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| F-16 Kampfbomber im Kriegseinsatz |
Liebe Leserin,
lieber Leser,
liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
die militärische Mobilmachung gegen Russland seitens der Nato ist im vollen Gange. Offiziell werde diese seit Jahren als militärische "Übungen" und "Manöver" deklariert. De facto stellt aber die damit verbundene und schleichend zunehmende Verlagerungen militärischer Einheiten unmittelbar vor die Grenze Russlands - sprich keine halbe Flugstunde von rusischen Staatsterritorium entfernt, nichts anderes dar, als einen militärischen Aufmarsch erster Kampfeinheiten zum Zwecke des Aufbaus einer militärischen Front gegen Russland.
Nun sind erstmals US-Kampfbomber vom Typ F-15 Eagle in der Ukraine, die gar kein Natomitglied ist, gelandet. Die Kampfbomber sind ggf. auch in der Lage Luft-Boden Operationen durchzuführen und ggf. auch fähig Bomben mit Nuklearsprenglöpfen abzusetzen. Insgesamt muss diese Vorgehensweise der Nato als hochproblematisch angesehen werden und kann jederzeit zu einer militärischen Eskalation mit Russland führen, sofern es zu "Fehlern" bei den Manöverparteien kommt, die von Russland als Angriff gewertet werden könnten.
Zusammen mit anderen Nato-Mitgliedsstaaten bilden diese Kampftruppen und Kampfgeschwader zur Luft die Vorhut für eine dauerhafte militärische Okkupation der Ukraine durch die Nato im Sinne einer Vorbereitung eines Angriffskrieges gegen Russland -so zumindest meine Mutmaßungen zur militärischen Strategie der Westmächte Russland im Westen zunehmend einzukesseln, um dann eines Tages einen Angriffskrieg vom Zaun zu brechen.
Fakt ist, dass das geplante Manöver "Clearsky 2018" seitens der Nato eine offene Provokation gegen Russland darstellen und vermutliche Bestandteil einer gezielten Eskalationsstrategie seiten der Nato-Militärs darstellen mit dem Endziel Russland zu einem Präventivschlag auf europäischem Boden zu verleiten.
Erkennbar wird die Eskalationsstrategie der Kriegsverbrechernationen auch daran, das direkt nach Ende der "Manövers" in der Ukraine eine weitaus gröpere Übung mit über 50 000 Soldaten, 60 Kriegsschiffen und dem US-Amerikanischen Flugzeugträger USS Harry Truman vor der Küste und Grenze Russlands abgehalten werden wird, bei dem sich Nato Kampfflugzeuge bereits bis auf 500 km der russischen Grenze nähern sollen.
Sowas ist meines Erachtens kein Manöver mehr, sondern eine gezielte und offene militärische Provokation zur Vorbereitung eines Angriffskrieges gegen Russland von europäischen Boden aus.
Der Aufmarsch eines US-Flugzeugträgers in internationalen Gewässern nicht unweit von Russland entfernt ist als hochproblematisch anzusehen. Die Operation Trident Juncture 18 ist auch keine militärische Übung, wie sie in den Medien herumgereicht wird, sondern die finale Phase zur Vorbereitung eines dritten Weltkrieges - sprich die Vorbereitung eines Angriffskrieges gegen Russland. Dafür spricht ebenso die Einbindung des Flugzeugträgers USS-Harry Truman mitsamt seinem Geleitgeschwader und einer ganzen Armada an Kriegsschiffen.
Allein 8000 deutsche Bundeswehrsoldaten, also knapp etwas mehr als 4 Prozent aller Bundeswehrsoldaten werden dabei zu den Kriegsvorbereitungen, denn nichts anderes stellt ein solches "Manöver" dar, nach Osteuropa und nach Norwegen zu Land, zur Luft und zur See abkommandiert werden. Unbeschadet der Kosten und der damit verbundenen Verschwendung an Steuergeldern, ist die Beteiligung der Bundeswehr an solchen Auslandseinsätzen als grundgesetzwidrig anzusehen - nicht zu letzt auch, weil die von Jahr zu Jahr zunehmende Personalstärke bei diesen Manövern ebenfalls für die Vorbereitung eines Angriffskrieges gegen Russland spricht und somit in jeder Beziehung illegitim ist und einen Verrat an ureigensten deutschen Interessen darstellt, die sich allein schon aus der geschichtlichen Verantwortung vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus dem zweiten Weltkrieg nicht mit dem Friedensgebot und dem Völkerrecht in Einklang bringen lassen.
