Sonntag, 28. Oktober 2018

Fortuna Düsseldorf - mit Multikulti in der Bundesliga auf der Verliererstraße..

Die Kicker von Fortuna Düsseldorf, die mit viel Leidenschaft und Seele in die Bundesliga aufgestiegen waren, konnten den Schwung des Aufstieges nur wenige Spieltage in die neue Bundesligasaison retten, ehe die Mannschaft sich anfing in die Tiefen der Bundesliga zu begeben...
Fortuna Düsseldorf Altstadt Düsseldorf.jpg
Inzwischen wurde die Multikultimannschaft aus Norwegern, Kroaten, Kongolesen, Kanadiern. Amerikanern usw. in der Bundesligatabelle auf den vorletzten Platz nach unten durchgereicht und die Aussichten für einen verdienten Abstieg in die zweite Liga scheinen bei der bisher gebrachten Leistung sich zusehends zu verdichten.
Auch wenn ich kein Spiel der Mannschaft bisher gesehen habe, so vermute ich als eine der Hauptursachen für die desolate Leistung der Fortunen aus Düsseldorf weniger sportliche Mängel, als vielmehr einen eklatanten Mangel an Abstimmung auf dem Spielfeld die durch das Fehlen klassisch deutscher Tugenden wie Kampfgeist, Moral und Durchsetzungsvermögen in der Mannschaft begünstigt zu werden scheinen.
Bei einer solch bunten Mischung der Spieler im Kader von Fortuna Düsseldorf dürfte schon allein die Sprachbarriere auf dem Platz für entsprechende sprachliche Verständigungsschwierigkeiten sorgen, welche dem Spielfluss der Fortunen im Wettbewerb der Bundesliga besten abträglich sein dürften. Denn wenn die Kommunikation auf dem Platz schon nicht funktioniert, wie soll dann der Erfolg sich am Ende einstellen?
Vielleicht sollte Friedhelm Funkel als Trainer der Fortunen einfach mal nur einen rein deutschen Kader auf den Platz schicken um sich aus der Abstiegszone raus zu ballern und die klassischen deutschen Tugenden wie Kampfgeist, Elan und Einsatzwillen wieder zu neuem Leben zu erwecken - auch auf die Gefahr hin von Medien und Presstituierten im Anschluss für ein solch politisch inkorrektes Verhalten massiv gerügt zu werden.
Aber vermutlich wird Funkel früher oder später den Trainstuhl räumen müssen, wenn der Erfolg sich auch mit politisch korrekter Manschaftsaufstellung nicht einstellen sollte.
Doch warum kriege ich bei Fortuna Düsseldorf nicht das Gefühl los, dass es gerade der hohe Anteil an Spielern mit Migrationshintergrund ist, der dem Spiel und damit dem Erfolg der Düsseldorfer Kicker in der Bundesliga im Wege steht?
Wo ist das Herz der Mannschaft, wenn selbst nach bereits vier Niederlagen in Folge nicht einmal ansatzweise etwas zustande gebracht wird?
Gibt es denn keine Allofsbrüder mehr in der eigenen Nachwuchsabteilung sprich Spielerpersönlichkeiten, die durch Leistung auf dem Platz und nicht durch Tattoos zu bestechen vermögen?

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