Liebe Leserin,
lieber Leser,
liebe Freunde des Friedens,
alles scheint für die Massen in normalen Bahnen zu verlaufen. Es wird gefeiert, geschlemmt und beklatscht. Die massenmedialen Beruhigungspillen des Sozialismus und des Antikapitalismus zusammen mit den antilibertären Mitgliedern des Politisch-medial-bürokratischen Komplexe wähnen sich in Sicherheit in ihren Palästen des Scheinwohlstandes. Ignoranz, Arroganz und Selbstüberschätzung - kurzum eine fast schon gesellschaftsübergreifende Überheblichkeit der Gottspieler und Scheinintellektuellen schwebr wie ein Damoklesschwert über dem deutschen Aktienmarkt, während es im Hintergrund immer mehr im Gebälk am Knirschen ist.
Dieser für den 24. Oktober 2018 von mir berechnete Crash hat seinen Ursprung in dem bereits in 2017 prognostizierten Crash vom Februar diesen Jahres, der als Vorläufercrash den Beginn des Hauptcrashes definierte. In diesem Fall wären alle Betrachtungen auf Jahres,- Quartals-, Monats- oder Wochenbasis obsolet, da der Paradigmenshift zu einer gänzlich neuen Bewertung der Lage an den Märkten führen wird. Ein Dekadenevent - gleich welcher Natur - wird noch in diesem Monat erwartet, dass derart heftig ist, dass noch die kommenden Generationen darüber sinnieren und sprechen, wie auch schreiben werden.
Egal ob die von langer Hand vom PMBK geplante Zerstörung der Marktführerschaft der deutschen Automobilindustrie, der laufende Bevölkerungsausstausch in Deutschland oder auch die fortgesetzte massive Enteignung der deutschen Arbeitnehmer, Sparer und Leistungsträger, die inzwischen zu hundertausenden jedes Jahr Deutschland verlassen - die gewiss größte Gefahr für Deutschland und Europa stellen dabei die Kriegshetzer und Schuldenmacher in Brüssel und Berlin, wie auch in Paris und London dar.
Egal ob Brexit, Italien, Türkei oder demnächst Russland und der Iran - von China ganz zu schweigen - die Zutaten für einen Börsencrash sind fundamental gegeben und es stellt sich die Frage, wer oder was diesen auslösen wird.
Der Ölpreis hat zum Quartalsschluss in meinem Handelssystem ein Dekadensignal auf der Longseite aktiviert - womit in den kommenden Jahren auch dreistellige Kursanstiege beim Grundöl eingeplant werden müssen. Zwischenzeitliche Korrekturen dürften die Märkte im Öl wahrscheinlich sofort wieder kaufen.
Sollte mein Handelssystem wieder recht behalten, dann wird ein Ölpreisanstieg auf weit über 100 US-Dollar je Barrel mit neuen nachfolgenden wiederholten Allzeithochs, insbesondere Europas Aktienmärkte unter Druck setzen, da Europa als Nettoerdölimporteur extrem abhängig ist vom Ölpreis und den Gaspreisen.
Geliingt es den USA Russland vom Öl und Gasmarkt zu isolieren - Strichwort: Nordstream 2 - dann wird es für die deutschen Verbraucher und die deutsche Wirtschaft extrem problematisch. Gesellt sich in so einer Gemengelage auch noch ein Staatsbankrott in Italien dazu, dann werden Deutschlands Aktienmärkte wohl in den freien Fall übergehen.
Ein Börsencrash am 24. Oktober wurde hier bereits - zusammen mit dem für den 7 Februar diesen Jahres prognostizierten Börsencrash - bereits im Jahre 2017 angekündigt. Die einzige Frage die sich für diesen Monat daher stellt ist die ob das Zeitzyklenmodell in Analogie zu den Geschehnissen von 1929 sich in ähnlicherweise wiederholt. Der DAX darf zu keinem Zeitpunkt in diesem Jahr unter 10643 Indexpunkte fallen, ansonsten geht er in den Crashmodus über, da ein Degree Switch auf Dekade unterhalb von 10643 Indexpunkten erfolgt.
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Wie ich im Februar schon hier nach der ersten Crashwelle bereits schrieb, die fast taggenau schon lange vorher angekündigt war, so lässt sich der eigentliche Crash für den 24. Oktober diesen Jahres errechnen - und es ist gut möglich, dass es ein Jahrhundert Crash werden wird.
Da wir im Geldsozialismus leben und freie Märkte (noch) nicht de facto existieren, wird es selbstredend direkt zu Beginn eines solchen Crashes zunächst zu Handelsaussetzungen kommen und später dann zur Einstellung des Handels. Ob dies bereits im Vorfeld oder erst mit Beginn der Crashphase passieren wird, ist unklar.
Der 24. Oktober 2018 ist ein Richtwert - es muss nicht taggenau am Mittwoch in drei Wochen passieren eine Toleranz von +/-2 Tagen billige ich hierbei dem Markt zu - da sich in der Geschichte die Muster nicht immer taggenau wiederholen. Da der Handel mit seinen HF-Rechnern inzwischen auch sich massiv beschleunigt hat ist ein solcher Crash auch bereits vor dem 24. Oktober denkbar.
