Donald Trump seine Hand schwebt über dem Schalter für die nukleare Apokalypse und es stellt sich angesichts seiner Twitterergüsse und Handlungen in der Causa Syrien die Frage ob der US-Präsident an einer schweren Hirnorganischen Krankheit, wie zum Beispiel einem Menigeom an der Stirnhirnbasis leidet, welches zu einer Wesens- und Persönlichkeitsveränderung führt, die ihn für das Amt des US-Präsidenten ungeeignet machen würden, weil er duch solch eine tumorös bedingt Raumforderung nicht mehr in der Lage wäre kognitiv die Gefahren und Handlungen für sich und andere richtig einzuschätzen - vor allem wenn dieser Prozess schon bereits weit voran geschritten sein sollte. Solche Persönlichkeitsveränderungen sind schon bei Priestern beschrieben worden, die auf ihrer Kanzel zunehmend ausfallender, obszöner und Distanzloser wurden und von denen sich die Gemeinde abgewendet hatte, ehe erst wesentlich später jemand auf die Idee kam nach einem Hirntumor zu suchen. Sollte Trump also eine hirnorganische Erkrankung haben, dann ist er eine Gefahr für die gesamte Menscheit und Europa und den Frieden auf der Welt im speziellen. Es könnte sogar passieren, dass ein solch unbemerkt und langsam wachsender Tumor im Gehirn des US-Präsidenten zu einem Atomkrieg führt.
Der Verlust an Angst und Demut, an Respekt und Achtsamkeit können Ausdruck eines solch schleichenden Prozesse sein, was aber nicht erklärt warum Macron mit Frankreich als Atommacht Trump auf dem Weg zum thermonuklearen Inferno weiter unterstützt. Zwar rudern die Akteure direkt am Wochenend medial zurück und versuchen zu besänftigen und den Massen alles als begrenzte Massnahme zu verkaufen, was aber angesichts einer auch in Deutschland nur all zu gerne praktizierten Politik des mangelnden Respektes und der Grenzen- und Gesetzeslosigkeit wohl kaum noch jemand diesen Kriegsverbrechern abnehmen wird. Die Bevölkerung wird durch Krieg manipuliert und durch die Kriegsberichterstattung massenpsychologisch manipuliert.
Heiko Maas ist in diesem Zusammenhang ein unverantwortliche Hetzer gegen den Frieden. So wie Heiko Maas reden nur Antichristen, welche auf das Wort Gottes nichts geben. Dabei hat Maas sein Wort auf Gott gegeben, Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden. Doch selbst die 10 Gebote scheint unser Bundesaussenminister noch nicht mal zu kennen. Wobei uns hierbei wohl relatv ist. Denn er handelt nicht im Sinne des Souveräns, sondern der Satanisten in dieser Welt, jener Gruppen, die meinen die Welt in die Luft sprengen zu können und Menschen zu erschiessen und in den Tod zu bomben.
Längst totgeglaubte Ängste kehren in diesen Wochen und Tagen wieder zurück und sind realer geworden als je zuvor. Dabei haben Ängste durchaus ihre Existenzberechtigung, denn sie lassen Menschen, die mit Überlebensinstinkten ausgestattet sind, tatsächlich vorsichtiger agieren, was ihre Überlebenchancen langfristig signifikant erhöht.
Angst ist nicht immer schlecht. Sie kann helfen, Risiken zu minimieren und Katastrophen zu verhindern und das Überleben der Art und der Gemeinschaft zu sichern. Gäbe es keine Angst, so gäbe es die Menschheit heute nicht mehr.
Das Problem, was wir in der Gegenwart haben, ist ein Mangel an Angst. Stattdessen regiert die Sorglosigkeit, die Aggression, die Dekadenz und die Überheblichkeit einer Grippe von Menschen, die man als das Gefolge des Antichristen umschrieben kann.
Denn nur Antichristen und Gottlose sind in der Lage Millionen von Menschen zu töten und im Ernstfall auch bereit die Welt in Schutt und Asche zu legen und Milliarden von Menschen auszulöschen . Und all dies, weil die Angst bei diesen Leuten unterentwickelt ist oder gar nicht existent.
