Die Entstehung des Y-Chromosoms gibt seit Jahrzehnten der Wissenschaft immer wieder neue Rätsel auf. Entstanden ist es wahrscheinlich vor 350 Millionen Jahren. Bewiesen ist, dass dieses Chromosom unter anderem eine Reihe von Fertilitätsgenen besitzt. Diese scheinen massgeblich zur Erhaltung der menschlichen Art beizutragen. Nun fand eine Arbeitsgruppe der M. Jackson University im 53. US Bundestaat Neverland rund um Frau Professor First, Dr April und Professor Dr. Mc Allister heraus, dass auf dem langen Arm des Y-Chromosoms ein "Kanzlergen", welches die Forscher als Jesus Gen - oder in ihrer wissenschaftlichen Arbeit als J5-Gen - bezeichnen, existiert. Dies machten die Forscher am Wochenende auf einer Tagung der Genetic Society of Human Investigation in Florida bekannt. Sie stellten dabei die Frage:
Nach dem das J5-Gen auf dem Y-Chromosom 1999 entdeckt wurde konnten weitere Forschungen nachweisen, dass dieses Gen offenbar für ein Resilenzprotein codiert, dass unter anderem bei den betreffenden Genträgern zu einer besonders differenzierten Ausreifung des Frontalhirns beim Menschen führt, welches unter anderem einen zentralen Stellenwert bei der Persönlichkeitsentwicklung und Impulskontrolle des Menschen hat.
Ist das Y-Chromosom des Mannes ein "Gotteschromosom"?
Nach dem das J5-Gen auf dem Y-Chromosom 1999 entdeckt wurde konnten weitere Forschungen nachweisen, dass dieses Gen offenbar für ein Resilenzprotein codiert, dass unter anderem bei den betreffenden Genträgern zu einer besonders differenzierten Ausreifung des Frontalhirns beim Menschen führt, welches unter anderem einen zentralen Stellenwert bei der Persönlichkeitsentwicklung und Impulskontrolle des Menschen hat.
Die Wischenschaftler nehmen an, dass das vom J5-Gen abstammende Resilenzprotein darüber hinaus zu einer dichteren Quervernetzung der neuronalen Synapsen im Zentralnervensystem führt, welches eine erhöhte Auffassungsgabe der Merkmalsträger zur Folge hat, die scheinbar auch mit einem erhöhten Intelligenzniveau einher zu gehen scheint. Merkmalsträger des "Kanzlergens" hatten überproportional häufig Führungspositionen in der Gesellschaft inne.
Die Forscher entdeckten das Gen bereits im Jahre 1999 im Rahmen des damaligen Humangenomprojektes zur Entschlüsselung des menschlichen Gencodes. Doch erst in den vergangenen Jahren konnte seine Bedeutung aufgeklärt werden. Dabei untersuchten die Wissenschaftler an einem breiten Bevölkerungsquerschnitt 23671 Männer und Frauen und konnten dabei nur bei jedem 11. Mann eine Aktivität des J5 Gens identifizieren.
Frauen hingegen besaßen dieses Gen nicht. In der Studie der Jackson University aus den USA konnte jedoch festgestellt werden, dass die Konzentration des Resilenzproteins im Blut erhöht war, wenn die Genträger in einer als glücklich empfundenen Partnerschaft mit einer Frau lebten, die mindestens zwei Kinder geboren hatte und in der es regelmäßig zum Austausch von intimen Zärtlichkeiten kam. Unklar ist bislang wie oder auf welchem Wege das J5-Gen in solchen heterosexuellen Paarbindungen seine Aktivität erhöht, da bei gleichgeschlechtlichen Beziehungen von Männern ein solcher Effekt nicht beobachtet bzw. festgestellt werden konnte.
Die Forscher nehmen aber an, dass Reduktion des schädlichen Distress durch den Eustress in Anwesenheit einer Frau und eine erhöhte Ausschüttung an "Glückshormonen" die Aktivität des "Kanzlergens" massgeblich zum positiven beeinflussen und damit die Ausschüttung des Resilenzproteins erhöht ist.
