Das es um die Eurozone nicht gut bestellt ist, wurde an dieser Stelle bereits gestern ausgeführt. Das es um die USA ebenso nicht gut bestellt soll an dieser Stelle allerdings nicht aussen vorgelassen werden.
Die Situation in den USA und in Europa wurde bislang mit dem Streit zweier Flugkapitäne in einem abstürzenden Flugzeug verglichen. Dieses Flugzeug kann durchaus auch als die Air Force One beschrieben werden.
Denn der Ausgangspunkt dieser Finanzkrise ist der US-Dollar.
Die Marktbewegungen seit gestern lassen den Eindruck aufkommen, dass nunmehr gezielt zu Gunsten des Euros interveniert wird - sprich der Euro gegen den Dollar nicht zu schwach werden darf, damit der Dollar gegen den Euro zu Gunsten der USA abgewertet werden kann, um die dortige Wirtschaft ans laufen zu bringen.
Draghi setzt also alle Hebel in Bewegung um den Euro zu Gunsten der US-Wirtschaft offenbar zu stärken. Als Goldman-Sachs gesandter scheint es seine Aufgabe zu sein, den Euro entsprechend aufwerten zu lassen, damit die USA über einen schwachen Dollar entsprechend Luft für die eigene Wirtschaft bekommen und weiteren Auftrieb erhalten.
Entsprechend war so denn auch die Reaktion der Börsen gestern. Sie stiegen. Daraus kann gefolgert werden, dass ein tendenziell schwächerer Dollar den Finanzmärkten Auftrieb verleiht, während ein starker Dollar die Aktienmärkte fallen lässt. Es ist auffällig, dass seit der Dollaraufwertung gegen den Euro die US-Aktienmärkte in der Summe deutlich abgeben mussten. Ein Hinweis dafür, dass diese durch einen schwachen Dollar gestützt werden und bei einem schwachen Dollar entsprechend gestützt werden.
Insofern muss man sich die Frage stellen, ob der Euro demnächst nicht wieder gegen den Dollar deutlich aufwerten wird, so denn man die Entwicklung an den Aktienmärkten nicht grundsätzlich in Frage stellen will.
Das hier ganz offensichtlich eine Task Force im Hintergrund die Strippen zu ziehen scheint, zeigte die gestrige Entwicklung an den Devisenmärken bereits, wo es zumindest in den kurz- und mittelfristigen Zeitfenstern zu deutlichen Impulswechseln zu Gunsten des Euro´s gekommen ist, was auf das Eingreifen durch ein Plunge Protection Team an den Devisenmärkten schliessen lässt.
Insofern kann es gut sein, dass der Dollar demnächst gegen den Euro wieder anfängt abzuwerten um die US-Finanzmärkte zu stützen.
Man darf also gespannt sein...
RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Die Situation in den USA und in Europa wurde bislang mit dem Streit zweier Flugkapitäne in einem abstürzenden Flugzeug verglichen. Dieses Flugzeug kann durchaus auch als die Air Force One beschrieben werden.
Denn der Ausgangspunkt dieser Finanzkrise ist der US-Dollar.
Die Marktbewegungen seit gestern lassen den Eindruck aufkommen, dass nunmehr gezielt zu Gunsten des Euros interveniert wird - sprich der Euro gegen den Dollar nicht zu schwach werden darf, damit der Dollar gegen den Euro zu Gunsten der USA abgewertet werden kann, um die dortige Wirtschaft ans laufen zu bringen.
Draghi setzt also alle Hebel in Bewegung um den Euro zu Gunsten der US-Wirtschaft offenbar zu stärken. Als Goldman-Sachs gesandter scheint es seine Aufgabe zu sein, den Euro entsprechend aufwerten zu lassen, damit die USA über einen schwachen Dollar entsprechend Luft für die eigene Wirtschaft bekommen und weiteren Auftrieb erhalten.
Entsprechend war so denn auch die Reaktion der Börsen gestern. Sie stiegen. Daraus kann gefolgert werden, dass ein tendenziell schwächerer Dollar den Finanzmärkten Auftrieb verleiht, während ein starker Dollar die Aktienmärkte fallen lässt. Es ist auffällig, dass seit der Dollaraufwertung gegen den Euro die US-Aktienmärkte in der Summe deutlich abgeben mussten. Ein Hinweis dafür, dass diese durch einen schwachen Dollar gestützt werden und bei einem schwachen Dollar entsprechend gestützt werden.
Insofern muss man sich die Frage stellen, ob der Euro demnächst nicht wieder gegen den Dollar deutlich aufwerten wird, so denn man die Entwicklung an den Aktienmärkten nicht grundsätzlich in Frage stellen will.
Das hier ganz offensichtlich eine Task Force im Hintergrund die Strippen zu ziehen scheint, zeigte die gestrige Entwicklung an den Devisenmärken bereits, wo es zumindest in den kurz- und mittelfristigen Zeitfenstern zu deutlichen Impulswechseln zu Gunsten des Euro´s gekommen ist, was auf das Eingreifen durch ein Plunge Protection Team an den Devisenmärkten schliessen lässt.
Insofern kann es gut sein, dass der Dollar demnächst gegen den Euro wieder anfängt abzuwerten um die US-Finanzmärkte zu stützen.
Man darf also gespannt sein...
RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die
Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Deutschlandgold.de weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.
WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.
Alle Rechte vorbehalten.
Vervielfältigungen, Bearbeitungen sowie sonstige unberechtigte Nutzungen werden zivil- und strafrechtlich verfolgt und sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung von Indextrader24 oder einer von ihr bevollmächtigen Person möglich
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen