Samstag, 27. Oktober 2018

DAX - es hätte auch schlimmer kommen können...

Liebe Leserin,

lieber Leser,

liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

inzwischen erprobe ich mein  selbst entwickeltes Tradingmarkenkonzept seit mehr als 6 Monaten und es hat den Anschein, als ob es tatsächlich schlüssige Hinweise auf zukünftige Entwicklungen ebenso erlaubt, wie auch  äusserst hilfreich als Richtungsfilter und Signalgeber zu sein scheint.

Der Monat Oktober geht zu Ende und war für die meisten Newbies am Aktienmarkt sicherlich eine lehrreiche Erfahrung und die letzte Handelswoche hätte weitaus übler enden können, als sie es am Ende tat. Denn es war durchaus möglich gewesen, dass der deutsche und auch der US-Aktienmarkt einfach schlicht und ergreifend direkt und ohne Rücksicht auf Verluste sang und klanglos in die Tiefe nach unten durchgereicht werden. Auch wenn die Kursverluste in den letzten Tagen rund um den 24. Oktober echt heftig waren, so ist der Jahrhundertcrash zunächst ausgeblieben, wenn gleich die Kursausschläge sehr stark waren. Und es hat den Anschein, dass die Billionen an Fiatmoney, die ins System in den letzten 10 Jahren ins System gespült - oder besser gedruckt wurden, schlimmeres verhindert haben. Auf der anderen Seite drucken die Zentralbanken dieser Welt seit mehr als 10 Jahren die Gehaltsschecks ihrer sozialistischen Erfüllungsgehilfen, die in freien Märkten und im freien Wettbewerb sich wohl einen Job als Spargelstecher in der Landwirtschaft suchen müssten und somit weiter auf Kosten der hart arbeitenden Bevölkerung zu Lasten der Steuerzahler und der nachfolgenden Generationen ein Leben in Saus und Braus führen. 

Das System ist also weiter reformbedürftig und weiterhin tiefkrank und korrupt. So hat Angela Merkel  mit rund 4000 Milliarden an Vermögensvernichtung in Deutschland massgeblich die Verantwortung zu tragen für den Niedergang der deutschen Wirtschaft in Deutschland, zunehmende Armut der Bevölkerung, Pflegenotstand, Verschlechterung der Krankenversorgung, Spaltung und Unfrieden und last but not least den Anstieg der Gewaltverbrechen in Deutschland, der Morde und der Vergewaltigungen zu tragen, weil sie ordnungspolitisch und ökonomisch komplett versagt hat - sprich mit ihren fortwährenden antilibertären sozialistischen Ideologien schon jetzt großes Leid und Elend über weiter Teile Europas und Deutschland gebracht hat.

Die katastrophalen Auswirkungen der Amtszeit Merkel auf die deutschen Aktienmärkte wurde an dieser Stelle schon wiederholt betont. Merkel ist und bleibt eine enorme Last für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Die Erkenntnis dass dies so ist dringt nun so langsam auch in tiefere Teile der Gesellschaft vor und es steht am Sonntag eine weitere schallende Ohrfeige für die Freiheitsfeinde in den sozialistischen Parteienlandschaften Deutschlands, allem voran den Unionsparteien und der SPD an. 

Ob die Bundespolitik die wiederholten Ohrfeigen der Wählerschaft zur Kenntnis nehmen wird? Zweifel sind angebracht, denn mit sozialistischen Parolen wird man bei dem Hühnerhaufen der Unionsparteien und einer zunehmend sich dem Kommunismus zu wendenden SPD Untergangspartei versuchen das fortgesetzten Sterben der ehemaligen Volksparteien zu verhindern.

Merkel hat es mit allerlei Tricks und vielen rechtlich fragwürdigen Machenschaften, zu denen auch die grundgesetzwidrigen Überhangmandate gehören, Deutschland weiter in den Abgrund und auch die Zukunft kommender Generationen nachhaltig zu ruinieren. Die Regierungsbilanz der Kanzlerin ist mit Abstand die größte ökonomische Katastrophe seit Adolf Hitler. Wie gesagt bislang stehen knapp 4000 Milliarden Euro an deutschen Geldvermögen zur Disposition und die Tendenz ist täglich steigend und ein Ende dieser Wohlstandsvernichtung auf Kredit ist weiterhin nicht absehbar. Denn ein weiterer Erfüllungsgehilfe für den Neosozialismus der Linkspopulisten steht bereits in den Startlöchern und hatte sich Anfang Oktober in den USA seine Instruktionen für die Übernahme der Amtsgeschäfte von Angela Merkel bereits abgeholt. Sein Name: Jens Spahn.