Auffällig war in der Studie, dass J5-Gen Träger wesentlich seltner zu gewaltsamen Konflikten zu neigen scheinen und neben einer erhöhten Dialogkompetenz auch über ein ausgeprägtes lösungsorientiertes Denkmuster verfügten als Männer ohne J5-Gen.
Frauen hingegen besaßen dieses Gen nicht. In der Studie der Jackson University aus den USA konnte jedoch festgestellt werden, dass die Konzentration des Resilenzproteins im Blut erhöht war, wenn die Genträger in einer als glücklich empfundenen Partnerschaft mit einer Frau lebten, die mindestens zwei Kinder geboren hatte und in der es regelmäßig zum Austausch von intimen Zärtlichkeiten kam. Unklar ist bislang wie oder auf welchem Wege das J5-Gen in solchen heterosexuellen Paarbindungen seine Aktivität erhöht, da bei gleichgeschlechtlichen Beziehungen von Männern ein solcher Effekt nicht beobachtet bzw. festgestellt werden konnte.
Die Forscher nehmen aber an, dass Reduktion des schädlichen Distress durch den Eustress in Anwesenheit einer Frau und eine erhöhte Ausschüttung an "Glückshormonen" die Aktivität des "Kanzlergens" massgeblich zum positiven beeinflussen und damit die Ausschüttung des Resilenzproteins erhöht ist.
Auffällig war in der Studie, dass J5-Gen Träger wesentlich seltner zu gewaltsamen Konflikten zu neigen scheinen und neben einer erhöhten Dialogkompetenz auch über ein ausgeprägtes lösungsorientiertes Denkmuster verfügten als Männer ohne J5-Gen.
Die erhöhte Aktivität des "Kanzlergens" beim Mann durch eine Beziehung zu einer Frau mit mindestens zwei Kindern ist vermutlich darauf zurück zu führen, so mutmaßen die Forscher, dassl durch den erhöhten Bedarf an familiärer Geborgenheit in der Gemeinschaft einer Paarbeziehung Beschützerfunktionen zum Schutz des Familien auf genetischer Ebene im Geflecht komplexer Wechselwirkungen der sozialen Gemeinschaft auf bislang unbekannten Wegen aktiviert zu werden scheinen. Bemerkenswert fanden die Forscher, dass in der seit bereits 15 Jahren laufenden Studie keine Ehe oder Paarbeziehung mit J5-Genträgern geschieden wurde, sofern deren Kindheit normal verlief.
Es hat den Anschein, so wird abschliessend in den wissenschaftlichen Paper diskutiert, dass J5-gen aktive Männer für Führungsaufgaben ein genetisch besseres Profil haben als Frauen, welche wiederum dafür in der Lage sind Kinder zu gebähren. Man nimmt an, dass das Kanzlergen auf dem langen Arm des Y-Chromosoms einen natürlichen Ausgleich zur Gebährfähigkeit der Frau auf der Seite des männlichen Geschlechtes in der Evolution der Menschheit darstellt und somit der Komplementär der Mutterschaft auf genetischer Ebene ist.
Die Forscher entdeckten bei ihren Untersuchungen, dass J5-Genträger "anders ticken" als die Masse an Männern und Frauen. Dabei, so warnen die Wissenschaftler, ist bei J5-Genträgern in der sensiblen Phase der Hirnentwicklung der Merkmalsträger im Kleinkindesalter auf eine fürsorgliche und intakte Mutter-Kinder bzw. Elter-Kindbeziehung zu achten.
Fremdbetreuung in Kitas und anderen staatlichen Einrichtungen seien dabei für J5-Genträger nachteilig, da sie zu Punktmutationen im J5-Gen führen und eine "Negativierung" durch einen phänotypischen "Mismatch" auf Genebene zur Folge hätten, welcher zu einer Parallelaktivierung eines Gens in unmittelbarer Nachbarschaft des J5-Gens führt, das Gewaltbereitschaft und Agression durch eine genetische Induktion der endogenen Testeronsynthese zur Folge hat und durch einen dauerhaften Testosteronüberschuss zu einem gestörten Verhaltensmuster führt, dass sich im bedingungslosen Streben nach Macht und Ruhm äussert und sein morphologisches Korrelat in einer Entdifferenzierung zerebraler Frontalkortesregionen zu haben scheint und sich in einem Verlust der Impulskontrolle bemerkbar macht.
