George Sorros ist bekannt dafür, dass er großkalibrige Wetten, wenn es sein muss auch gegen die Bank of England durchzieht. Zwar dementiert China eine weitere Abwertung des Yuan vornehmen zu wollen. Gleichwohl wird das Land so Sorros eine harte Bauchlandung hinlegen.
Welche Interessen der 7 reichste Mann der Welt damit verfolgt, bleibt unklar. Die Person Sorros ist nicht unumstritten und über seine NGO´s hat er überall auf der Welt seine Finger im Spiel. Wenn Chinas Wirtschaft eine Bauchlandung hinlegt, dann wird China auch nicht daran vorbei kommen den Yuan früher oder später abzuwerten.. China bleibt somit eine unbekannte Variable im globalen Finanzgefüge. Solange diese Variable nicht klar und eindeutig gelöst ist, wird die Unsicherheit an den Märkten weiter anhalten. Der Markt mag keine Unsicherheiten. Die Gefahr eines grossen Schocks an den Märkten, bleibt somit unverändert bestehen.
Ein Dollar Crash ist somit jederzeit möglich, auch dies gilt es bei Positionierungen am Mark zu beachten. Overnight Positionen sind daher mit Vorsicht zu geniessen. China´s Probleme schweben wie ein Damoklesschwert über dem globalen Finanzsystem.
Ob es daher ratsam ist übers Wochenende im Dollar sich long zu positionieren ist so eine Frage - zumal der Dollar jederzeit kollabieren kann, wenn China den Stecker zieht. Eine neutrale Haltung - anstelle einer agressiven Euro Short Position erscheint daher durchaus angebracht.
Im EUR/CAD könnte sich beispielsweise zwar ein Bearish engulfing ausbilden. Sollte aber übers Wochenende irgendetwas passieren, dann könnte man mit einer Shortposition im Euro wieder Probleme bekommen. Das Problem an den Aktienmärkten kommt vor allem durch die hohen Volalitäten an den Devienmärkten zustande. Daher bleibt die Forderung von mir bestehen, die Wechselkurse nach dem Vorbild von Bretton Woods fest zu schrieben. Doch offenbar ist dies durch die Bankenlobby nicht gewollt.
Die Deutsche Bank manipuierte so denn jüngsten Berichten zufolge auch fleissig am Devisenmarkt, in dem sie Aufträge der Kunden mittels einer speziellen Software nur zeitverzögert an den Markt weiterleitete. Wie hoch die Schäden bei den Kunden sind bleibt unklar. Aber es ist mal wieder typisch für die Banken, dass diese mit allen Mitteln versuchen ihre Kunden über den Tisch zu ziehen...
Egal wie sie am Markt positoniert sind - sie brauchen sich auch gar nicht positionieren - was mitunter vielleicht das beste derzeit ist, solange die Märkte Achterbahn fahren.
Im EUR/CAD könnte sich beispielsweise zwar ein Bearish engulfing ausbilden. Sollte aber übers Wochenende irgendetwas passieren, dann könnte man mit einer Shortposition im Euro wieder Probleme bekommen. Das Problem an den Aktienmärkten kommt vor allem durch die hohen Volalitäten an den Devienmärkten zustande. Daher bleibt die Forderung von mir bestehen, die Wechselkurse nach dem Vorbild von Bretton Woods fest zu schrieben. Doch offenbar ist dies durch die Bankenlobby nicht gewollt.
Die Deutsche Bank manipuierte so denn jüngsten Berichten zufolge auch fleissig am Devisenmarkt, in dem sie Aufträge der Kunden mittels einer speziellen Software nur zeitverzögert an den Markt weiterleitete. Wie hoch die Schäden bei den Kunden sind bleibt unklar. Aber es ist mal wieder typisch für die Banken, dass diese mit allen Mitteln versuchen ihre Kunden über den Tisch zu ziehen...
Egal wie sie am Markt positoniert sind - sie brauchen sich auch gar nicht positionieren - was mitunter vielleicht das beste derzeit ist, solange die Märkte Achterbahn fahren.
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