Die Bundesregierung betreibt eine Vernebelungstaktik wenn es darum geht die wahren Kosten für den deutschen Steuerzahler und Sparer bei der staatlich organisierten Migrationsförderung offen zu legen. Denn würde sie diese Zahlen auch in den Massenmedien preisgeben und nicht nur abseits der Öffentlichkeit in kleinen Anfragen von Landtags und Bundestagsabgeordneten, dann würde die Ära Merkel, Scholz, Nahles und Seehofer, ebenso wie die Zukunft der Grünen vorbei sein.
Zahlen von 25 Prozent des Bundeshaushaltes werden gerne von Kritikern als zu hoch gegriffen angesehen und dem radikalen rechten oder linken Milieu zugeschrieben. Das Problem ist dabei jedoch, dass die Öffentlichkeit über die wahren Kosten der höchst zweifelhaten staatlichen Migrationsförderung durch die Bundespolitiker spekulieren kann, sondern dass diese Kosten offenbar auf Bund und Länder auch noch aufgeteilt werden und damit vermutlich gar nicht im Bundeshaushalt auftauchen.
Was aber als "Spinnerei" von "Nazis" und "Sozis" gerne gebrandmarkt wird, findet sich durchaus auch auf Landesebene der Bundesländer. Dort liegen die Ausgaben beispielsweise für die Alimentierung von Migranten - inklusive jener die kein Aufenthaltsrecht geniessen und eigentlichi abgeschoben werden müssten - bei über 23 Prozent des gesamten Landeshaushaltes. Das war im Jahre 2016, wobei ich davon ausgehe, dass diese Zahlen heute wahrscheinlich eher bei über 25 Prozent auf Landesebene liegen - sprich jeder vierte Euro geht in die Taschen der Asylindustrie und ist für Bildung, Forschung, Innovationsförderung und den so wichtigen Rohstoff der Wissenschaft, den dieses Land nur besitzt, verloren. Mit Konsum lässt sich keine Zukunft gestalten und erst Recht keine Innovation. Vor allem wenn die Steuergelder auch noch an eine unüberschaubare Zahl an Analphabeten und Menschen ohne oder nur geringer Bildung verschleudert werden. Sowas zerstört am Ende auf lange Sicht das Innovationspotential einer ganzen Nation und damit deren Zukunftsfähigkeit. 23 Prozent an Ausgaben für Migranten auf Landesebene - das ist sprichwörtlich ein Schlag ins Gesicht eines jeden fortschrittlich und zukunftsorientierten Bürgers, der Forschung, Innovation und Wissenschaft als Grundlage jeder Ökonomie und Zukunftsfähigkeit einer Nation ansieht.
Selbst wenn die Kosten auf Bundesebene - schön gerechnet bei immer noch sagenhaften 10- 15 Prozent des Bundeshaushaltes noch liegen würden käme man am Ende wohl unter Berücksichtung der mehr als 23 Prozent auf Landesebene in der Summe mit hoher Wahrscheinlichkeit auf über 20 Prozent des aufsummierten Betrages aus Landes- und Bundesmitteln. Denn im Bundeshaushalt dürften sich wohl kaum die Kosten für den Wohnungsbau wiederfinden, der mit Sicherheit den größten Kostenblock darstellen dürfte. Und wer weiss, welche Kostenblöcke zum vertuschen der wahren Folgekosten seitens der Politik dabei noch in andere Etats kurzerhand verlagert hat.
Vermutlich sind selbst die öffentlich kalkulierten Kosten eines jeden Migranten für jeden Bundesbürger in Höhe von rund 450 000 Euro auf das Gesamtleben derselben, noch viel zu niedrig gegriffen, da der Zinseszinseffekt dabei wahrscheinlich nicht einmal einberechnet wurde.
Zur Veranschaulichung - eine vierköpfige Migrantenfamilie kostet den Deutschen Arbeitnehmer bezogen auf deren Gesamtlebenszeit wahrscheinlich mehr als 1.7 Millionen (!!!) Euro netto!.
Das ist totaler Irrsinn und zerstört am Ende wegen der Fehlallokation der Mittel bei einer zugleich demografisch eher ungünstigen Geschlechtervereteilung auch noch das Entstehen einer noch größeren Demografiekrise in einigen Jahrzehnten, weil das Gros der Migranten wegen ihres männlichen Geschlechtes nun mal nicht in der Lage sind Kinder zu kriegen. Es gibt also auch wegen der überwiegenden Zahl an männlichen Migranten am Ende sehr wahrscheinlich nachhaltig negative demografische Entwicklungen in der Gesellschaft, welche den Kollaps der Sozialsysteme wahrscheinlich noch wie Brandbeschleuniger auch noch befeuern könnten. Für eine Gesellschaft und der Bevölkerungspyramide sind Frauen im gebährfähigen Alter wesentlich wichtiger als Herscharen an männlichen Migranten. Die Bevölkerungsstruktur profitiert in erster Linie von der Zahl der Kinder, die der Vorgängergeneration folgen. Mit fast ausschliesslich männlichen Migranten, wird sich jedoch die Bevölkerungsstruktur am Ende eher zu Ungunsten der Gesamtgesellschaft entwickeln.
