Liebe Leserinnen, lieber Leser,
in Nordrhein-Westfalen ist derzeit ein ungewöhnlicher Anstieg der Ortsdosisleistungen in vielen grenznahen Ortschaften - besonders zur beglisch holländischen Grenze beobachtet worden. Die Medien schweigen zu diesem flächendeckende Überschreiten der Grenzwerte in vielen Regionen Nordrhein-Westfalens. Der Ursprung des Anstiegs und der Grenzwertüberschreitungen ist derzeit unklar. Ob ursächlich das Atomkraftwerk in Tihange Belgien verantwortlich ist bleibt abzuwarten. Bemerkenswert ist, dass es keine offizielle Warnung seitens des Bundesamtes für Strahlenschutz gibt und die Medien zu diesem flächendeckenden Anstieg der Strahlungswerte in Nordrhein-Westfalen schweigen. Auch in Düsseldorf ist ein Anstieg heute der Ortsdosisleistung zu beobachten. Im Gegensatz zu Kalkar,Goch, Bochholt und vielen anderen Ortschaften ist hier die kritische Schwelle noch nicht überchritten worden. Auffallend ist aber das die Ortsdosisleistung in vielen Regionen anzusteigen scheintm- so auch in Duisburg. Möglicherweise ist es in einem Kernkraftwerk in den Beneluxstaaten oder auch in England zu einem atomaren Unfall gekommen. Der Anstieg der Strahlungswerte ist zweifelsohne in der Breite und Fläche als ungewöhnlich anzusehen. Insbesondere in den grenznahen Bereichen zu Holland und Belgien sind die Grenzwerte teilweise schon überschritten worden. Es liegt der Verdacht nahe, dass es sich hierbei um radioaktiven Fallout handelt, der mit westlicher Windströmung nach Nordrhein-Westfalen eingetragen wird.
Anstieg der Ortsdosisleistung in vielen Regionen - u.a. in Duisburg in den Grenzwertbereich...
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Quelle Bundesamt für Strahlenschutz |
Grenzwertüberschreitungen -
insbesondere in der Niederrheinregion in Kalkar, Bochholt und beispielsweise Goch...
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Quelle Bundesamt für Strahlenschutz | |
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Quelle Bundesamt für Strahlenschutz |
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Quelle Bundesamt für Strahlenschutz |
Die Liste der betroffenen Ortschaften lässt sich weiter fortführen. Bereits vor dem Jahreswechsel kam es u.a. in Bergheim bei Köln zu einem deutlichen Anstieg der Ortsdosisleistungen über den Grenzwertbereich der maximal zulässigen Strahlungswerte für die Bevölkerung. Eine Mitteilung in der Presse findet sich zu diesem störfalähnlichen Ortsdosisleistungen durchaus dem Ausbreitungsgebiet einer Falloutregion nach einem nuklearen Unfall in einem der grenznahen Atomkraftwerken der Beneluxstaaten entsprechen kann, nicht. Warum schweigen die Medien zu diesem flächendeckenden Strahlungsanstieg? Ich werde in den kommenden Tagen in Düsseldorf selber Strahlungsmessungen vornehmen. Ich empfehle die Lage sorgfältig im Auge zu behalten, auch wenn die Massenmedien nicht darüber berichten. Ob das Bundesamt für Strahlungsschutz hier strafrechtlich relevant gegen gebotene Warnmeldungen verstößt bleibt abzuwarten. Auffallend ist, dass das Bundesamt für Strahlungsschutz offensichtlich keine Warnmeldung derzeit herausgibt, obwohl in vielen Teilen NRW´s die maximal zulässigen Strahlungswerte inzwischen überschritten worden sind.
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