Laut unbestätigten Berichten dringen offenbar weitere Details einer offensichlichen Beziehungstat in Hamburg durch einen aus dem Niger stammenden Mann durch Augenzeugenberichte im Netz langsam ans Licht der Öffentlichkeit, wobei die Mainstreammedien zu dem Mord an der 34 jährigen Mutter und ihrem einjährigen Kind, wie so oft in den letzten Jahren, schweigen.
Der Täter hat dabei möglicherweise das einjährige Kind enthauptet, wie auch dessen Mutter mit dem Messer so schwer verletzt, dass sie angeblich erst im Krankenhaus an ihren Verletzungen erlegen sein soll.
Auf einem Video eines Augenzeugen im Netz ist hingegen der leblose Torso eines Kleinkindes auf dem Bahnsteig zu sehen, sowie eine offenbar schwanger erscheinende Frau, die in einer großen Blutlache zu liegen scheint. Ob es sich bei letzterer um die ermordete Mutter handelt ist von dieser Stelle aus meinerseits nicht beurteilbar - doch der Abgleich mit offiziellem Bildmaterial lässt den Verdacht aufkommen, das es sich bei dem Opfer in der grünen Hose um eine schwangere Frau gehandelt haben dürfte, worauf der Habitus des Bauches hinweist. Sollte es sich um die getötete Mutter handeln, so stellt sich zweifelsohne die Frage, warum die Polizei aus Hamburg dies in ihrer Pressemitteilung der Öffentlichkeit unterschlagen hat.
Erst auf Nachfrage durch die Webseite Journalistenwatch, die auf besagtes Video Bezug nimmt, wird man offenbar auf Seiten der Polizei aktiv und versucht dieses Augenzeugenvideo aus dem Netz zu nehmen, was den Eindruck von staatlich verordneter Zensur in der Aufarbeitung des Verbrechens und dem Umgang mit dem Informationsbedürfnis nach objektiver Aufklärung der Tatumstände seitens der Öffentlichkeit zu haben scheint.
Quellen:
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/14/hamburg-augenzeuge-behauptet-baby-wurde-von-vater-mourtala-m-gekoepft/
https://www.youtube.com/watch?v=65OnEO6v3P8
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