Dienstag, 16. Januar 2018

Merkel und Schulz - von Wirtschaft haben die beiden nicht die geringste Ahnung...

Merkel und Schulz sind in jeder Beziehung die personifizierte ökonomische Inkompetenz in Person. Schaut man sich die Pläne dieser an einer "Deutschlandszerstörungskoalition" bastelnden Gestalten einmal genauer an, dann ist nicht mehr nachzuvollziehen warum die Hofberichterstattermedien, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) in ihrer Samstagsausgabe dazu kam den beiden an die Macht strebenden Zerstörern der Heimat der Deutschen und der Europäer auch noch Beifall zu klatschen, in dem man auf der Titelseite der FAZ direkt nach Merkel Schulz mit den Worten zitiert:

"Super" und Seehofer mit der Phrase "Hervorragend" zitieren zu müssen. Das der Markt die asozialen Steuerpläne und auch sonst, die geplanten Ankündigungen dieser Koalitionäre der geballten Inkompetenz in Wirtschaftsfragen in spe, die an einer Koaltition gegen Deutschlands Leistungsträger, die Bürger und Investoren arbeiten, ganz anders sieht ist bereits an der Reaktion des deutschen Aktienindex zu sehen. 

Der Markt für deutsche Unternehmen signalisiert im DAX ganz klar, dass die Pläne der Hochverratspolitik in Berlin in Fragen der fehlenden Geldreform zu Gunsten des Volkes und der von Merkel geförderten paneuropäischen Migrationskrise in Europa nicht bereit ist anzuerkennen - im Gegenteil so manchem Unternehmer und Investor dämmert inzwischen, worauf die Pläne der Groko in Berlin hinaus laufen - nämlich auf eine Zerstörung des Wirtschaftsstandortes Deutschland und auf die Zerstörung einer einstmals leistungsfähigen Gesellschaft, in der jene die etwas riskierten und leisteten, die Risiken eingegangen sind, auch belohnt wurden und nicht wie unter Merkel und Schulz geplant nun endgültig "zu Tode" besteuert werden sollen, um die daraus gewonnenen Gelder zweck zu entfremden und in die Taschen jener um zu verteilen, die private Geldschöpfung betreiben, wie in den Banken des Landes, und sich damit auf Kosten der gesamten deutschen Leistungsfamilien ungeniert bereichern.

Wer plant die Anleger in Deutschland ungleich zu besteuern und in Fragen der Aktienanlage unterschiedlich zur Kasse zu bitten, der betreibt Enteignung und verstößt meines Erachtens gegen die im Grundgesetz Art 14 hinterlegte Eigentumsgarantie gleich in mehrfacher Hinsicht. Denn dort steht ganz klar das Eigentum nur zum Wohle der Allgemeinheit gebraucht werden darf. Dies passiert aber bei den Plänen der Bundesregierung nicht, weil Merkel und Schulz enteignen um Banker und nicht zum Wohl des deutschen Volkes handeln. Zudem wird mit den Plänen demnächst für jene die wirklich hart arbeiten und dafür entsprechende Gehälter beziehen und jene die hohe Risiken bis hin zur Privatinsolvenz eingehen und im Erfolgsfall für diese Risikobereitschaft mit einem entsprechenden Return of investment rechnen können durch die Steuerpläne des Komplottes von Merkel und Schulz gegen die Leistungsträger in dieser Gesellschaft komplett gegen die Wand gefahren. 

Ist es nicht pervers, wenn jene die etwas zum Wohl der Allgemeinheit riskieren, Arbeitspläte schaffen und eigenes sauerverdientes Risikokapital zur Verfügung stellen, nun nach Schulz und Merkels plänen damit rechnen müssen, ab ca. 60000 Euro Jahreseinkommen bereits alles mit 42 Prozent versteuern zu müssen, auch die Gewinne aus Aktien und Finanzgeschäften?

Die Folgen einer solch asozialen Besteuerung der Leistungsträger im Land, die mutig sind und Risiken eingehen, die Ottonormalverbraucher nicht bereit ist einzugehen, zerstören nicht nur den Wirtschaftsstandort Deutschland, sondern auch die Kapitalbasis der Aktiengesellschaften, da angesichts solcher Pläne, die Aktienkultur in Deutschland den Bach runter gehen wird.