Und wenn nun einer glaubt AKK würde Merkel beeerben, wenn diese demnächst von der Wirklichkeit eingeholt wird, der vergisst, dass in der Welt in der wir leben nur jene Regierungschefs werden, welche die Bilderberger abgesegnet haben. Dazu gehört AKK definitiv zur Zeit nicht, aber ein Christian Lindner, ein Jens Spahn und ein Cem Özdemir bei den Grünen, als scheinintellektuelle Vertreter sozialistischer Ideologien, die schlimmer kaum sein können.

Der Aufstieg der AfD wird sich wohl auch in Zukunft fortsetzen, schon allein weil die Bevölkerung merken wird, dass der jahrelange Missbrauch des Vertrauens der Wählerschaft durch die etablierten Parteien unentschuldbar ist. Es darf bezweifelt werden, dass ein derart tief durch die Sozialisten in den Altparteien in Berlin und Brüssel verursachten Vertrauensbrüche zu Lebzeiten der Akteure jemals wieder hergestellt wird. Warum sollten Wähler die Geldfälscher und Lug- und Betrugsparteien aus CDU/CSU, SPD, Grünen und Gelben FDP Marionetten noch wählen? 

Daher werden sich auch morgen bei der Landtagswahl in Hessen große Teile der Bevölkerung, die man wieder auf Veranlassung der sozialistischen Scheinintellektuellen im Lande, die um ihre lukrativen Posten auf Kosten des Steuerzahlers fürchten, als Rechtsextreme pauschal denunzieren wird , für Parteien des alternativen Spektrums entscheiden.

Das vorzeitige Ende der Merkel-Ära wäre ein Segen für Deutschland. Doch ob die angerichteten Schäden aus der Merkel umkehrbar sind, steht hingegen auch in Zukunft auf einem ganz anderen Blatt, da man dazu den Wohlfahrtsstaat der zur Plünderungsmaschinerie der Nettosteuerzahler mutiert ist abschaffen müsste mitsamt dem Moloch an sozialistischen Bürokraten und Parteifunktionären.

Doch zurück zum DAX. 

Die absolute Katastrophe blieb im DAX letzte Woche aus. Die Bullen im DAX haben den Abverkauf bei 11051 Punkte gestoppt. Möglicherweise hat der Markt bei 11051 ein Terminalstop für den Rest des Jahres markiert.

Der DAX konnte damit die 11000´er Psychomarke verteidigen und spielt damit ein Korrekturszenario als Gegenmodell zu einem unkontrollierten Crash.

Mehr als 13 Prozent verlor der DAX dabei in diesem Monat, was unter statistischen Gesichtspunkten derzeit gegen weitere Abgaben auf der Unterseite spricht und die Wahrscheinlichkeit für einen erneuten Bullenkonter eröffnet, der auch durchaus in einer Jahresenderally einmünden kann.

Shortqueeze gepaart mit Richtungswechseln der Politik in Deutschland zu Gunsten eines wirtschaftlichen  und gesellschaftlichen Liberalismus mit Abkehr von Angela Merkel wären in der Lage einen fulminanten Kursanstieg im DAX auszulösen.

Denn die Ära Merkel lastet wie eingangs beschrieben auf Deutschlands Unternehmen und der Gesellschaft wie ein tonnenschwerer Stein. So wie Jürgen Schremp einmal Mercedes Benz innerhalb weniger Jahre wider der ökonomischen Vernunft fast ruiniert hätte, so hat Merkel in mehr als 12 Jahren ihrer Amtszeit mehr Vermögen in Deutschland vernichtet, als jeder andere Regierungsschef zu vor, seit dem Ende der Ära Hitler.

Anleger müssen damit rechnen, dass  in den kommenden Wochen das vorzeitige Ende der Ära Merkel den Börsen in Deutschland einen massiven Aufwärtsschub verleihen kann. Eine Neujahrsansprache ohne Merkel? Warum nicht - es wäre sicherlich der Höhepunkt des Jahres, wenn jemand anderes als Merkel den Deutschen die Neujahrswünschen der dann wahrscheinlich weiter amtierenden Sozoalistischen Internationale übermitteln würde.


Am Ende kann aus einer solchen Lageveränderung sogar langfristig im Idealfall ein aufsteigendes Dreieck im Kursverlauf des DAX entstehen kann. Sollte diese Annahme stimmen, dann wäre die Welle X mit den Unterwellen a-b.c in dieser Woche in Form eines zig zag mit a=c beendet worden.

Im März diesen Jahres hatte ich entsprechende Szenarien auf der Unterseite für den Jahresverlauf diskutiert und dargestellt. In einem zum damaligen Zeitpunkt diskutierten A=C Korrekturvariante wurde ein Ziel im DAX bei 11014 Punkten diskutiert.


Die a=c Variante ist eine Spur zu stark ausgefallen - sprich die Welle c ist größer als die Welle a, was zunächst für weitere Betrachtungen berücksichtigt werden muss.

