Donnerstag, 22. Februar 2018

Die SPD schafft sich selbst ab...

Sollte die SPD Parteibasis Anfang März sich für eine Fortsetzung ihrer Allianz mit Merkel entscheiden, dann dürften die Tage des politischen Daseins der SPD gezählt sein. Denn eines ist bereits heute klar. Einen Wählerauftrag zur Regierungsbildung hat die 16 Prozentpartei bei der Bundestagswahl im letzten Jahr nicht bekommen.

Auch die jüngsten Umfragen, bei denen die SPD in der Wählergunst anfängt sich in einstellige Prozentbereiche für immer zu verabschieden. zeigen, dass man an der Spitze der Partei bis heute nicht begriffen hat, worum es den Menschen in diesem Land wirklich geht. Im Gegenteil die permanente Verneinung des Wählerwillens durch die SPD Parteibonzen, die in einer Selbstgefälligkeit, die ihres gleichen sucht, nun versuchen mit der CDU eine "Weiter so" Koalition zu bilden, zeigt dass diese Partei schon längst nicht mehr die Interessen der Wähler und erst recht nicht die der jungen Generation vertritt. Denn letztere werden für den Rest ihres Lebens die Schäden ausbaden müssen, die Nahles, Gabriel, Scholz und Co auch in Zukunft in diesem Land anrichten werden. Und die Schäden sind heute schon so groß, dass mit Blick allein auf die bundesdeutschen Haftungsfragen des Souveräns durch die bisherige Allianz der SPD mit der Merkel CDU, in unvorstellbare Dimensionen gestiegen sind.

Nun kommen aus allen Ecken jene Ex-Parteibonzen, die meinen als Mahner die Basis der SPD auf Linie mit den Eliten bringen zu müssen, in dem sie "Angst" und "Schrecken" verbreiten zu müssen. Dabei wäre die Parteibasis gut beraten ihren Ex Parteibonzen den Mund zu verbieten und sich nicht kirre machen zu lassen. Denn wenn die Parteibasis der SPD den Forderungen von Schröder und Scharping folgt, dann wird die SPD in vier Jahren wahrscheinlich aus dem Bundestag fliegen, soviel ist sicher.

Ein Nein der SPD Parteibasis zur Groko ist die letzte Chance der SPD überhaupt noch mal in Deutschland als Partei langfristig ernst genommen zu werden, so denn sie sich nicht zu einer neuen Zentrumspartei degradieren will. Das größte Problem der SPD ist aber, dass sie nach wie vor die korrupten Machenschaften des Eurobetrugssystems deckt und nicht verhindert. Ebenso sind die katastrophalen Steuerpläne Ausdruck einer Deckung eines korrupten Geldsystems, dass voll zu Lasten der jungen und der kommenden Generationen gehen wird. Die Fehler in der Asyl- und Migrationspolitik werden darüber hinaus der SPD als Partei endgültig das Genick brechen, da sie nicht das Übel behandeln, sondern es sogar noch förden. Die Rede ist von der Spaltung der Gesellschaft in der ein gelebter und praktizierter Antigermanismus als Ausdruck totaler ideologischer Verblendung nicht nur die innere Sicherheit im Staate, sondern in ganz Europa gefährdet.

Sicher ist, dass die SPD nach einer erneuten Groko mit der Merkel-CDU für immer einpacken kann. Einem Herrn Scholz wird dann allenfalls noch die Aufgabe des "Insolvenzverwalters" der BRD GmbH zukommen, ähnlich wie der ehemalige Reichskanzler Brüning vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten die  SPD in den Untergang dirigierte.

Die SPD Parteibasis hat es selbst in der Hand, diesen Weg in den Abgrund und den Absturz in die Bedeutungslosigkeit zu verhindern, in dem Sie Nein zur Groko sagt und damit auch Nein zur fortgesetzten ruinösen Deutschlandpolitik von Angelamerkel, welche darüber hinaus auch noch den Frieden in Europa massiv gefährdet.

Das Problem bei diese geplanten Abstimmung ist aber, dass es in Europa nur Abstimmungen und Wahlen gibt, die im Sinne der Eliten ausfallen. Und genau deshalb ist davon auszugehen, dass auch diese Showveranstaltung der SPD Parteibasis am Ende so gedreht wird, dass sie im Sinne der Hochfinanz ausfällt. Oder glauben sie allen ernstes in solch zentralen Fragen würde der Geldadel auf diesem Globus in Deutschland eine Wahlentscheidung zu lassen, die deren Vormachtstellung gefährden würde?

Folglich darf alles was rund um diese SPD-Politshow veranstaltet wird getrost als Ablenkungsmanöver für das einfache Volk betrachtet werden, dass bloß nicht den Blick auf die wirklichen Probleme werfen soll, welche die keynesianische Destruktionspolitik in Sachen Wirtschaft für die Gesellschaft zur Folge hat.

Auch eine Groko wird sich dem Zerstörungsmantra von Keynes nicht verschliessen, weil jede Katastrophe und jede Form der Zerstörung im ideologischen Wahn von Keynes am Ende wirtschaftlichen Boom bedeutet. 

Irgendwann wird aber Keynes Wirtschaftstheorie ausgedient haben und die Erkenntnis kommen, dass der langfristig gesündere Weg der ist, der auch die Bereinigung von Misständen zu läst - ganz im Sinne der österreichischen Schule und Leuten wie Mises und Hayek.

Die Mindestlohneinführung seitens der SPD könnte dabei eines Tages im Falle einer wirtschaftlichen Depression sogar den Niedergang des Industriestandortes Deutschland beschleunigen und die Arbeitslosigkeit befeuern. Insofern war die Einführung des Mindestlohnes eine ökonomisch katastrophale Fehlentscheidung, da sie die Massenarbeitslosigkeit im Falle einer wirtschaftlichen Depression sogar noch zusätzlich befeuern wird....



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