Liebe Leserin, lieber Leser,
am zweiten Weihnachtstag fragte ich sie, wer den folgenden Schmetterling schon einmal gesehen hat oder gar kennt.
Gemeldet hat sich lediglich ein Leser, der zudem die richtige Antwort wusste. Denn der am 26.12.2017 vorgestellte Schmetterling ist ein sogenannter Schwalbenschwanz. In vielen Ländern steht der laut wikipedia auf der Nordhalbkugel der Erde verbreitete Schmetterling auf der roten Liste der gefährdeten Arten. Glyphosat&Co dürften ihre Beitrag zu Bedrohung der Artenvielfalt beitragen. Was unsere Kanzlerin gut findet, muss für die Natur und die Biosphäre in der wir leben hingegen gar nicht gut sein, sondern ist mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar in vielfältigerweise als hoch problematisch anzusehen.
Wie dem auch sei - ich hatte ihnen versprochen die Lösung des Rätsels noch zu liefern. Dies sei hiermit geschehen. Wenn sie mehr über diesen interessanten Schmetterling wissen wollen, so können sie bei wikipedia einige interessante Aspekt zu dieser Schmetterlingsart finden, die ich letzten Sommer zum ersten mal in meinem Leben nach fast einem halben Jahrhundert sehen durfte. Man fragt sich warum, die Natur derart unter homo sapiens und seiner "Kultur" leidet, dass man die Lebewesen der Schöpfung nur noch selten oder gar nicht zu sehen bekommt.
Nun sind bereits die ersten drei Monate des Jahres vergangen und es beginnt die Zeit des Frühlings. Auch der Schwalbenschwanz wird in der ersten Generation bereits im April mit viel Glück irgendwo in Deutschland zu sehen sein. Gott Lob interessiert die Schmetterling nicht, was die Finanzmärkte machen, was an sich schon ein gelungenes Evolutionsmodell darstellt - im Gegensatz zum total verkorksten Kredit- und Giralgeldsystem der Gegenwart.
Ob an der Börse mit Blick auf den schwachen Auftakt gestern und heute am Ende etwas gutes heraus kommt, bleibt offen. Sollte die aktuelle Phase an den Märkten eine Korrekturphase im mittelfristigen Kontext darstellen, dann ist mit Bewegungsschüben und skalpierenden Marktbewegungen auf der Ober- wie auch auf der Unterseite zu rechnen. Beim Öl liegen gemischte Vorgaben vor. Die Sorte Brent eröffnete schwächer als der Monatsschlusskurs vom März, die US-Sorte WTI hingegen höher als der Schlusskurs des Vormonats. Dies kann Ausdruck eines Präferenzwechsels zu Gunsten der Sorte WTI gegenüber der Sorte Brent darstellen. Man wird sehen, was der Markt da im Hintegrund ausbrütet.
Wie dem auch sei - geniessen Sie den Frühling und ihr Leben - die Sonne scheint nicht ewig - auch wenn es uns so vorkommt. Und die nächste Eiszeit kommt bestimmt. Sie ist vielleicht sogar schon unterwegs. Denn der März hatte bis auf einen Tag keine Sonnenflecken auf der Sonne vorzuweisen und dabei ist das solare Minimum eines eh schon schwachen Solarzyklus noch nicht erreicht.
Nun schliessen sich inzwischen auch die ersten Wissenschaftler der offiziellen Mainstreammedien, einer hier an dieser Stelle von mir schon vor Jahren getätigten und stets wiederholten Aussage im Hinblick auf den Beginn einer neuen Eiszeit wie im Mittelalter, an.
Warum der Mainstream der Wissenschaft erst jetzt auf die Idee kommt, dass wir mit Blick auf die Hibernation der Sonne am Anbeginn einer Supereiszeit stehen, darf jeder Leser sich selber fragen. Ich darf an dieser Stelle auf meine eigenen Überlegungen diesbezüglich hinweisen, die vor Jahren hier öffentlich gemacht wurden:
Ohne Frage wird eine solche Eiszeit wie im Mittelalter nachhaltig die terristischen Wirtschaftszyklen beeinflussen. Diesen muss aber in Zukuft auch der Beginn extraterristischer Wirtschaftsimpulse gegenüber gestellt werden, die ganz neuen Gesetzmäßigkeiten unterliegen werden, als jene die sich auf der Erde abspielen.
Gleichwohl bleibt die Aktivität der Sonne der massgebliche Einflussfaktor aller Wirtschaftszyklen im Sonnensystem - egal ob terristischer oder extraterristischer Art. So wie die Sonne den Lauf des Lebens der Schmetterlinge beeinflusst und für deren Rückkehr im Frühling sorgt, so beeinflusst diese selbstredend auch die Wirtschaft und die Finanzsysteme auf der gesamten Erde. Alles steht und fällt auf Erden mit der Aktivität unseres Zentralgestirns....
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