Freitag, 20. Oktober 2017

Die Bundeskanzlerin gerät immer stärker in Bedrängnis...

Bei der Bundeskanzlerin geht es in den Jamaica Verhandlungen um alles oder nichts. Scheitern die Verhandlungen, dann ist Merkel fertig. In den Reihen der CDU rumort es bereits. Denn immer mehr Parlamentarier verlieren dank Merkel ihre Jobs. Und dies auch vollkommen zurecht. Denn die Armada an Parteisoldaten in der CDU hat die letzten Jahre der Hochveratspolitik der Bundeskanzlerin immer brav applaudiert anstatt auf den Souverän zu hören. Doch jetzt wo einer nach dem anderen bei den CDU Politikern seinen Posten räumen muss, dürfte sich eine zunehmende Zahl an Abgeordneten fragen, ob es noch Sinn macht der Bundeskanzlerin und ihrer Politik die Treue zu halten. 

Bekanntlich hört bei Geld die Freundschaft auf - und je mehr CDU/CSU Politiker ihre Posten räumen müssen, umso weniger freundschaftlich dürfte es in der CDU/CSU für die Bundeskanzlerin werden. Die enormen Schäden, welche die Merkelregierung zusammen mit den anderen Kartellparteien bereits diesem Land und Europa zugefügt haben, lassen sich in Zahlen kaum fassen. Gesellschaftlich ist Deutschland und Europa dabei seine Souveränität zu verlieren - und damit auch die Kontrolle.

Das bunte Treiben in Berlin irgendwie noch eine Regierung zusammen zu zimmern, dürfte mit Blick auf die Gier nach Macht und endloser Versorgung aus der Staatschatulle bis ans Lebensende dazu führen, dass die Schadensbilanz am deutschen Volk und den Völkern Europas am Ende noch vernichtender sein wird, als bislang ohnehin schon angenommen.

Der folgende Artikel umschreibt die Situation im politischen Berlin mehr als treffend - und muss daher als Blogbeitrag nicht neu verfasst werden.


Führt man sich dann noch die Ungereimheiten beim Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheiderplatz in Berlin vor Augen, dann stellt sich sogar die Frage in wie weit die Bundesregierung von dem Fall bereits im Vorfeld wusste bzw über die Vorgänge im Vorfeld des Anschlages in Berlin informiert war:



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen