Nach meiner im September entdeckten Arbeitshypothese zur Entwicklung der Aktienmärkte und der Finanzmärkte, erwarte ich für die internationalen Aktienindizes in den Indizes der Mainstreamaktien keine neuen Allzeithochs vor dem Jahre 2027.
Dies betrifft allerdings nicht, den Minen, Öl, Gas- und Rohstoffsektor - da diese im Gegensatz zu DAX, Dow und Nasdaq - ihre kummulativen Tiefpunkte bereits ereicht haben. Diese Tiefpunkte im Dow Jones, wie auch dem DAX und dem Nasdaq stehen noch aus. Die überschiessende B-Welle im DAX die alternativ die 5 einer Welle 1 Bewegung sein kann, deutet für die breite Masse auf erhebliche Abwärtsrisiken im DAX und Dow, wie auch im S&P und dem Nasdaq Index hin.
Sollte die entwickelte Arbeitshypothese stimmen, so ist bei Standardwerten in den kommenden 10 Jahren kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Daher heisst es sich für die Zukunft- warm anziehen, denn die kommenden 10 Jahre könnten im DAX, dem Dow Jones, dem S&P 500 verdammt ungemütlich werden.
2018 könnte dabei den Auftakt zu einem rund 10 Jahre dauernden Bärenmarkt bei den Standardwerten darstellen und zugleich zu einer Rally bei Rohstoffen führen.
Der DAX fiel am ersten Handelstag aus einer zweifachen Stasis heraus, was ihn nun wahrscheinlich mittelfristig weiter fallen lässt. Theoretisch und praktisch kann der DAX in den kommenden 10 Jahren auf unter 5000 Punkte fallen. Diese Variante hat die Herrschar der Bullen gar nicht mehr auf der Agenda. Wenn es so kommt, dann heisst es sich warm anziehen für die Zukunft.
Nach meinem Ende September entworfenen Zyklenmodelll ist bei DAX, Dow und Nasdaq, aber auch beim S&P 500 in den kommenden 10 Jahren nicht mit neuen Allzeithochs zu rechnen.
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