Letzteres beschreiben die Wissenschaftler so denn auch als "presidental disease" und empfehlen J5-Genträger, die falsch sozialisiert wurden und ihre Kindheit in Kitas verbracht haben, nicht in Führungspositionen gelangen zu lassen, da die Gefahren für die Gemeinschaft und die Gesellschaft in diesem Fall größer seien als die Vorteile.
Letzteres beschreiben die Wissenschaftler so denn auch als "presidental disease" und empfehlen J5-Genträger, die falsch sozialisiert wurden und ihre Kindheit in Kitas verbracht haben, nicht in Führungspositionen gelangen zu lassen, da die Gefahren für die Gemeinschaft und die Gesellschaft in diesem Fall größer seien als die Vorteile.
Sie verweisen in diesem Zusammenhang auf Genanalysen von Asservaten des ehemaligen Reichskanzlers Adolf Hitler, dem eine "presidential disease" - sprich Kanzlerkrankheit zugesprochen wird, die so die Mutmassungen der Forscher ihre Ursache in einer durch Kindesvernachlässigung verursachten Punktmutation des J5-Gens haben, welche zur Aktivierung der Nachbarschaftsgene im Sinne einer Negativierung des normalerweise positiven J5-Geneffektes geführt hat.
Als positives Gegenbeispiel zu solch einer Negativierung eines berühmten J5-Genträgers verweisen die Forscher auf die Ergebnisse von Haaranalysen, die man mit einer Locke von Albert Eintstein durchgeführt hat und wo entsprechende Punktmutationen im J5-Gen auf dem langen Arm des Y Chromosoms nicht gefunden wurden, welches die Wissenschaftler dazu veranlasst hat, zu vermuten, dass Albert Einstein eine glückliche Kindheit erlebt haben muss, in welcher er ein liebevollen Umgang der Eltern, abseits jeglicher Fremdbetreuung, erlebte, welche den späteren Grundstein für seine enormen wissenschaftlichen Leistungen legte.
Angesichts dieser jüngsten Forschungsergebnisse scheint das Y-Chromosom des Mannes - entgegen der bisherigen Auffassung von Feministinnen und der allgemeinen Presse, eine herausragende Stellung in der Evolution der Menschheit darzustellen, die auf ein komplexes Zusammenspiel und multiple Variablen im zwischenmenschlichen Umgang hinweist.
Das Jesusgen ist demnach ein Gen des Friedens, welches das Y-Chromosom des Mannes zum "Gotteschromosom" in der Hierarchie der Gene in Zukunft erheben könnte. Demnach wurde der Mann scheinbar von Gott dem Allmächtigen mit Führungskompetenz und Weisheit ausgestattet und die Frau mit Gabe der Mutterschaft. Sollte dies zutreffen, so wären das sensationelle Ergebnisse, die einen ganz neuen Blick auf die gesamte Schöpfung erforderlich machen, da das J5-Gen - sprich das Jesus-Gen auch in anderen Tierarten gefunden wurde.
Es hat den Anschein, als ob Jesus millionenfach unter uns noch in Form des J5-Gens beim Manne weiter lebt - auch wenn dieses Gen nur bei einem Bruchteil der Männer gefunden werden konnte. Es könnte durchaus sein, dass die Genfunde direkt von Jesus abstammen und Gott nicht nur dem Menschen erschienen ist, da das J5-Gen sich auch in anderen Tierarten und der gesamten Flora und Fauna wiederfindet.
Redaktioneller Hinweis:
Dieser Artikel wurde von der First April Kommission lanciert und zur Verföffentlichung freigegeben. Diese veröffentlich nur einmal jährlich neuste Erkenntnisse zum Werdegang der Menschheit. Der nächste Beitrag der 1. April Komission erscheint in genau einem Jahr, so Gott will...
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