Donnerstag, 26. April 2018

EZB Vitor Constancios letztes Statement...

Das Deutschland bei der EZB, trotz der größten Haftungsrisiken, bis heute nichts zu melden hat ist an Sich schon ein Skandal - spricht aber auch Bände, da die EZB ein korrupter Laden mit noch eitleren und selbstgefälligen Gestalten ist. Zu diesen Gestalten gehört unter anderem Vitor Constancio der 18 Jahre lang der EZB angehörte und dessen  letztes Statement in der heutigen EZB-Pressekonferenz bemerkenswerterweise in den Propagandamedien den Massen unterschlagen wird. 

Vitor Constancio hat gut Lachen...


...denn seit 18 Jahren werden die deutschen Steuerzahler und Sparer durch die Enteignungspolitik der EZB systematisch geplündert und um die Früchte ihter Arbeit gebracht, Kriege finanziert und die Hochfinanz alimentiert.

Denn eine der Aussagen  von Constancio heute war, dass es eine Rückkehr zur Normalität in der Geldpolitik, wie wir sie früher kannten, wohl nicht mehr geben wird. Oder anders formuliert - Constancio gibt zu, dass die EZB ihre Sparguthaten und ihre Lebensarbeitsleistung in den kommenden Jahren und Jahrzehnten vollumfassend zu Gunsten der Finanzmafia zerstören wird - einschliesslich ihrer Alterrückstellungen.

Was ebenso in den Massenmedien nicht erwähnt wird ist die rückwärtsgewandte Argumentation der EZB, dass es der Wirtschaft in der Eurozone im letzten Jahr gut gegangen sei. Gegenwartsbezug hatte dieses Statement hingegen freilich nicht, wenn gleich Draghi kurz zuvor auf die "unerwartet" schwache Entwicklung der Wirtschaft im bisher laufenden Jahr kurz verwiesen hatte.

Die Warnung vor externen Schocks an den Finanzmärkten ist so denn ebenso etwas ganz neues. Dinge, die an dieser Stelle bereits seit Jahren als potentielle Risiken und black Swan Ereignisse diskutiert werden, finden nun auch Einklang in die EZB Etagen. So könne man nie auschliessen, ließ Vitor Constancio die Zuhörer wissen, dass auch ein Naturereignis, die Wirtschaftsentwicklung gefährden könne. Um welches Naturereignis es sich da handeln könne, wusste oder wollte er nicht sagen.

Für solche Fälle aber hätte man bei der EZB die seit Ausbruch der Finanzkrise bewährten Instrumente zur Verfügung, von denen man in solchen Situationen so denn auch Gebrauch machen werde. Nun - was sowas für ihre Einlagen und ihr Ersparnisse langfristig bedeutet muss wohl nicht näher ausgeführt werden. Aber die EZB wäre nicht die EZB, wenn sie nicht auch in dieser Angelegenheit die Massen, wie die Vorgänger auch nach Strich und Faden belügen würde. 

Eins ist aber sicher - die Zerstörung Europas mittels fortgesetzer Geldtransfers aus den Nordstaaten in in die Taschen der Hochfinanz in die Pleitestaaten im Süden Europas geht weiter - ganz zum Schaden der deutschen Steuerzahler, Sparer und aller Bürger die hart für ihren Lebensunterhalt arbeiten gehen.

Der Euro ist in meinen Augen keine Währung sondern ein als Devise getarntes Enteignungsinstrument mit dem man die Massen um ihren wohlverdienten Wohlstand zu bringen versucht. Da können diese Herrschaften noch so sehr in die Kameras lächeln - besser wird dadruch nichts was diese Leute den Menschen in Deutschland und Europa am Ende antun. 

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