In meinem bisherigen Leben habe ich sicherlich eine sechstellige Zahl an Patienten behandelt und bislang untersucht. Würde Angela Merkel bei mir beispielsweise im Rahmen einer Notfallbehandlung im Dienst aufschlagen, so würde es mich nicht überraschen, wenn Angela MErkel an einer depressiven Erkrankung leiden oder zumindest bezüglich einer solchen in Behandlung wäre. Sowohl Gestik, Haltung und Mimik lassen zumnindest bei mir zeitweise den Verdacht auf eine entsprechende Grunderkrankung aufkommen.
Mit dieser Einschätzung scheine ich nicht alleine zu sein. Denn renommierte Psychater und Psychotherapeuten vermuten bei Angela Merkel offenbar schon seit längerem ein narzistisch gestörtes Selbstbild und möglicherweise auch eine Depression. Nun ist eine depressive Erkrankung per se nichts, weshalb ein Mensch zu einem Menschen zweiter Klasse wird. Gleichwohl sollten aber solche Personen keine Führungsverantwortung in der Gesellschaft übernehmen.
Krankheiten verschonen auch Regierungen und deren Staatsführer nicht. Ein bekanntes Beispiel ist die Parkinson Erkrankung von Leonid Breschnew Ende der 70´er Jahre in der Sowjetunion gewesen. Zwar war der damalige sowjetische Staatschef dadurch motorisch stark eingeschränkt, aber seine intellektuelle Auffassungsgabe ist dabei nicht betroffen. Insofern ist eine depressive Erkrankung oder eine Disposition zu einer Depression, für eine Staatsführung wesentlich problematischer, als rein motorische Probleme, welche die kognitiven Funktionen und die Wahrnehmung der Umwelt nicht beeinträchtigen.
Besonders gefährlich wird es, wie das Beispiel Adolf Hitler in der Geschichte gezeigt hat, wenn zu einer depressiven Grundhaltung auch noch manische Episoden sich gesellen sollten. Meines Erachtens ist Martin Schulz vermutlich ein Kandidat für eine solch manisch depressive Störung und daher ebenso als problematisch bei der zukünftigen Ausübung von Staatsgeschäften in Deutschland anzusehen.
Es gibt ein Foto wo Merkel morgens in der Kanzlerlimousine sitzend fotorgrafiert wurde. Die Mimik der Kanzlerin, abseits der Pressefotografen sprach dabei Bände. Nach meinem dafürhalten ist bei Frau Merkel eine Depression zu vermuten. Freilich ist aus verständlichen Gründen der Staatsräson aber sicherlich nicht zu erwarten, dass dies an die Öffentlichkeit gelangen wird. Der Verdacht besteht aber durchaus. Dieser begründet sich auch auf der Annahme, dass die Kanzlerin nur deshalb am Amt des Bundeskanzlers zu hängen scheint, weil sie sonst mit sich nichts mehr anzufangen wüsste. Es würde mich freilich überraschen, wenn Angela Merkel nicht wegen Depressionen sich einer Behandlung unterziehen würde. Sollte sie an Depressionen leiden, so ist der Wunsch nach Fortführung der Amtsgeschäfte wahrscheinlich als verzweifelter Versuch der Kompensation innerer Leere anzusehen. Freilich ist das Amt des Bundeskanzlers aber nicht dafür dar, die innere Leere depressiver Verstimmungen zu behandeln, sondern das Land aus der von Merkel gemachten Krise zu führen.
Ob die hier geäußerten Verdachtsmomente freilich zutreffend sind, kann nur der medizinische Dienst und die behandelnden Ärzte von Merkel wissen. Sollte Merkel schon seit längerem Depressionen haben, was ich vermute, dann wäre ein Rücktritt schon zu Beginn der Erkrankung mit Blick auf die enorme Verantwortung und seelische Belastung die dieses Amt mit sich bringt, indiziert gewesen. Im Amt des Bundeskanzlers ist kein Platz für Depressionen, dafür ist die Verantwortung und die Bewältigung der Aufgaben zu wichtig.
Bezug: http://www.sw-anzeiger.de/hausenwue/aktuelles/diagnose-gestellt-merkel-leidet-an-narzissmus-mit-fortschreitender-depression-d13567.html
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