Asozial ist die Steuerpolitik von Merkel und Schulz schon deshalb, weil zuviel eingemommene Steuern nicht zurückgezahlt werden, an jene, die sie erwirtschaftet haben, sondern an jene weitergeleitet werden, die faul in der Hängematte des Sozialstaates die Tage und Nächte verbringen. Was für eine Pervertierung ökonomischer Grundprinzipien. Unproduktive Prozesse und Unwissen wird subventioniert und Leistungs- und Risikobereitschaft sollen in Zukunft noch stärker besteuert werden als ohne hin schon.

Es ist ja eh schon eine Groteske schlecht hin, dass heute wesentlich mehr Berufstätige als noch vor 20 oder 30 Jahren inzwischen vom der Steuer geschröpft und systematisch vom Staatsapparat enteignet werden und damit um den Lohn ihrer wohlverdienten und oftmals entbehrungsreichen harten Arbeit gebracht werden. Jene Menschen mit den Höchststeuersatz bereits ab 60 000 Euro Jahreseinkommen in Deutschland zu besteuern ist nicht nur extrem asozial, sondern auch eine ganz andere Form einer ebenso skrupelosen Enteignungspolitk und des Machtmissbrauchs durch die für diese Misstände in Deutschland politisch verantwortlichen Akteure - zu denen ebenso Merkel und Schulz zu rechnen sind.

Die jüngeren Leser werden es sicherlich nicht wissen. Aber es gab Zeiten in Deutschland da hat Leistungsbereitschaft und ein Studium sich gelohnt, weil es die Aussicht bot nach langer Zeit der Entbehrung, die mit einem Studium einhergeht ein entsprechend höheres Nettoeinkommen zu erzielen. Höchststeuersätze musste man nur zahlen, wenn jemand mehr als 200 000 DM verdiente - was heut in etwas inflationsbereinigt rund 200000 Euro entsprechen dürfte.

Wenn aber nun die massenmediale Propaganda verlautbaren lässt, dass der Höchststeuersatz in den letzten Jahren von 53 Prozent auf 42 Prozent gesunken sei, dann ist das nur die halbe Wahrheit. Denn die Lügenmedien und Presstituierten veschweigen ihnen, dass heute ein wesentlich höherer Anteil der hart arbeitenden Bevölkerung durch den Staatsappart und die Regierung um den Lohn ihrer Arbeit gebracht werden, weil heute bereits bei weniger als der Hälfte des früheren Einkommens bereits der Höchststeuersatz in Deutschland bezahlt werden muss. Im übrigen hat Deutschland damit direkt hinter dem hochverschuldeten Belgien die höchsten Steuersätze in Europa und sogar mit die höchsten Steuern in der Welt und dies obwohl die deutsche Staatsverschuldung wesentlich geringer ist, als die des Pleitestaates Belgien.

Noch asozialer wird die Steuerpolitik in Deutschland von Merkel und Schulz, wenn man bedenkt, dass mit den Steuergeldern kriminelle Bankenkonglomerate in verantwortungslosen Rettungsmasnahmen zu Lasten der Steuerzahler und der Allgemeinheit alimentiert wird, was ebnso eine Veruntreung der Steuereinnahmen im Grunde darstellt und schon allein deshalb gehört die gesamte Bundesregierung im Grunde vor ein ordentliche Gericht gestellt und abgeurteilt.

Die Pläne von Merkel und Schulz sind eine totale Katastrophe für die gesamte Wirtschaft, den Wirtschaftsstandort Deutschland und die Bürgerinnen und Bürger in diesem Land - und all dies damit eine kleine Kaste an Bankern und Superreichen ihre Milliardenboni weiter einstreichen kann, in dem man diesen es erlaubt private Geldschöpfung zu Lasten der Allgemeinheit zu betreiben.

Ist es nicht abartig, dass eines der produktivsten Länder der Welt, die höchsten Steuern hat? Deutschland könnte in jeder Stadt Schokoladenbrunnen errichten, die Steuern auf 14 Prozent für alle senken wenn man den Banken das Recht zu privaten Geldschöpfung umgehend und sofort entziehen würde und damit als Staats die Geldschöpfung beispielsweise in einem echten Vollgeldsystem selber in die Hand nimmt.