Auch wenn ich die Monatsmarken und die Quartalsmarken sprich die Chakra und Cord Punkte für den DAX längst ausgereichnet habe, was mal wieder einiges an Zeit beansprucht hat - so ist bei einem Dekadenereignis, einem schwarzen Schwan - z.B. der Eruption der Campi flegrei in Italien - wo es dieses Jahr allein 257 Beben bis September gegeben hat und in Pouzouli zuletzt ein oberflächennahes Beben auf aufsteigendes Magma schliessen läßt - unklar ob Betrachtungen selbst auf Jahresbasis bei einem Dekaden oder gar Generationsweiten Event, angebracht sind.
Sollte es tatsächlich wie von mir berechnet in der Zeit rund um den 24.Oktober 2018 zu einem S10 oder S15 Ereignis kommen, dann müssen sich Anleger sogar auf die Einstellung des Handels für längere Zeit einstellen.
Die Vernichtung der deutschen Auslandsvermögen schreitet mit jedem Tag der sozialistischen Bemühungen die zukünftigen Generationen zu Gunsten der eigenen Privilegien zu plündern immer weiter voran - und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis der Markt allen die dieses Entwicklungen zugelassen haben die Rechnung präsentieren wird.
Charttechnisch wird es jede Longavance bis auf weiteres bei einem Fall unter den Quartalsshit Happens bei 12080 DAX-Punkten negiert.
Schon ein Fall und den Quartals CORD GWK bei 12145 Indexpunkten wäre ein Hinweis für einen drohenden Absturz der DAX Notiereungen.
Elementar ist dabei, dass der DAX nicht mehr unter 11838 Punkte - den Quartals-Deep Blue fällt. Denn dann besteht die Gefahr weiterer drastischer Kursstürze in Richtung 10817 DAX-Punkten - vorgelagert die entsprechenden Chakra und CORD UT1 und UT2 Marken.
Jeder Absturz des Marktes unter den Jahres CORD UT2 bei 10925 Indexpunkten wäre ein Hinweis für ein Dekadenvent und eine startende durchgreifenden Marktbereinigung der mehr als 10 Jahre laufenden Haussebewegung im deutschen Aktienindex. In einem solchen Szenario dürfte selbst die 10643 Marke in Form des Coird UT3 nur temporär Halt bieten, ehe der Markt unter die 10000 Punktemarke und später auch unter die 9000´er Marke rauscht.
Sollte es am 24. Oktober 2018 zum Crash kommen, so erwarte ich erste Notierungen im DAX im Bereich von 8571 Indexpunkten - bzw. eine Eröffnung im Bereich von 8932 Indexpunkten.
Nur wenn dieser Monat ohne größere Blessuren überstanden wird, besteht die Chance auf Kursanstiege bis in den Bereich des Quartals Silver Star LH, der inzwischen auf 12584 Indexpunkte gefallen ist. Bullishe Träume dürften erst bei einem Monatsschluss oberhalb des Nigh Noon Peaks (früher hier als Platinum Peak bezeichnet), der in meinem Handelssystem auf Quartalsbasis bei 12678 Punkten bis Ende des Jahres definiert werden kann.
Fazit:
Fällt der DAX in den kommenden Wochen aus welchem Grund auch immer unter 10817/10925 DAX-Punkte dann besteht das Risiko einer mehrjährigen Baissebewegung, im schlimmsten Fall stürzt der DAX noch in diesem Monat direkt und ohne Halt auf unter 9000 DAX Punkte. Potentielle Auffangmarken könnten dann im Bereich von 8571 Indexpunkten definiert werden zumindest temporär. Je nach Gemengelage müsste dann die Lage neue ausgeloset werden und von den dann einsetzenden Mustern am Markt hergleitet werden.
Auf der Oberseite bleibt das Anstiegspotential begrenzt - nur wenn der DAX per Wochenschluss über den Monatschakrapunkt bei 12500 DAX Punkten steigen kann, könnten die Bullen noch einmal möglicherweise einen Vorstoß in Richtung 12678 Punkte wagen, wobei vermutlich bereits beim Silver Star LH die Gefahr besteht, dass diesen Monat eine Anstiegsbewegung vom Markt bereits wieder abgewürgt wird.
Eine Aufhellung des Chartbildes würde sich wahrscheinlich erst oberhalb der 200 Tagelinie und bei einem Wochenschluss oder besser Monatsschluss oberhalb des DAX HIGH NOON QUARTER ergeben, was derzeit aber mit Blick auf die Entwicklung zum Monatsschluss im September unklar bleibt.
Es nahen wichtige Tage und Wochen am deutschen Aktienmarkt, die über die langfristige Zukunft des deutschen Aktienmarktes entscheiden werden. Es bestehen reale Risiken, dass besonders für die Newbies der jungen Generation der Twens unter den Anlegern und jenen die mit Derivaten zocken der Schuss nach hinten losgeht und diese ihren ersten wirklichen Crash erleben werden, den sie so wohl nur einmal im Leben erfahren.
Wahrscheinlich wird dieser Crash durch einen Krieg, einen Mord an einer berühmten Persönlichkeit oder einem katastrophalen Naturereignis - einem Kataklysmus oder etwas vergleichbaren ausgelöst - am Ende vielleicht aber auch nur schlicht und ergreifend durch eine Pleitewelle bei Hedgefunds, einem Staatsbankrott oder was auch immer...
Sollte ich Unrecht behalten, was mir durchaus ebenso lieb ist, dann wird der Crash wohl erst im Jahre 2024 vollzogen werden....
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