Von Mördern wissen wir, dass im Frontalkortex des menschlichen Gehirns Charakter und jene Aspekte des menschlichen Verhaltens verankert sind, welche für Respekt und Achtsamkeit verantwortlich sind.
Dies ist deshalb so genau bekannt, weil man bei Menschen mit Hirntumoren und anderen organischen Veränderungen oder Verletzungen im Frontalkortex feststellen konnte, dass deren Persönlichkeit dazu übergeht sich komplett zu verändern. Entsprechende Defizite, die sich in Distanzlosigkeit, Gewissenlosigkeit und Agressivität äussern können haben ihre neurobiologische Entsprechung in Frontalhirn des Menschen. Pharmakologisch ist dies der Bereich der durch Alkohol ebenso enthemmt wird und Angst als Überlebensmechanismus kurzerhand ausschaltet. Derart persönlichkeitsveränderte Menschen, die auf Grund einer solchen pharmakologischen oder hirnorganischen Veränderung ihres Fronatlkortex enthemmt, distanzlos und agressiv sind, sind zu allem fähig.
Der Verlust an Angst und Demut, an Respekt und Achtsamkeit können Ausdruck eines solch schleichenden Prozesse sein, was aber nicht erklärt warum Macron mit Frankreich als Atommacht Trump auf dem Weg zum thermonuklearen Inferno weiter unterstützt. Zwar rudern die Akteure direkt am Wochenend medial zurück und versuchen zu besänftigen und den Massen alles als begrenzte Massnahme zu verkaufen, was aber angesichts einer auch in Deutschland nur all zu gerne praktizierten Politik des mangelnden Respektes und der Grenzen- und Gesetzeslosigkeit wohl kaum noch jemand diesen Kriegsverbrechern abnehmen wird. Die Bevölkerung wird durch Krieg manipuliert und durch die Kriegsberichterstattung massenpsychologisch manipuliert.
Heiko Maas ist in diesem Zusammenhang ein unverantwortliche Hetzer gegen den Frieden. So wie Heiko Maas reden nur Antichristen, welche auf das Wort Gottes nichts geben. Dabei hat Maas sein Wort auf Gott gegeben, Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden. Doch selbst die 10 Gebote scheint unser Bundesaussenminister noch nicht mal zu kennen. Wobei uns hierbei wohl relatv ist. Denn er handelt nicht im Sinne des Souveräns, sondern der Satanisten in dieser Welt, jener Gruppen, die meinen die Welt in die Luft sprengen zu können und Menschen zu erschiessen und in den Tod zu bomben.
Längst totgeglaubte Ängste kehren in diesen Wochen und Tagen wieder zurück und sind realer geworden als je zuvor. Dabei haben Ängste durchaus ihre Existenzberechtigung, denn sie lassen Menschen, die mit Überlebensinstinkten ausgestattet sind, tatsächlich vorsichtiger agieren, was ihre Überlebenchancen langfristig signifikant erhöht.
Angst ist nicht immer schlecht. Sie kann helfen, Risiken zu minimieren und Katastrophen zu verhindern und das Überleben der Art und der Gemeinschaft zu sichern. Gäbe es keine Angst, so gäbe es die Menschheit heute nicht mehr.
Das Problem, was wir in der Gegenwart haben, ist ein Mangel an Angst. Stattdessen regiert die Sorglosigkeit, die Aggression, die Dekadenz und die Überheblichkeit einer Grippe von Menschen, die man als das Gefolge des Antichristen umschrieben kann.
Denn nur Antichristen und Gottlose sind in der Lage Millionen von Menschen zu töten und im Ernstfall auch bereit die Welt in Schutt und Asche zu legen und Milliarden von Menschen auszulöschen . Und all dies, weil die Angst bei diesen Leuten unterentwickelt ist oder gar nicht existent.
