.
Als Gott Himmel und Erde erschuf war dies ein Schöpfungsakt der Nächstenliebe. Er schuf nicht den Krieg, sondern den Frieden.
Wenn der Sozialismus und seine scheinintellektuellen Vertreter in der Gesellschaft stets davon träumen sich über Gott und die Schöpfung zu stellen und einen neuen Menschen zu schaffen, der nach den Vorstellungen der Gottspieler zu funktionieren habe, dann träumen diese Adressen solcher "Errungenschaften" von einer Gesellschaft, in der die Entsittlichung des täglichen Lebens an der Tagesordnung ist und unethische Handlungen gegen die Grundrechte der Menschen ihren eigenen Gelüsten nach Macht und unbegrenztem Reichtum zu Lasten der Menschheitsfamilie in die Hände spielen soll.
Solch eine Entwicklung zu fördern, heißt in letzter Instanz Gott zu lästern und sein Werk in Frage zu stellen...
Nun glaubt nicht jeder an Gott - und es ist auch das gute Recht eines jeden Einzelnen auch an andere Werte zu glauben. Gleichwohl zeigt das geringe Interesse für Gottes Botschaft in weiten Teilen der Bevölkerung auch, dass Fragen der Ethik die meisten Menschen nicht mehr interessieren, was auch am Preisverfall der christlich abendländischen Symbole am freien Markt zu erkennen ist.
In dem Augenblick wo christliche Grundwerte und die Menschenrechte von der Gesellschaft aufgegeben werden und die Begegnung mit Gott, die nicht zwangsläufig an religiöse Institutionen, wie Kirchengemeinschaften gebunden sein muss, nicht mehr stattfindet, entsteht ein Vakuum in der Gesellschaftsseele, welche es weltfremden Ideologien erlaubt, Besitz von ganzen Gesellschaftsordnungen zu ergreifen und diese ggf. mit religiösem Fanatismus auszubauen und voran zu treiben.
Genau darin liegt die Gefahr für das friedliche Zusammenleben aller Menschen in einer Gesellschaft.
Wenn der gesellschaftliche Instinkt Werte jenseits der Vernunft und der "political correctness" für erstrebenswert hält, so hat dies frei nach Hayek einen gesellschaftsbildenden und die Gesellschaft erhaltenden Wert und sind für das friedliche Zusammenleben der Menschen in einer Kultur unersetzlich.
Solche Werte jenseits der Vernunft können auch nicht durch vernünftige rational begründete und der Gesellschaft neu auferlegte Verhaltensregeln oder gar Werte, wie sie zur Zeit in Form der "political correctness" versucht werden aufzuerlegen, ersetzt werden.
Die Entschristlichung der Gesellschaft gipfelt darin, dass bereits Kleinstkinder nach Lesart eines immer absuderen gesellschaftlichen Zerstörungsprozesses durch sozialistische Heilsbringer in Kitas ihr dassein fristen müssen um an staatlich erzwungenen und auferlegten Zwangsbildungsmassnahmen und Umerziehungsprogrammen teilzunehmen, die nach Massgabe der scheinintellektueller Ideologen den Traum der Sozialisten vom "neuen Menschen" dienen soll. Genau damit beginnt aber der Verrat am Humanismus bereits bei den Kindern der Gesellschaft und legt die Saat für einen zukünftigen flächendeckenden Inhumanismus der Opfer zu Tätern macht und den Boden für Barbereien gegen die Menschlichkeit legt.
Dabei wird vom Sozialismus und dessen scheinheiligen Sprachrohren und Vertretern die von den Eltern der Kinder Gott gegebene Fähigkeit die wirklichen Bedürfnisse ihrer Kinder zu erkennen, kurzerhand abgesprochen und einen Zwangsdeportation in Kinderlager eine antichristlichen sozialistischem Systems des gelebten Inhumanismus angeordnet mit dem Ziel seelisch verkrüppelt und leicht zu lenkende Massen sich heran zu züchten, die den Blödsinn der scheinintellektuellen Kaste an Hofnarren auch in Zukunft auch noch glauben sollen, selbst wenn die Welt dann bereits in Flammen steht....
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