Die kommende Woche wird die mit Abstand wichtigste Handelswoche für die globalen Finanzmärkte seit vielen Jahren und hat das Zeug in die Annalen der Finanzmarktgeschichte einzugehen.
Meine Einschätzung zur Bedrohungslage an den weltweiten Finanzmärkten belasse ich daher weiter auf DEFCON 3...
Wer in meinem Blog mitliest, weiß dass ich für die Zeit rund um den 24. Oktober diesen Jahres einen historischen Crash an den Finanzmärkten erwarte.
Sollte es tatsächlich dazu kommen, dann sieht die Finanzwelt in der wir leben in einer Woche anders aus als heute und ebenso die Gesellschaft in der wir leben. Ein Finanzmarktbeben könnte dabei bereits zum kommenden Wochenende im Gefolge von strukturellen Eingriffen in die Finanzmärkte, einschliesslich Handelsaussetzungen, Börsenschliessungen und Limit Downs, zu panikartigen Entwicklungen führen - Bank Runs nicht ausgeschlossen.
Sollten die Finanzmärkte am Mittwoch tatsächlich historisch einbrechen, dann wird spätestens am Donnerstag die EZB und der Geldsozialismus von den Märkten auf eine knallharte Probe ihrer Glaubwürdigkeit gestellt.
Es kann sogar sein, dass die EZB selber am Ende noch Öl in das Feuer eines Aktienmarktcrashes schüttet. Die Kausa Italien allein würde schon reichen die Märkte dauerhaft in die Tiefe zu schicken...
Aber auch der Fall Khashoggi, dessen Tod inzwischen seitens der saudischen Führung bestätigt wurde, ist ein Fall mit vielen Fragezeichen - zumal die Leiche des Toten scheinbar spurlos verschwunden ist, sprich kurzerhand beseitigt wurde.
Damit ist die Möglichkeit einer Eskalation der geopolitischen Spannungen auf globaler Ebene möglich, die am Ende dazu führen kann, dass Saudi Arabien dem Westen den Ölhahn zudrehen kann und die Ölpreise anfangen zu explodieren.
Sollte sich dabei herausstellen, dass die geäusserten Anschuldigungen über eine bestialische Ermordung des Journalisten stimmen und er unter anderem am lebendigen Leib zerstückelt, sprich nach Abtrennung seiner Finger zersägt wurde, dann weiss ich nicht, was für Schockwellen dies an den Finanzmärkten auslösen wird, sofern es sich auch hier nicht wieder um Fake News handeln sollte.
Eine Krise im mittleren Osten könnte unmittelbare und direkte Folge sein, ebenso eine Krise von globalem Massstab.
Ölpreisschocks in Form von massiv steigenden Ölpreisen wären in der Lage die Standardaktien erst einmal massiv in den Keller zu schicken.
Als ob das aber nicht genung wäre, so gibt es zahllose weitere Brandherde, abseits der Aussenpolitik, die weitere Turbulenzen im Sinne einer Eskalation befeuern können.
Die Kanzlerschaft von Angela Merkel droht das vorzeitige Aus. Doch die Grünen stehen schon bereit die SPD in der Regierung abzulösen und sicherlich wird Merkel den Strohhalm ergreifen, den die Grünen ihr hinhalten werden, um selbser an die Honigtöpfe der Steuerzahler zu gelangen und für den Rest ihres Lebens auszusorgen.
Cem Özdemier, Katrin Göring Eckard und wie sie alle heissen wird es dabei egal sein, ob die Grünen am Ende dann von Merkel ebenfalls parteipolitisch in der Vesenkung landen werden. Persönliche Eitelkeiten sind am Ende immer stärker als der Blick auf das Gemeinwohl.
Denn in der freien Wirtschaft würden diese Personenkreise keine langfristige Anstellung finden - geschweige denn auf herausragende Positionen besetzen.
Sollte die Groko am Ende des Monats zerplatzen, dann kann es zwar sein, dass Merkel noch weiter nach links rutscht und mit den Grünen ein tete a tete suchen wird. Eins ist dann aber klar - die deutsche Wirtschaft kann dann für immer einpacken und der deutsche Steuerzahler und Sparer gleich mit. Deutschland landet dann gleich im tiefsten, diesmal dann aber grün angefärbten Kommunismus.
Eine Katastrophe für Deutschland, für Europa und die Zukunft der kommenden Generationen wäre damit endgültig besiegelt. Enteignungen und der Ausbau sozialistischer Strukturen zu Lasten der Wirtschaft und am Ende auch der arbeitenden Bevölkerung wären unausweichlich.
Die kommende Woche hält einige potentielle schwarze Schwäne für die Marktteilnehmer bereit. Welcher hier eine Situation erzeugt die zum Zusammenbruch der Finanzsystem führt bleibt unklar.
Ich persönlich halte einen explosionsartigen Anstieg der Ölpreise als Auslöser eines Crashes an den globalen Finanzmärkten für am wahrscheinlichsten.
Er wäre auch eine gute Ausrede der Sozialisten das eigene Versagen in zentralen ökonomischen und gesellschaftlichen Fragen Dritten in die Schuhe zu schieben und den Ölpreis verantwortlich zu machen, wenn es um den Zusammenbruch der ökonomischen Strukturen Europas und Deutschlands geht, die besonders auf Ölimporte aus Saudi Arabien angewiesen sind.
Es wird stürmisch werden und die Bullen werden sich mächtig ins Zeug legen müssen um eine Finanzmarktkatastropohe zu verhindern.
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