Insbesondere verstoßen sämtliche Natomanöver gegen Art.1 Absatz 1 der Charta der Vereinten Nationen in dem es heißt:
" Artikel 1 Charta der Vereinten Nationen
Die Vereinten Nationen setzen sich folgende Ziele:
den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren und zu diesem Zweck wirksame Kollektivmaßnahmen zu treffen, um Bedrohungen des Friedens zu verhüten und zu beseitigen, Angriffshandlungen und andere Friedensbrüche zu unterdrücken und internationale Streitigkeiten oder Situationen, die zu einem Friedensbruch führen könnten, durch friedliche Mittel nach den Grundsätzen der Gerechtigkeit und des Völkerrechts zu bereinigen oder beizulegen;...."
Die Stationierung von Bodentruppen und Kampfverbänden zur Luft, wie auch zur See in den direkten Anrainerstaaten zur Sowjetunion ist keine friedensstiftende Maßnahme, sondern ein Mittel einen Friedensbruch mit Russland herbei zu führen um einen Vorwand für einen Angriffskrieg gegen Russland auf europäischen Boden zu haben.
Es muss als hochgradig gefährlich und unzweifelhaft erst recht als illegitim angesehen werden, dass deutsche Bundeswehrsoldaten ausserhalb der deutschen Grenzen dafür im besonderen Maße eingebunden werden und mehr für einen Angriffskrieg offensichtlich gedrillt und ausgebildet werden. Sollte es zu einem Kriegsausbruch kommen, weil Missverständnisse und damit verbundene Provokationen gegen Russland zum bewaffneten Konflikt der Nato mit Russland führen, dann besteht die Gefahr eines thermonuklearen Krieges in Europa und nachfolgend das Risiko für ein globales Auslöschungsereignis der gesamten Menschheit.
Die Signale, die von solch einem massiven militärischen Aufmarsch ausgehen, sind alles andere als eine Massnahme zum Stiften von Frieden. Es liegt auf der Hand, dass ein Militärschlag gegen Russland und der Kriegseintritt der Nato mit Russland am Ende nicht nur Abermillionen Menschen das Leben in Europa und in aller Welt kosten wird, sondern auch am Ende es einzig und allein um die Kontrolle der letzten Öl- und Gasreserven dieser Welt geht.
Fakt ist aber auch, dass ein solcher Krieg keine Gewinner, dafür auf allen Seiten nur noch Verlierer kennen wird. Niemand in der Bevölkerung sollte glauben, dass ein mit konventionellen Waffen durchgeführter Krieg weniger dramatisch wäre als ein thermonuklearer Krieg. Denn angesichts des gewaltigen Vernichtungspotentials konventioneller Waffen steht selbst ein nicht atmorarer Krieg eine absolute Katastrophe dar mit menschlichen Leid von unvorstellbaren Ausmaß - einschliesslich dem millionenfachen Tod von Frauen ,Kindern und Menschen in aller Herren Länder der Welt.
Jede Form der Kriregsrhetorik in den Medien oder verherrlichende und verharmlosende Darstellung der Barberei des Krieges, sollte umgehend geächtet und verurteilt werden. Ein legitimes Mittel ist dabei, sämtliche Ersparnisse abzuheben und sich damit nicht an der Finanzierung solcher Vorbereitungen zu zukünftigen Kriegsverbrechen zu beteiligen.
Die Völker der Welt sind hiermit aufgefordert sich weltweit für den Frieden einzusetzen und umgehend die Einstellung sämtlicher militärischer Vorbereitungen zum Angriffskrieg gegen Russland in Osteuropa und den anderen Grenzgebieten zu Russland oder auch China einzufordern. Dies gilt ebenso für alle anderen Auslandseinsätze der Bundeswehr in der Welt.
Desweiteren ist vom Deutschen Volk der Austritt aus der Nato zu fordern, solange die Nato sich weiterhin an illegalen Angriffskriegen oder deren Vorbereitung beteiligt.
Sollte Deutschland die Nato weiterhin bei der Vorbereitung eines Angriffskrieges gegen Russland unterstützen und ebenso bei Kriegen in aller Welt, dann besteht die ernste Gefahr, dass Europa erneut zu einem Kriegsschauplatz wird und Millionen Menschen sterben werden - im schlimmsten Fall auch die gesamte Menschheit....
Die Frage ist, wollen die Menschen das wirklich???
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