Montag, 16. April 2018

2018 GE3 -130 Meter großer Asteroid streift die Erde nur knapp um Haaresbreite...






Da hat die Menschheit noch mal Schwein gehabt. Der erst vor zwei Tagen 200-400 Fuß große Asteroid 2018GE3 hat die Erde in der Nacht zum Sonntag, rund 24 Stunden nach seiner Entdeckung in nur 0.34 LD  (LD=Erde Mond) Abstand mit einer Magnitude von 13 mehr als nur knapp gestreift, aber nicht getroffen. Damit passierte der Asteroid wesentlich näher als von den Wissenschaftlern tags zu vor berechnet die Erde in rund 100000 km Abstand. Kosmisch gesehen ist das gar nichts.




Der auf 60-138 Meter Durchmesser geschätzte Asteroid ist der größte Asteroid, der in den letzten Jahrzehnten seit dem Tunguska Ereignis in Sibirien der Erde so Nahe gekommen ist. Es ist bemerkenswert, dass in den Massenmedien und der Zensurpresse davon im Vorfeld nichts berichtet haben 

Denn wäre der Asteroid auf der Erde eingeschlagen so wären die freigesetzten Energien mit hoher Wahrscheinlichkeit geeignet einen kontinentalen Kataklysmus oder zumindest eine ganze Nation zu zerstören. Zum Vergleich der Asteroid vom Tunguska Ereignis, der auch ein Komet gewesen sein kann, hatte in etwa einen Durchmesser von nur 60 Metern.

Der in der Nacht von Samstag auf Sonntag an der Erde vorbei gestreifte Bolide,wurde von dem Österreicher Michael Jäger in Weißenkirchen Österreich aufgezeichnet. Aufnahmem des fly by dieses potentiellem zukünftigen Erdimpactors, dessen Flugbahn bislang nur 2 Tage lang ausgewertet werden konnte finden sie unter folgendem Link:




Der Vorgang zeigt einmal mehr, dass die Menschheit keine Möglichkeit hat einen potentiellen Impakt eines Asteroiden abzuwehren und stattdessen ihre Energie auf sinnlose Kriege und dem Abschlachten der eigenen Art vewendet. Solange dieser Zustand der Selbstvernichtung des Homo sapiens anhält ist die Zukunftprognose der Menschheit als Ganzes als Infaust zu bezeichnen. Hätte der Asteroid sich auf Impaktkurs mit der Erde befinden und wäre z.B. auf einen Region wie Paris gestürzt so wäre es noch nicht einmal möglich gewesen die Abermillionen Einwohner in und um Paris zu evakuieren. Vielmehr wäre damit zu rechnen gewesen, dass vor dem Einschlag eines solchen Boliden Chaos und Anarchie und der nackte Run um das eigene Leben die Situation bestimmt hätten.

Dieser Streifschuss aus dem All kann als die Antwort Gottes an jene gewertet werden, die dieser Tage meinten es wäre legitim die eigene Art auszulöschen.

Ich bin mir sicher, dass die Schöpfung, der Herr Gott persönlich, bei den nächsten Kriegsplänen der Satanisten und Antichristen mit diesen abrechnen wird und deren Kulturen durch einen Asteroideneinschlag zerstören wird. Man mag diese Sicht der Dinge von mir als "Spinnerei" ansehen. Ich glaube aber daran dass es sowas wie eine höhere Macht auf Erden gibt, die nicht tatenlos zusehen wird, wie Homo "Sapiens" Gottes Werk durch den Beitrag des Teufels zerstören wird. Der nächste Asteroid wird die Erde vermutlich nicht verfehlen, wenn die USA, England und Frankreich erneut meinen Menschen abschlachten zu müssen.


1 Kommentar:

  1. Hallo, interessante Aussagen, nur funktioniert das etwas anders bei Gott, nicht so wie eine kindische Strafaktion auf "Tagesgeschehen".

    Laut Bibel sind bei Gott 1000 Jahre wie ein Tag. Woche aus 6 Tagen plus Sabbat meint 6000 Jahre Menschheit, dann 1000 jähriges Friedensreich.
    Dieses beginnt nach meinerm Verständnis an Pfingsten 2031, 2000 Jahre nach dem ersten Pfingsten.
    Dieses erste Pfingsten war ein geistliches und ein physikalisches Ereignis. Das geistliche Ereignis war die Ausgiessung des heiligen Geistes, das begleitende physikalische Ereignis hatte mit Feuer und Sturm zu tun.

    Was diese Zeit bis 2031 angeht, so geht es dabei um eine Epoche die 2017 begonnen hat, die letzten 14 Jahre. Dabei gibt es einige komplizierte Dinge die hier zu weit führen, jedoch liegen an diesem Beginn ein paar Verzögerungen, verschiedene Zeitlinien überschneiden sich, die Zeitlinie der jüdischen Jubeljahre führt was den Beginn der letzten 14 jahre angeht zum 19.04.2018 als dem Zeitpunkt der dem gleichkommt, was in der anderen Zeitlinie an Pfingsten 2017 begann.

    Langer Rede kurzer Sinn, ich rechne mit dem gleichen Ereignis wie Du, einen Asteroid der zur Strafe eintrifft, aber nichts spontan entschieden sondern längst inn der Bibel beschrieben als Fall Babylons.
    Babylon entspricht heute New York.
    Nach meinem Verständnis sprichr die Bibel von einem Meteoriteneinschlag der New York zerstört.

    Und nach meinem Verständnis wird das an Pfingsten stattfinden. Ich habe damit schon 2017 gerechnet und dann dumm aus der Wäsche geschaut. Später fand ich eine Erklärung aber kann mich dennoch irren.
    Deshalb mache ich da keine "Voraussage" aber Babylon wird mit Feuer und Sturm vernichtet und Pfinsgetn ist die Zeit von Feuer und Sturm.
    Das Letzte was ich will ist dass dies jetzt als "verschwörungstheorie" aufgefasst wird und wieder ein Weltuntergangsdatum wie eine Sau durchs Dorf getrieben wird. Und mit Weltuntergang hat es auch überhaupt nichts zu tun.

    Es gibt einfach eine ganze Reihe von biblischen Aussagen und verschiendenen Zeitlinien die alle zusammen dann einen Sinn machen, wenn an Pfingsten dieser Asteroid käme. Eigentlich deutete die erste Zeitlinie wie gesagt für mich auf 2017, die Zeitlinie der jüdischen Jubeljahre jedoch landete bei 18.04.2018 als Ende des 120. Jubeljahres seit Sündenfall und 40 Jubeljahr seit dem Jahr 17 zu Zeiten Christi. Jahr 17? Was soll das? Die einzige Besonderheit dieses Jahre ist, dass es 14 Jahre vor Pfingsten war.

    Wie gesagt, die eine Zeitlinie führte zu Pfingsten 2017 und die andere zum 18.04.2018.
    Und eine weitere Zeitlinie führt nun am 14.05.2018 zum 70. Jubiläum Israels
    Und am 20.05.2018 ist eben Pfingsten.

    Ich mache da wie gesagt keine konkreten Vorhersagen, aber ich gehe davon aus, dass an einem Pfingsten New York als Babylon vernichtet wird und eben dass dieses Jahr 2018 nach den Ereignissen zu Zeiten Jesu im Jahr 31 das zweitherausragendste Jahr der Menschheitsgeschichte wird.
    Das ist halt einfach meine Meinung.

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