Damals gab es noch keine Handys, kein Laptop, kein PC - allenfalls ein Commodore 64. Telefone arbeiteten analog per Wählscheibe und Musik wurde auf Musikinstrumenten gemacht. Die Börse? Mit 15 noch kein Thema. Ich trug Zeitungen bei Schnee und Eis aus - mit dem Mofa unterwegs durch die Eiskälte und Schnee in den Straßen - die Zeitungen hinten auf einem Schlitten gebunkert. Pro Zeitung gab es 4 Pfennig - machte nach 3 Stunden bei Schnee und Eis und 500 Briefkästen mit nochmals 500 Beilagen für je 1 Pfennig immerhin 20 DM - oder im heutigen Maßstab 10 Euro. Für 20 DM konnte man damals immerhin rund 30 Liter Benzin kriegen - heute bekommt man dank Kaufkraftverlust und der Machenschaften der Zentralbanken vielleicht nur noch knapp die Hälfte...
Mindestlohn? Gab es damals nicht. Taschengeld? Nix - musste man sich bei uns selbst verdienen.
Den Wert der Arbeit wusste die Jugend damals zumindest in Teilen zu schätzen, zumindest wenn sie nicht als Popper aufgezogen und verhätschelt wurden. Geschenkt wurde einem nichts.
Ein hartes Brot - auch die Ferienjobs. Wenn andere am Meer Urlaub machten wuchtete ich 700-800 Halfeneisen pro Schicht in eine saulaute Maschine von morgens 6 Uhr bis mittags 14 Uhr im Dauerbetrieb, welche die Dinger mit Styropor ausschäumte. Ein echter Knochenjob - 6 Wochen lang im Hochsommer.
Gab damals immerhin 6 DM pro Stunde - oder 3 Euro im heutigen Maßstab. Doch heute würde dafür nicht einmal ein Hartz IV Empfänger sich von der Couch bewegen. Soweit ist der Sittenverfall schon voran geschritten. Die Hände werden in der sozialen Hängematte des Staates immer weiter aufgehalten - geleistet wird dafür freilich kaum noch was. Ein mehr als unsäglicher Zustand. Leistung lohnt sich nicht mehr heutzutage, wo jeder mit Akalkulie gesegnete Analphabet bereits vom Steuerzahler ein Haus und pro Nase mehr als 1000 Euro staatliche Unterstützung abkassiert und dafür lieber in der Sonne des Mittags sitzt, während die deutschen Arbeitnehmer sich zu Tode arbeiten. Ich muss schon sagen, hier läuft im Land vieles, sehr vieles ganz gewaltig schief...
Den Wert der Arbeit wusste die Jugend damals zumindest in Teilen zu schätzen, zumindest wenn sie nicht als Popper aufgezogen und verhätschelt wurden. Geschenkt wurde einem nichts.
Ein hartes Brot - auch die Ferienjobs. Wenn andere am Meer Urlaub machten wuchtete ich 700-800 Halfeneisen pro Schicht in eine saulaute Maschine von morgens 6 Uhr bis mittags 14 Uhr im Dauerbetrieb, welche die Dinger mit Styropor ausschäumte. Ein echter Knochenjob - 6 Wochen lang im Hochsommer.
Gab damals immerhin 6 DM pro Stunde - oder 3 Euro im heutigen Maßstab. Doch heute würde dafür nicht einmal ein Hartz IV Empfänger sich von der Couch bewegen. Soweit ist der Sittenverfall schon voran geschritten. Die Hände werden in der sozialen Hängematte des Staates immer weiter aufgehalten - geleistet wird dafür freilich kaum noch was. Ein mehr als unsäglicher Zustand. Leistung lohnt sich nicht mehr heutzutage, wo jeder mit Akalkulie gesegnete Analphabet bereits vom Steuerzahler ein Haus und pro Nase mehr als 1000 Euro staatliche Unterstützung abkassiert und dafür lieber in der Sonne des Mittags sitzt, während die deutschen Arbeitnehmer sich zu Tode arbeiten. Ich muss schon sagen, hier läuft im Land vieles, sehr vieles ganz gewaltig schief...