Und all diese Fehlentwicklungen werden mit Wahnsinnsmengen an Steuergeldern finanziert und endet im Gegenzug in der Kinderarmut bei der einheimischen deutschen Bevölkerung, weil diese nun mal nicht einfach mal im Falle einer vierköpfigen Familie bezogen auf die Gesamtlebenszeit zusätzlich rund 1.6-1.8 Millionen Euro "geschenkt" bekommt.
Geld, welches die hart arbeitende Bevölkerung durch die politische Enteignungspolitik der Bundesregierung selber für Alter, Krankheit oder Vermögensaufbau, wie z.B. dem Kauf einer familiengerechten Wohnung oder Immobilie, für Bildung und Weiterbildung usw. nicht zur Verfügung hat., weil es anderen Kreisen zu geschanzt werden, die keinen Mehrwert für die Gesellschaft mit hoher Wahrscheinlichkeit produzieren werden und in vielen Fälle dank mangelnder Qualifikation und Ausbildung und fehlender Motivation auch auf ewig dem Steuerzahler und Bürger auf der Tasche liegen werden. Die Beträge, welche die Bundesregierung und auch auf Landesebene versemmelt werden, sind alles andere als Peanuts. Bedenkt man dass die hart arbeitende Bevölkerung dafür nach teilweise mehr als 40 Jahren harter Arbeit in Armut leben muss und sich immer noch kein eigenes Dach über dem Kopf leisten kann oder dieses von Staatswegen einkassiert wird, dann wird klar, warum.
Wahrscheinlich 1.6 Millionen bekommt eine vierköpfige Migrantenfamilie am Ende von der Gemeinschaft der Steuerzahler geschenkt. Eine Wahnsinnssummer, die keine deutsche Familie jemals vom Staate bekommen dürfte. Kein Wunder, dass die Deutschen, die das alles bezahlen müssen, immer weniger Kinder kriegen. Denn leisten kann er sich diese nicht mehr, bei den veramtwortungslos hohen Steuersätzen, die eine de facto Enteignung der Deutschen darstelle. Diejenigen, die es sich dafür in die Soziale Hängematte gemütlich gemacht haben, wird das sicherlich gar nicht stören - im Gegenteil, deren Reproduktion wird auch hier seitens staatliche Maasnahmen in allen nur erdenklichen Formen gefördert. Da muss sich jeder Deutsche ehrlich fragen, in was für einem Land er eigentlich inzwischen lebt....
Man stelle sich vor, der Staate gäbe, statt 2 Euro mehr Kindergeld im Monat, einer vierköpftigen hart arbeitenden Familie zusätzlich 1.6 Millionen Euro im Laufe des Lebens der vier Familienmitglieder. Ich bin mir sicher - in Deutschland müsste dann niemand mehr zur Tafel gehen und die Obdachlosigkeit läge dann wohl nahe der Nulllinie.
Doch all dies ist nicht der Fall, weil wahrscheinlich sogar mehr als jeder zweite Euro am Ende für Krieg, Rüstung und Migrationsförderung draufgeht, weil es dem Staatsapparta scheinbar wichtiger erscheint illegale Grenzübertritte mit Neubauwohnungen in zum Teil besten Lagen zu belohnen, die aller Orten auf kommunaler Ebene mit Steuergeldern aus dem Boden gestampft werden und dafür die hart arbeitende Bevölkerung so massiv blechen zu lassen, dass diese sich alle Träume vom trauten Eigenheim für die eigene Familie und die eigenen Kinder, die man sich bei dieser massiven Enteignung der Leistungsträger des Landes immer weniger leisten kann, zerstört.
Vorsorgebemühungen für ein barrierefreies Leben im Alter, wo Menschen naturgemäß oftmals mit schweren Behinderungen oder gar einer adäquaten altengerechten Pflege zu kämpfen haben, werden da zu reinen Illusionen, weil die Arbeitsleistung den Menschen durch eine rechtswidrige Migrationspolitik seitens der Bundespolitik dem deutschen Volk geraubt wurde.
Es mutet dabei schon gerade zu wie Hohn an, wenn dann die Neocons daher kommen und behaupten, sie planen mit einer Handvoll Euros die Familien in Deutschland zu unterstützen, während in Sachen Migrationsförderung die Gelder gleich Schubkarrenweise veruntreut werden.
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