Mittwoch, 25. April 2018

Dr Krall über Zwangshypotheken in Deutschland, Enteignung der Deutschen und die Risiken eines Kollaps der Banken in Europa...

In den Mainstreammedien findet Dr Krall kein Gehör. Die breite Masse der Sparer in Deutschland, die inzwischen rund 1000 Milliarden Euro an Wohlstandsverlust durch den Vermögenstransfer von Nord nach Süd zu verkraften hat, ist sich immer noch nicht bewusst, was da inzwischen auf alle Deutschen zu rollt. Das Interview ist ein must see für jeden Bürger in diesem Land, der sich vor der kommenden Katastrophe im Finanzsystem zumindest etwas schützen will.


Die Folgen eines Finanzkollaps werden aber für alle Deutschen deletär werden, nicht nur weil durch die Unterbindung von Unternehmenspleiten in der kommenden Finanzkrise mit Pleiten bei mehr als 12 Prozent der Unternehmen in Deutschland gerechnet werden muss, sondern auch weil die Banken wegen der massiven Zunahme der ausgefallenen Kredite schon bei einem Zinsanstieg auf 1 Prozent am kurzen Ende ihr gesamte Eigenkapital aufgezehrt haben werden und in die Pleite rutschen werden. Gegenwärtig wären in so einer Situation mit Blick auf die Zahlen im System Mittelaufwendungen in Höhe von rund 6 000 Milliarden Euro notwendig - nur um einen Schaden von rund 2000 Milliarden Euro im Bankensystem einzudämmen. Geld, dass weder der Staat noch die Bürger haben werden, wenn es zu einem Knall kommen würde und das lediglich durch  Enteignung mittels der Druckerpresse oder durch die Enteignung mittels Zwangshypoteken auf Immobilien noch irgendwie gestemmt werden könnte.

All dies, so Dr. Krall, dient aber ebenfalls dazu Zeit zu gewinnen und löst die Probleme nicht, die sich durch die destabilisierende Wirkung der Geldmengenausweitung der letzten Jahre inzwischen in Form von unrentablen Unternehmen angesammelt hat.




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