Wenn ich damals total erschöpft nach 8 Stunden Dauerkeulerei am Mittag dann nur noch total ko ins Bett gefallen bin, war der Tag für mich gelaufen. Sowas würde ich meinen Kindern , sofern sie eine höherer Begabung und anderweitige Talente besitzen, heute nicht mehr zu muten und sie ermuntern ihre Zeit in den Ausbau ihrer intellektuellen Fähigkeiten zu investieren. Gleichwohl sind solche Erfahrungen, ebenso wie später in der Produktion und Giftmischerei eines Chemiekonzerns durchaus wichtig für die persönliche Lebenserfahrung eines Menschen. Das Nasenscheidewandgeschwür durch die Chromatstäube gab es am Ende bei dem Chemieladen als Andenken oben drauf...
Ich erspar mir jetzt die Auflistung weiterer Stationen meiner Jobs in der Schülerzeit - allen ist aber gemein, dass ich mir jede Mark sauer verdienen musste. Ein leistunsloses Grundeinkommen wie bei unseren ins Land eingeschleusten Steuerkonsumenten gab es für uns damals nicht - und gibt es auch heute noch nicht für die meisten Deutschen...
Denn dazu müssten diese ihre Pässe wegwerfen und Asyl im eigenen Land beantragen. Nein - der deutsche Steuerzahler wird in diesem Land nach Strich und Faden von der selbstverliebten Kaste belogen und betrogen.
Dank der Politik wird sich dieser Zustand sehr wahrscheinlich sogar noch in den kommenden Jahren zuspitzen. Denn wenn Zweit und Drittfrauen und je Frau 5 weitere Kinder vollkommen rechtswidrig durch Merkel und ihre Helfershelfer ins Land geschleust werden, dann wird dieses Sozialsystem kurzerhand gesprengt - und die Menschen die das alles aufgebaut haben um die Früchte ihres harten Arbeitslebens betrogen. Dabei nehme ich jene die ihr Leben lang nur Bleistifte in den Verwaltungen gespitzt haben oder irgendwelchen unproduktiven Palaverjobs nachgehen, ausdrücklich aus. Denn dort könnte man ohne Effiziensverluste direkt die Hälfte der Beschäftigten wegrationalisieren und in die Felder zur Spargelernte schicken. oder in die Altenheime, wo sie eher gebraucht werden als den Etepetete Berufen, wo eh nichts von Natur aus geleistet wird, außer um sich auf Steuerzahlerkosten in Kantinen und Cafés auch während der Arbeit zu verlustieren und die Beine regelmäßig hoch zu legen und dafür sich die Diäten zu erhöhen. Nein - diese ganzen Nietenberufe kann man allesamt streichen und die betreffenden Personenkreise umgehend auf die Straße setzen und in die Knochenjobs wie der Pflege stecken. Und sollten sich die Schlaumeier in den Verwaltungen dafür zu Schade sein, dann wäre es angebrachten diesen jegliche Zahlungen zum Lebensunterhalt fortan zu verweigern. Sozialpädagogen, von denen es viel zu viele gibt, wären auf den Feldern bei der Ernte eh besser aufgehoben.
Ich erspar mir jetzt die Auflistung weiterer Stationen meiner Jobs in der Schülerzeit - allen ist aber gemein, dass ich mir jede Mark sauer verdienen musste. Ein leistunsloses Grundeinkommen wie bei unseren ins Land eingeschleusten Steuerkonsumenten gab es für uns damals nicht - und gibt es auch heute noch nicht für die meisten Deutschen...
Denn dazu müssten diese ihre Pässe wegwerfen und Asyl im eigenen Land beantragen. Nein - der deutsche Steuerzahler wird in diesem Land nach Strich und Faden von der selbstverliebten Kaste belogen und betrogen.
