Sonntag, 22. April 2018

Einführung von Vollgeld in der Schweiz...




Die Medien schweigen zur drohenden Apokalypse der Finanzkartelle im Hinblick auf die Schweizer Vollgeldinitiativ in wenigen Wochen. Dabei sollten Anleger diese eng im Auge behalten.


Denn wenn Banken und das politische Establishment gegen etwas sind, dann ist es meistens gut für das Volk und schlecht für die Finanzeliten und den Jet Set, der gerne in Zermatt und Davos unter sich bleibt. Den Bürger sollten aber die Anliegen des Jet Sets und der Finanz- und Politeliten nicht interessieren, sondern das Wohl des Volkes und die Zukunft der eigenen Kinder und Kindeskinder. Die Schweizer Bevölkerung hat die einmalige Möglichkeit den Banken in der Schweiz die rote Kart zu zeigen und das Giralgeldsystem durch ein Vollgeldsystem zu ersetzen.

In sieben Wochen haben die Schweizer es in der Hand ihrem Land einen unvergleichlichen Boom zu bescheren, der Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte anhalten kann.

Mit Blick auf das vor mehr als einem Jahr gerissene Gap im EUR/CHF muss ernsthaft diskutiert werden, ob es noch sinnvoll ist aus dem Schweizer Franken raus zu gehen und sich im Euro oder Dollar zu positionieren.

Gut möglich das die Schweiz in wenigen Wochen ein besseres Geldsystem hat als jene die auf Euro oder Dollar und andere Fiatmoney Konstrukte setzen.

Natürlich wird die Schweizer Bevölkerung systematisch durch die Eliten desinformiert, denn niemand verliert gerne seine Eierlegende Wollmichsau, die bislang vor allem den Eliten ein Leben in Saus und Braus bescherte.

Die Käufe von Apple und Amazonaktien mit aus dem Nichts geschaffenen Franken dürfte dann wohl endgültig der Geschichte angehören. Das ist natürlich für alle von der Schweizer Nationalbank bislang gekauften Aktien ein großes Problem, hat diese doch die Märkte künstlich aufgebläht - vor allem in den Blasenwerten.

Sollten die Bürger also grünes Licht für Volleld wünschen und die Schweiz Vollgeld einführen, dann dürfte der Schweizer Franken massiv aufwerten und der Euro und andere Fiatkonstrukte in die Tiefe rauschen.

Sollte dies dann Nachahmertendenzen auslösen, dann dürften die Zeiten der ungenierten Gelddruckens durch die EZB Geschichte sein, was gerade für klamme PIGS-Länder und allem voran Italien zu einem drastrischen Problem werden könnte. Das Kartenhaus aus Schulden und noch mehr Schulden könnte binnen eines Tages sich in Nichts auflösen.


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