Sonntag, 21. Januar 2018

Groko - warum dieser plötzlicher Sinneswandel in den Medien?




Plötzlich scheinen die Medien daran interessiert zu sein Merkel zu demontieren - und den Rest der Clans im deutschen Reichstag gleich mit. Solche Kommentare erlauben die Eliten freilich nur, wenn sie ihre Interessen durch eine Groko gefährdet sehen - sprich ihre Ziele nicht erreichen können, welche Ziele auch immer dies sein sollten.

Plant man nun seitens der Eliten eine Regimechange, weil man weiss, das mit Merkel kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist? Wenn ja, so dürften neben dem ideologisch vollkommen ebenso verblendeten Juso Spunt  Kühnert mit seinem populistschen "No Groko" Geplärre, auch die Bilderberger Spahn und Lindner für eine Übernahme der Regierungsgeschäfte demnächst in Position gebracht werden. 

Denn Fakt ist, dass die Eliten, sprich die Superreichen keinen Bock haben von den Milliarden, die sie dem Souverän für ihren ausufernden Lebensstil abknüpfen wollen, auch nur einen Zehnten übrig lassen wollen. Da unterscheidet sich die Finanzaristokratie nicht im geringsten von den Aristokraten im Mittelalter, wo arme Bauern und Leibeigene und superreiche Fürsten das gängige Standardmodell einer Gesellschaft über viele Jahrhunderte prägten. Warum sollte es diesbezüglich heute also anders sein.

Nein - Groko schmeckt auch den Eliten nicht, denn das schmälert den Ertrag. Daher wird man wohl versuchen Merkel durch Spahn zu ersetzen und Schulz, der bei der SPD installiert wurde, auszubooten, damit die Wunschkonstellation der Eliten aus Schwarz Gelb an die Macht kommt. 

Letzteres wird man freilich nur über Neuwahlen erreichen und einen Sturz der Kanzlerin erreichen. Gelingt das Unternehmen Merkel abzuschaffen und durch die Populisten und Bilderberger Spahn und Lindner zu ersetzen, dann wäre am Ende statt Groko eine schwarz gelbe Mehrheit im Land zu erwarten. Vermutlich würde eine CDU ohne Merkel wieder Wähler gewinnen und dann mit der FDP eine Koalition bilden. Dazu müssten die Medien freilich den neuen Mann (es wird keine Frau sein) dann schnell und massiv aufbauen müssen, damit dieser Plan einer linkslastigen dem Kommunismus nahe stehendenen Regierung möglichst nicht zustande kommt.

Denn das letzte was die Eliten wollen ist ein Linksruck in Deutschland, der am Ende möglicherweise sogar in einer Freundschaft mit Russland einmünden könnte. Letzteres wäre für die USA als Weltmacht alles andere als ein Option in der Deutschen Frage und der Stellung Deutschlands und damit Europas im globalen Machtgefüge...

Die nun öffentlich zu Tage tretende Merkelkritik und Grokokritik ist der Versuch Schulz, der nie als Regierungsmitglied vorgesehen war, aus der Bahn zu räumen. Vermutlich wurde daher auch Kühnert von den Jusos in den letzten Wochen medial deshalb aufgebaut. Denn auch die Eliten dürften sich des Risiko bewusst sein, welches ein Martin Schulz für ihren eigenen Fortbestand darstellt. Mit Adolf Hitler hatte Deutschland schon einmal eine psychisch zutiefst gestörte und mehr als einfach strukturierte Persönlichkeit mit dem Hang zur Selbstzerstörung in Deutschland - mit katastrophalen Folgen für die Wirtschaft, die Eliten und die Menschen in diesem Land.

Den Eliten ist offenbar auch eine Groko mit Martin Schulz als potentiellen Bundeskanzler offenbar ebenso zu riskant im Hinblick auf ihre Machtprivilegien. Die Nummer mit Schulz bei der die SPD als Partei so stark geschwächt werden sollte ist nicht ganz aufgegangen. Die schwarz-gelbe Nachfolge der Groko konnte von den Eliten nicht installiert werden, was diese nun sicherlich ins Schwitzen bringen dürfte. Denn Schulz stand vermutlich nie auf der Agenda für eine Vizekanzlerschaft in Deutschland - auch wegen des Adolf Hitler Syndroms, dass von einer Person wie M. Schulz ausgehen kann - sprich wenn der trockene Ex Alkoholiker auf Grund ungünstiger Umstände im vorzeitigen Ableben von Merkel, plötzlich Kanzler von Deutschland werden würde.

Denn Personen wie Schulz sind nicht nur komplett inkompetent, psychisch labil und daher bereits brandgefährlich für die Gesellschaft und den inneren Frieden, sondern sie gefährden wegen ihrer offensichtlichen Unberechenbarkeit auch eine stabile Entwicklung und Umformung der Gesellschaft im Sinne der elitären Kreise, die keineswegs vorhersagen können, wie Schulz sich verhalten wird, wenn er denn eines Tages aus welchen Umständen auch im ins Kanzleramt von Deutschland einziehen würde.

Letzteres wäre wohl der Supergau - nicht nur für das deutsche Volk, sondern auch der finanzielle Ruin der Eliten. Dort scheint man die Gefahr schon zu wittern, die von einer Groko mit Schulz für ihre Zukunft ausgeht. Diese Gefahr liegt aber nicht in dem was Schulz derzeit und in der Vergangenheit von sich gegeben hat, sondern in der Person selber, ihre affektiven Labilität und ihrer Vergangenheit begründet.

Denn Süchtige sind ihr Lebenlang süchtig - und mit Süchtigen ist, dass weis man oben wie unten auch, nicht gut Kirschen essen. Da mag Schulz noch soviel in die Kameras lächeln. Die Person Schulz ist aus Sicht der Eliten, ebenso wie aus Sicht der breiten Bevölkerung, eine persona non grata.

Ein Unfall in der Bundespolitik, den es so schnell wie möglich zu beseitigen gilt. Auch deshalb wird nun der Jusochef Kühner medial als Geschütz gegen Schulz aufgefahren und in Position gebracht. Schulz dürfte sich in seiner manischen Phase vermutlich zu Tode ärgern und hat wegen dieses Schachzuges der Eliten wahrscheinlich schon konkrete Vorstellungen, wie er den Eliten im Land das Genick brechen will, sollte er denn eines Tages an die Macht kommen und im Bundeskanzleramt schalten und walten, wie ihm beliebt....

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