Dank der Politik wird sich dieser Zustand sehr wahrscheinlich sogar noch in den kommenden Jahren zuspitzen. Denn wenn Zweit und Drittfrauen und je Frau 5 weitere Kinder vollkommen rechtswidrig durch Merkel und ihre Helfershelfer ins Land geschleust werden, dann wird dieses Sozialsystem kurzerhand gesprengt - und die Menschen die das alles aufgebaut haben um die Früchte ihres harten Arbeitslebens betrogen. Dabei nehme ich jene die ihr Leben lang nur Bleistifte in den Verwaltungen gespitzt haben oder irgendwelchen unproduktiven Palaverjobs nachgehen, ausdrücklich aus. Denn dort könnte man ohne Effiziensverluste direkt die Hälfte der Beschäftigten wegrationalisieren und in die Felder zur Spargelernte schicken. oder in die Altenheime, wo sie eher gebraucht werden als den Etepetete Berufen, wo eh nichts von Natur aus geleistet wird, außer um sich auf Steuerzahlerkosten in Kantinen und Cafés auch während der Arbeit zu verlustieren und die Beine regelmäßig hoch zu legen und dafür sich die Diäten zu erhöhen. Nein - diese ganzen Nietenberufe kann man allesamt streichen und die betreffenden Personenkreise umgehend auf die Straße setzen und in die Knochenjobs wie der Pflege stecken. Und sollten sich die Schlaumeier in den Verwaltungen dafür zu Schade sein, dann wäre es angebrachten diesen jegliche Zahlungen zum Lebensunterhalt fortan zu verweigern. Sozialpädagogen, von denen es viel zu viele gibt, wären auf den Feldern bei der Ernte eh besser aufgehoben.
Nur wer das Leben an der Basis hautnah im Alltag miterlebt hat und weiss was für einen Knochenjob viele Menschen jeden Tag leisten und wie sauer der Deutsche sein täglich Brot verdient, sollte sich zu Fragen des Sozialsystems äußern. Denn die Menschen, die auch heute noch sich krumm buckeln und verausgaben, haben am Ende kaum was von ihrer Arbeit, weil Steuerkonsumenten aller Orten ihnen ihre sauerverdiente Arbeitsleistung abnehmen und in die Taschen der Superreichen und eines Betrugssystems umtransferieren, welches vom Staatsapparat und den Lobbyisten der Konzerne fortlaufend protegiert wird.
Ein Blick auf die Migrationspolitik von Angela Merkel, der CDU/CSU und SPD, wie auch der Grünen reicht, um zu erkennen wer die Geprellten und wer die Nutznießer dieses sozialistischen Betrugssystems im paneuropäischen Maßstab in diesem Land sind.
Es ist der gesamte Mittelstand, der sich tagein, tagaus krumm legt und das Konglomerat aus Korruption und Bestechung auf allen nur erdenklichen Ebenen einer sozialistischen Gleichmacherkultur am Leben erhält - und es sind die kommenden Generationen deren Zukunft gerade von Spahn, Merkel und Co gegen die Wand gefahren wird, so denn die SPD Nieten erneute eine Groko nach kommunistischer Lesart formen sollten. Da ist selbst Russland inzwischen weiter entwickelt als die Palaverer in Merkelland.
Es galt schon vor Jahrzehnten der Grundsatz, das ein System umso kommunistischer ist, je höher seine Steuersätze sind. Ein funktionierender Kapitalismus braucht hingegen keine hohen Steuersätze. Insofern sind CDU/CSU und SPD inzwischen kommunistischer als das Regime in Nordkorea. Letzteres beteiligt sich immerhin nicht an illegalen Angriffskriegen gegen souveräne Staaten - auch wenn ihm forltaufend unterstellt wird es plane eine Atombombe zu bauen. Mag ja sein, dass es so ist, aber warum machen Sie das?
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