Donnerstag, 11. Januar 2018

Aixtron - was passiert bei einem LED-Verbot?

Sinnieren wir mal über die Möglichkeit eines LED-Verbotesin Deutschland und später im Rest Europas nach und den damit verbundenen Folgen für alle Aixtronäre.

Das LED alles andere als der Gesundheit des menschlichen Sehorgans zuträglich sind ist im Grunde bereits wissenschaftlich bewiesen, nur halt nicht massenmedial bislang thematisiert worden.

Das Management von Aixtron, dass ich für inkompetent und überbezahlt halte, hat auch bis heute keine ernsthaften Schritte auf der Suche nach neuen Geschäftsfeldern abseits des LED Marktes und der Herstellungsanlagen zu unternommen. Dabei ist es einerlei ob LED oder OLED draufsteht.

Wir wissen aber das Glühlampen, die eigentlich dem natürlichen Lichtspektrum der Sonne entsprechen, wesentlich weniger schädlich sind für das menschliche Auge und Wohlbefinden als die gesamte LED-Lichtverschmutzung unserer Umwelt.

Neu ist für mich, dass LED hochtoxische Produkte sind, die mit Arsen, Blei Nickel oder auch Brom und einigen anderen Schwermetallen potentiell krebserregend sind. Bislang war dieser Nimbus eher für Energieparlampen mit ihrem Quecksilber vorbehalten.

Sollten die Dinger zuhause zu Bruch gehen, dann viel Spass bei der Reinigung. Einatmen sollte man den Dreck nicht und zur Reinigung ist das Tragen einer Schutzausrütung zu empfehlen. Da kann dann die Preisersparniss beim Energiesparen mit LED´s ganz schnell auch nach hinten losgehen und weitaus höhere Kosten verursachen als man denkt.

Ich wünsch mir die gute alte Glühbirne zurück, da gab es all diesen Dreck nicht - und das ganze hat sich über Jahrzehnte als nicht gesundheitsschädlich bewährt. 

Und nun vergiftet man systematisch die Inwelt und die Umwelt mit dem Sondermüll, der eigentlich in kein Haushalt gehört.


Wenn in ihrer Wohnung ein LED Fernseher zu Bruch geht, haben sie folglich mehr als nur ein Problem. Die Folgenkosten für die Dekontamination ihrer Wohnungseinheit dürften den Wert eines neuen TV-Gerätes bei weitem übersteigen - zumindest wenn sie fachgerecht dekontaminieren und die Arsenbelastung durch die zerbrochene Mattscheibe reduzieren wollen. Andernfalls dürfen sie sich mit Fragen innovativer Krebsbehandlungen in der Zukunft auseinandersetzen.

Ein Grund mehr die Glotze abzuschaffen und LED´s gleich mit. Ich plädiere für die Wiedereinführung des Röhrenfernsehers und der guten alten Glühbirne. Röhrenfernseher kriegen sie im übrigen derzeit en masse für lau hinterher geschmissen. Denn diese sind vollkommen ausser Mode gekommen und viele sind froh wenn sie die gute alte Röhre loswerden. Ich wage zu behaupten, dass sie in 10-20 Jahren für einen Röhrenfernseher mindestens genauso viel zahlen müssen, wie für eine dieser toxischen LED Konglomerate die bauartbedingt bereits nach wenigen Jahren reif für die Müllkippe sind, weil der Weissschirm in der Hintergrundbeleuchtung an Effiziens verliert und die Mattscheibe unbrauchbar macht.

Es soll Millionen von Menschen geben, die für den Arsenimport in Form von LED in die eigenen vier Wände auch noch ein Vermögen ausgeben.

http://www.ledsmagazine.com/articles/2011/02/study-looks-at-toxic-metal-content-of-leds.html

Das Bewusstsein für die Gefahren, welche von LED´s, OLEDs und AMOLEDs ausgehen ist nach wie vor nicht sehr groß. Gleichwohl sollten sich Anleger mit der zunehmenden Wahrscheinlichkeit eines LED-Verbotes beschäftigen. Meines Erachtens gehört der Einsatz von LED´s grundsätzlich verboten - auch im Hinblick auf die toxischen Eigenschaften dieser Produkte, die in der Regel noch im Hausmüll zu landen scheinen, wenn sie nicht mehr funktionieren oder zu Bruch gehen.

Hier isr der Gesetzgeber dringend gefordert um Gefahren für die Gesundheit beim Bürger abzuwehren. Geschieht dies nicht, dann muss man dem Staatsapparat unterstellen, dass er gezielt die krankmachende Wirkung von LED-Anwendungen in Kauf nimmt um die Profitinteressen der Pharmaindustrie zu steigern und ebenso die der Hersteller solcher Anwendungen. 

Mit der Glyphosatkanzlerin wird sich daran wohl auch vorerst nichts ändern. Aber nach dem Ende der Ära Merkel muss damit gerechnet werden, dass ein neuer Kanzler ganz andere Töne anschlägt. Neue Besen kehren bekanntlich gut - das gilt auch für den Bereich toxischer Industrieprodukte. 

Für Aixtron würde ein Zusammenbruch des LED-Marktes sicherlich tiefgreifende Konsequenzen haben, ist es nach wie vor als Zulieferer für entsprechende Anlagen zur LED-Produktion, ein zentraler Geschäftsteil des Unternehmens.

Das Ende der LED wird früher oder später kommen -auch weil es klassische bessere und umweltfreundlichere Lösungen wie die gute alte Glühbirne gibt.

RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS


Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch     ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über  Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.


Alle Rechte vorbehalten.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen