Samstag, 20. Januar 2018

Tabuthema - Ferienbeschneidungen in Deutschland...

Das Beschneiden der Genitalien von Kinder und Säuglingen beiderlei Geschlechts wird in Deutschland bei männlichen Individuen nicht unter Strafe gestellt, wenn diese aus nicht medizinischen Gründen erfolgt. Ein klarer Fall von Verstoß gegen Art. 2 des Grundgesetz, das jedem Deutschen die körperliche Unversertheit garantiert. Schätzungsweise 35000 Beschneidungen bei Jungen und Kleinkindern männlichen Geschlechtes finden jedes Jahr in Deutschland aus zumeist religiösen Gründen und gegen die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde statt.

Warum die Altparteien aus CDU/CSU und SPD, Grünen usw. diese Praxis der Kindesmisshandlung bundesweit legalisiert haben, erschliesst sich mir nicht, ist aber bezeichnend für das chronische Staatsversagen der Bundesregierung rund um Angela Merkel und ihrer mitregierenden Personenkreise. Das dabei die Jungen und männlichen Kinder im besonderen Maße traumatisiert werden ohne dass der Staat diese besonders schutzbedürftigen Personenkreise schützt schlägt dem Faß schon den Boden aus. Man kann auch schon von staatlich legitimierter Diskrimierung der Jungen und männlichen Säuglinge in diesem Land sprechen. Komplettes Versagen auf ganzer Linie auf Seiten der politischen Eliten ist zu konstatieren.

Doch auch die Mädchen und weiblichen Säuglinge sind in Deutschland nicht sicher. Denn dort scheinen inzwischen Zustände wie in Somalia zu herrschen. Das Staatsversagen des politischen Akteure schlägt auch dort, wenn auch massenmedial unerwähnt und zum Tabuthema erklärt, voll zu.



Tausende Mädchen werden jedes Jahr in sogenannten Ferienbeschneidungen im Ausland für immer zu Invaliden gemacht und ihrer Weiblichkeit beraubt. Ein Verbrechen der Extraklasse, dass in letzter Instanz auch noch mit Steuermitteln durch die in Deutschland Asylsuchenden Zuwanderer, finanziert wird. Jugendämter und Aufsichtsbehörden versagen in abertausenden Fällen in Deutschland, wenn es darum das Leben und die Zerstümmelung von Genitalien bei weiblichen Kleinkindern durch rituelle Beschneidungen zu verhindern. 

Es ist ein Skandal von einem Ausmaß, der weit über die Grenzen Deutschlands hinausreicht. Wie kann es sein, dass ein Bundesregierung hier nicht entsprechend die Sorgeberechtigen Eltern, die solche Praktiken und "Ferienbeschneidungen" der Mädchen oder Jungen veranlassen, nicht direkt für mindestens 5 Jahre in den Knast sperrt und dazu Zwangsarbeit auferlegt, wenn die Kinder solchen Zerstümmelungsprozeduren ausserhalb Deutschlands zu geführt werden. Eltern die ihre Kinder dermassen zu richten, dass sie für den Rest ihres Lebens zutiefst traumatisiert sind, sind nicht nur als nicht integrationsfähig zu bezeichnen, sondern sollten darüber hinaus nicht nur wirtschaftlich sanktioniert werden, sondern für mindestens 5 Jahre je Kind ins Gefängnis. Letzteres würde vielleicht helfen die Zerstümmelung von Kindern aus religiösen Gründen auch ausserhalb der Landesgrenzen von Deutschland drastisch einzuschränken.

Vielleicht sollte man zusätzlich 200 Peitschenhiebe als neues Strafmaß in Deutschland einführen, bei denen Menschen durch die Handlungen von Migranten seelisch oder körperlich traumatisiert werden und Zeit ihres Lebens gezeichnet sind. Die deutsche Strafverfolgung hat in Sachen Strafmaß in Deutschland viel zu lasche Bestimmungen, wenn es um die Ahndung von Körperverletzung, Mord und Totschlag geht. Bewährungsstrafen gehören abgeschafft, ebenso wie das auf Steuerzahlerkosten finanzierte Verwöhnprogramm in den Justizvolzugsanstalten. Strafanstalten müssen eine mehr als nur spürbare Strafe für die Insassen darstellen, ansonsten verlieren sie ihre Abschreckungsfunktion für Intensivtäter und Schwerverbrecher.


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