Sollte dennoch der Kurseinbruch am Markt der letzten Monate mit seinem Salamicrash im noch laufenden schwarzen Oktober, der in der letzten Woche zumindest seinen temporären Höhepunkt gefunden haben dürfte, Bestandteil eines korrektiv verlaufenden Zig Zag sein, dann sind Shortposition von nun an gefährdet.

Denn in dem Fall würde  beispielsweise im Falle eines aufsteigenden Dreiecks gelten dass sich nun entweder eine Aufwärtswelle bis zum Jahresende in Richtung 13594 Indepunkten ausbildet, die als Welle Y sich dabei etablieren kann. Denn die überall kolportierte SKS Formation ist für mich keine SKS-Formation sondern Teil eines potentiellen  Bullkeils, die bei Anstieg über ihre obere Begrenzungslienie sehr schnell dynamische Kursanstiege bis zum Allzeithoch auslösen kann.

Ich nenne einen solchen Anstieg im DAX auch als 

"Das Merkel ist weg Szenario:.."



Ein Rücktritt des Kabinetts Merkel oder der Kanzlerin selbst würde vermutlich schon reichen das seit Jahren im DAX schlummernde Aufwärtspotential direkt und dynamisch zu Gunsten der Bullen zu neuem Leben zu erwecken.

Wie massiv solche Anstiege sein können zeigte die Trump Rallym die vor 2 Jahren die US-Märkte in die Höhe trieb.

Die Befreiung Deutschlands von der Diktatur Merkel  und dem Sozialismus der Ära Merkel mitsamt ihrem Hofstaat wäre sicherlich zukunftsweisend im Sinne der Schadensminimierung für die nachfolgenden Generationen der Menschen in Deutschland.

Wichtig ist dass ein solcher Prozess in der Folge auch zu einem durchgreifenden neuen gesellschaftlichen Wandel im Sinne eines Abbaus des Sozialstaates führt und zugleich die freiheitlich demokratische Grundordnung wieder herstellt, welche durch  seit mindesten zwei Jahrzehnten stattfindende Rechtsbeugung und einer Herrschaft des Unrechts seit Jahren außer Kraft gesetzt wurde.

Das Ende von Merkel, so denn es kommt wäre ein erster Schritt in eine neue Zukunft und zur Bewahrung der rechtsstaatlichen Strukturen in Deutschland, welche zweifelsohne die absolute Voraussetzung für prosperierende Ökonomien und sozialen Frieden sind.

Merkels Ende kann auf die deutschen Aktienmärkte dabei wie ein Befreiungsschlag wirken und zu fulminanten Kursanstiegen führen. Ein solcher Anstieg würde aus technischer Sicht wohl zur Ausbildung eines steigenden Dreiecks beim DAX führen, welches die Masse der Marktteilnehmer derzeit mit Sicherheit nicht auf ihrer Rechnung hat. Derzeit ist ein solcher Anstieg in Richtung des Alltime High im DAX eine Spekulation des Endes der Merkel Regentschaft und der Herrschaft des Unrechts in Deutschland und Europa.

Die Make or Break Line für ein solches Szenario liegt bei 11849 Indexpunkten. 

Ein Anstieg über die 11850 Punkte Marke per Wochenschluss wäre somit geeignet die Shortseller und Bären im DAX komplett auf dem falschen Fuss zu erwischen und die Wahrscheinlichkeit für ein steigendes Dreieck im DAX deutlich zu erhöhen.

Auf der anderen Seite gilt: Bleibt Merkel im Amt dann wird die im Chart skizzierte grüne Verlaufsvariante auf der Unterseite einer  fortgesetzten sozialistischen Zerstörung des Wohlstandes und der deutschen Wirtschaft durch ökonomische Diletanten in den Altparteien aus CDU/CSU; SPD, FDP und vor allem den Grünen zum Endgame an den Märkten führen und Elend und Armut einschliesslich Massenarbeitslosigkeit über große Teile Europas bringen - besonders über Deutschland und sein Volk.

Fazit:

Der DAX steht und fällt mit einer Person: Merkel...

Bleibt Merkel weiter im Bundeskanzleramt - dann können die Besitzer von DAX-Aktien die Segel streichen und schon mal mit Kursständen von unter 10000 Punkten in den kommenden Jahren beschäftigen.

Fliegt der Sozialismus und die fortgesetzte Entrechtung des Souveräns und die Vernichtung der Freiheiten in der Gesellschaft mit Merkel aus dem Bundeskanzleramt und den Parlamenten in Deutschland, dann steht einer echten Weihnachtsrally bis zum Jahresende tatsächlich nichts mehr im Wege...

WICHTIGER HINWEIS:
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte - der Autor hält derzeit keine Finanzinstrumente im DAX. Allerdings behält der Autor sich vor zur Wochenmitte je nach Marktlage FInanzinstrumente auf den besprochenen Index zu handeln, sollten die eigenen Prognosen sich tatsächlich bewahrheiten. Hierdurch besteht grundsätzlich die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
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