Mittwoch, 25. Oktober 2017

Anstieg der Preise für Putoptionen...

Obwohl der Dow Jones gestern noch einmal einen drauf legen konnte, steigen die Preise für Absicherungsgeschäfte deutlich an. Ein klares Warnsignal, dass darauf hinweist, dass die Wochenlange Party an den Märkten sich ihrem Ende nähert. Der Fakt, dass das System und die Eliten gutes Geld - sprich Gold und Silber mit allen Mitteln - sowohl Propagandatechnisch als manipulativ - und die verantwortlichen Banken und Personenkreise sich freikaufen, obwohl sie hinter Gittern gehören, zeigt wie verlogen das Finanzsystem geworden ist und wie massiv die Preisbildung an den Märkten verzerrt werden. 

Den fairen Wert für 1 Unze Gold sehe ich derzeit bei 8567 Euro und für Silber bei mindestens 643 Euro je Unze. Das die Preise für Edelmetalle noch nicht in diese Regionen gestiegen sind, liegt meines Erachtens ausschließlich an der Manipulation der Angebotsseite durch ungedeckte Papierverkäufe bei fehlender physischer Deckung. 

Innerhalb der kommenden 10 Jahre dürfte er faire Wert von Silber auf rund 1350 Euro je Unze steigen und für Gold auf rund 18975 Euro - also ca. 19000 Euro - wobei nach oben keine Limits liegen. Diesen Überlegungen ist eine reale Geldentwertung von rund 6 Prozent per annum zugrunde gelegt. Dabei entspricht dies dem Gewinn der Eigentümer der FED in den USA. Jener Eigentümer über deren Identität die Weltöffentlichkeit bis heute in Unkenntnis gehalten wird, wobei davon ausgegangen werden muss, dass die FED den Bankiersfamilien in den USA und Europa gehört - also den Warburgs. Morgans und dem Rothschild Clan.

Wie die Aktienmärkte auf eine solche Geldentwertung im ungedeckten Fiatmoneysystem reagieren werden, wird noch zu diskutieren sein. Hyperinflationäre Tendenzen sind ebenso wie Inflation der Gewinnentwicklung der Unternehmen abträglich, was auch erklärt, warum die Aktienmärkte in hyperinflationären Phasen zu einer realtiven Schwäche gegenüber gutem Geld neigen.

Ich erwarte massive Arbeitskämpfe innerhalb der kommenden 12 Monate in Deutschland - auch mit Blick auf zu erwartende Preissteigerungen beim Konsum von Primärgütern des alltäglichen Lebens. Tomaten für 10 Euro das Kilo könnten in einem Jahr schon durchaus Realität werden. Bei einem totalen Vertrauensverlust könnten sogar Zustände wie in Venenzuela eintreten. Der Zusammenbruch des Geldsystems verläuft in atemberaubender Geschwindigkeit. 

Die Gefahr einer Marktbereinigung und wirtschaftlichen Depressionen steigt mit jedem Tag in dem die irre "Rettungs"politik weiter betrieben wird in unermessliche Ausmaße an. Für die Gewinne der Großindutrie ergeben sich nicht unerhebliche Verlustrisiken, die durch inflationären Anstieg der Kosten bei steigender Lebenshaltungskosten kaum an die Vebraucher weiter gegeben werden könnten, solange diese keine Lohnerhöhungen von mindestens 5 oder 6 Prozent im Jahr regelmäßig erzielen - netto und nicht brutto...

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