Von Mördern wissen wir, dass im Frontalkortex des menschlichen Gehirns Charakter und jene Aspekte des menschlichen Verhaltens verankert sind, welche für Respekt und Achtsamkeit verantwortlich sind.
Dies ist deshalb so genau bekannt, weil man bei Menschen mit Hirntumoren und anderen organischen Veränderungen oder Verletzungen im Frontalkortex feststellen konnte, dass deren Persönlichkeit dazu übergeht sich komplett zu verändern. Entsprechende Defizite, die sich in Distanzlosigkeit, Gewissenlosigkeit und Agressivität äussern können haben ihre neurobiologische Entsprechung in Frontalhirn des Menschen. Pharmakologisch ist dies der Bereich der durch Alkohol ebenso enthemmt wird und Angst als Überlebensmechanismus kurzerhand ausschaltet. Derart persönlichkeitsveränderte Menschen, die auf Grund einer solchen pharmakologischen oder hirnorganischen Veränderung ihres Fronatlkortex enthemmt, distanzlos und agressiv sind, sind zu allem fähig.
Es ist mehr als vier Jahrzehnte her, da wachte ich nachts unter Alpträumen auf. Ich muss zehn oder elf Jahre alt gewesen sein. In der Schule bekamen wir Filme von Atombomben Alpträume, welche die Handy daddelnde Jugend so wahrscheinlich gar nicht kennt, da andernfalls auf den Strassen in aller Welt vielmehr los wäre und die Menschen unter massiven Protesten deutschlandweit sich für Frieden und Abrüstung einsetzen würden.
Ich war noch ein Kind als ich jenseits der Autobahn die Pilze von Atombomben jeden morgen aufs neue in den übelsten Träumen emporsteigen sah und dadurch aus dem Schlaf gerissen wurde.
Vielleicht war diese sich stets wiederholende Begegnung mit der Unmenschlichkeit auch Ausdruck einer eigenen Lebenskrise - was ich aber nicht glaube. Denn die Alpträume verschwanden, als die man dazu überging sich zu verständigen und in den Dialog zu treten und das Thema aus den Medien verschwandm glühte dennoch noch Jahre lang nach, so stark dass ich mich selbst vier Jahrzehnte später noch an diese Träume erinnere, die alles andere als schön waren.
The Day After, der Hollywood Film von 1982 glaube ich war es, war so denn nichts anderes als die für das Kollektiv visualisierte Begegnung mit der Maximierung der Unmenschlichkeit. All dies sind neurobiologisch gesehen Konditionierung auf Angst. Man aktiviert selbst Jahrzehnte später bei allen Bayboomern die "Nuclear War Frame" wieder den man uns in der Schule und in der Jugend in Filmen und medialer Beschallung ins Hirn "gepflanzt" hat.
Fällt der Begriff des kalten Krieges, denken viele aus meiner Generation sofort an die Gefahr der totalen Zerstörung durch einen Atomkrieg und den damit verbundenen kollektiven Tod der Menschheit.
Die Frage ist warum wird nun in Europa und überall auf der Welt dieser thermonukleare Frame, ähnlich wie der Terrorframe nach 9/11 aktiviert?
Was sind die Pläne und Ziele, welche die Eliten mit Aktivierung des Nuclear War Frame erreichen wollen?
Ist es vielleicht der Versuch die Massen unbewusst zu manipulieren und deren Gemütszustand so massiv zu verändern, dass sie nicht mehr rational, sonder irrational handeln?
Falls ja, so braucht man nur das Wort "Atomkrieg" oder "Weltkrieg" in den Mund zu nehmen um bestimmte vor Jahrzehnten implementierte Verhaltensmuster bei allen noch lebenden Menschen auszulösen - Verhaltensmuster, welche vermutlich den Eliten eine bessere Kontrolle der Massen durch das Instrument der Verunsicherung und der Angst ermöglihen, was die Macht der Eliten verstetigt und die die Massen massenpsychologisch massiv schwächt - vor allem, wenn man exemplarisch tatsächlich eine Atombombe irgendwo zünden sollte.
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