Man blicke auf die fast 900 Milliarden Euroa an Target II Schulden, weilche die Pigs den Deutschen inzwischen aufgehalst haben. Eine Irrsinnssumme, welche die PIGS in Europa niemals zurückzahlen werden. Auch dies ein Verrat der Superlative am Souverän in Deutschland, ebenso wie die Steuerpläne gegen Risikokapitalgeber, also jene Menschen der Gesellschaft die mir ihrem Wagniskapital es überaupt erst erlauben, dass Arbeitsplätze neu entstehen. Eins ist klar, wenn die Poltibonzen in Berlin ihre Pläne zur Finanztransaktionssteuer und vor allem zur Besteuerung von Aktiengewinnen mit Steuersätzen von bis zu 42 Prozent durchsetzen - gegen das Grundgesetz - dann wird es einer Verkaufslawine am Aktienmarkt geben, die sich gewaschen hat. Denn das Kapital ist ein scheues Reh - und bekanntlich zieht dieses sich sofort zurück, wenn es merkt, dass jemand auf  die Anleger einen Anschlag vorbereitet, der durchaus die Grundrechte auf Eigentum der Leistungsträger im Land so massiv beschädigen wird, dass man sich nicht wundern darf, wenn Firmen reihenweise demnächst pleite gehen und finanziell in den Bankrott gehen werden, weil Schulz und Merkel diesen Unternehmen es wohl massiv erscheren werden frisches Kapital am Markt zu finden.

Jeder dessen persönlicher Steuersatz die Höchstgrenz erreicht, wird klug beraten sein, all seine im Gewinn liegenden Aktien ggf. zu verkaufen, ehe der Höchststeuersatz von 42 Prozent auf alle Gewinne den Preis für Risikobereitschaft massiv zerstören und damit für Entlassungen und Arbeitslosigkeit sorgen werden. Man ist bekloppt, wenn man als Unternehmer in Deutschland bei diesen Rahmenbedingungen, die geschafft werden sollen, noch daran denken sollte, sich in Deutschland damit strukturell und langfristig weiter nachhaltig abschwächen wird und Innovation in Deutschland und damit auch in Europa in jeder Beziehung weiter substantiell den Bach runter geht.

Diese neue Groko, die fortlaufend Falschinformationen verbreiten lässt und wichtige Aspekte einer zutiefst Leistung verachtenden Steuerpolitik dem Souverän verschweigt, hat meines Erachtens zurück zu treten - und zwar komplett und zugleich vor den Gerichten im Anschluss zu veranworten.

Merkel und Schulz zerstören mit diesen Plänen in Deutschland nicht nur die Aktienkultur, sondern auch ganze Unternehmen, die dringend auf Risikokapital angewiesen sind um Innovationen voran zu treiben, sondern es wird auch eine ganze Nation flächendeckend am Ende ihre Jobs verlieren, weil mal wieder klar wird, dass Merkel und Schulz es nur um die Befriedigung narzistischer Grundbedürfnisse geht und nicht wirklich um die Mensschen in Deutschland und ihr Sorgen und Pronleme.

Viele Deutschen werden vermutlich demnächst Deutschland verlassen - angesichts dieser sich abzeichnenen Enteignungspläne via vedeckten Steuererhöhungen. Damit geht Deutschland eine enorme Zahl an hochbegabten und intelligenten und zudem risikobereiten Menschen verloren.

Merkel und Schulz handeln nach dem Prinzip, nimmt es den Leistungsträgern des Landes und denen die Risiken im Leben eingehen - und gib es denjenigen, die nichts für die Allgemeinheit sich einsetzen, Risiken eingehen und dabei niemals wirklich schlaflose Nächte haben.

Die geplanten Steuerpläne, zu denen die Propagandamedien brav und willenlos klatschen und Applaudieren, sind  Aisdrick und Zeignis des fortgesetzten Staatsversagens in Deutschland.

Eine absolute Katastrophe ist für die wenigen im Lande, die überhaupt noch bereit sind Risiken einzugehen und nun von der Politik um die Früchte ihrer Arbeit gebracht werden während diese an Banker und die Fianzmafia veruntreut werden.

Es ist schon ein Schande, was die Koalitionspartner in spe da planen. Einfach asozial und unfassbar mit welcher Verachtung man gegenüber jenen agiert, die in diesem Land im Mittelstand Risiken und wirtschaftliche Veranwortung übernommen haben und nun zur Kasse gebeten werden soll. Als Unternehmer würde ich angesichts solcher Pläne prüfen, ob ich den Personalbestand nicht reduziere und dem Staat an den Jobsentern wieder aufs Auge drücke...




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