Dienstag, 6. Februar 2018

New World Order und Euromed - ist die Islamisierung Europas von der EU von langer Hand geplant?

Es verdichten sich die Hinweise, dass die Auslöschung indigener Bevölkerungsgruppen in Europa durch die EU und der Organisation EUROMED von langer Hand geplant ist. Leider ist das "White Paper" der EUROMED online nicht mehr abrufbar, weil gelöscht oder zensiert.

Dennoch gibt es offenbar Auszüge und deutsche Übersetzungen zu diesem mehr als brisanten EU Plan einer ethnischen "Säuberung" des Kontninentes, deren Ziel die Auslöschung nationaler Identitäten zu sein scheint - konkret wohl vor allem der deutschen Urbevölkerung und aller anderen christlich geprägten Kulturen.



Polens Regierung - wohlweisslich wissend über diese Pläne - geht da noch seinen eigenen Weg, aber dürfte, wenn in Deutschland in rund 18 Jahren 54 Millionen Muslime leben und nur noch knapp 46 Millionen Deutsche, dann trotz Grenzsicherung wohl erhebliche Probleme bekommen seine eigene nationale Identität noch aufrecht zu erhalten. Mehr noch - denkt man die durch die Reproduktionsziffern bedingten Islamisierungsgrad zu ende, dann könnte in Deutschland bereits im Jahre 2050 voraussichtlich die Scharia das Grundgesetz ablösen und damit die Metamorphose Europas zu einem failed state mit islamischer Prägung, wie er wahrscheinlich von Obama und den Finanzeliten dem mittleren Osten wahrscheinlich  als Gegenzug für den Erhalt des US-Dollars versprochen wurde.

Sobald Deutschland islamisiert wurde, so meine These wird ein islamisiertes Europa die verbliebenen christlichen Enklaven in Osteuropa - vor allem Polen angreifen und später auch Russland. Ein solcher Religionskrieg zur Mitte dieses Jahrhunderts würde quasi eine Wiederholung des zweiten Weltkrieges darstellen - nur das diesmal dann nicht Nationalsozialisten, sondern radikale Islamisten im Stile eines Adolf Hitlers dann nicht nur Polen, sondern auch später Russland angreifen werden. Angesichts solcher möglich und wahrscheinlich erscheinenden Szenarien muss ernsthaft diskutiert werden, wie die Islamisierung Europa verhindert werden kann, auch um Radikalisierung zu verhindern und den Frieden in Europa und der Welt zu wahren. Denn meines Erachtens führt die fortschreitende Islamisierung Europas zu einer Destabilisierung Europas und erhöht massiv die Gefahr für religiös motivierte Angriffskriege innerhalb Europas, wie z.B. zwischen Deutschland und Polen. Letzteres vor allem dann, wenn in Deutschland dann Scharia und Islam Alltag und die Abläufe in Zentraleuropa bestimmen werden.

Die  schleichende und massiv forcierte Vernichtung der Ureinwohner Europas und der christlich abendländischen Kultur im Herzen Europas durch die amtierenden Politiker stellt ein enormes Problem dar, dass unblutig wohl kaum noch gelöst werden kann, da diese Entwicklung zu religiös motivierten tiefen Spaltungen innerhalb der Gesellschaft führen wird und Spannungen erzeugen dürfte, welche in letzter Instanz sich in Kriegen innerhalb Europas entladen werden. Die Gefahr, dass die Islamisierung Europas Millionen Menschen im Rahmen ethnischer Säuberrungsaktionen bei solchen Spannungsbedingten Konflikten, das Leben kosten wird, ist meines Erachtens als ausgesprochen hoch anzusehen.

Der unkontrollierte forcierte Import von Personenkreisen aus vor allem muslimisch geprägten Ländern, den man in den Massenmedien  und seitens der SPD und CDU/CSU irreführenderweise den Deutschen als Begrenzung verkaufen will, wird die innere Sicherheit in Deutschland und Europa durch die zu erwartenden wahrscheinlich religiös motivierten Konfliktpotentiale massiv gefährden. Die Spannungen werden weiter zunehmen und sich vermutlich in Kriegen auf dem ganzen europäischen Kontinent entladen. Dabei ist die systematische Verfolgung von Christen bei einer solchen Entwicklung am Ende nicht mehr auszuschliessen. Die Christenverbrennung im syrischen Alleppo, wozu die Propagandamedien hierzulande schwiegen, sollte Mahnung und  Warnung an alle Christen und Ureinwohner Europas sein. Die Gefahr ist groß dass in weniger als zwei Jahrzehnten in Europa Zustände wie heute in Beirut existieren.

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