Professor Joachim Maaz - eine tiefenpsychologische Analyse des deutschen Merkel Syndroms...

Professor Joachim Maaz kommt im Bezug auf die Bundeskanzlerin und ihre Art der Staatsführung aus dem Zitat "Fremdschämen" nicht mehr raus. Ein mehr als hörenswerter Beitrag über die Optiate für das Volk, welche das Merkel Regime fortlaufend verteilt.

Auch hier gelingt Professor Maaz eine mehr als treffende Aufarbeitung des europäischen Merkel Problems und der Bedürftigkeit einer offenbar narzistisch hoch bedürftigen Nation. Die Spuren zweier Weltkriege scheinen auch in der Gegenwart noch nachhaltiger zu wirken, als allgemeinhin angenommen. Die Leistungsgesellschaft als Symptom tiefer narzistischer Störungen der in ihr lebenden Individuen.

Joachim Maaz definiert das falsche Leben, als die Selbstentfremdung eines jeden Menschen von seinem Selbst, seiner Seele. Als typisch für eine narzistische Gesellschaft sieht Maaz das Streben nach Höchstleistungen der einzelnen Protagonisten an, die eher Ausdruck größter seelischer Not der Betroffenen sind und für ein narzistisch gestörtes Selbstbild im Rahmen eines Selbstentfremdungsprozesses gesehen werden können. Als enorm nachteilig für die Persönlichkeitsentwicklung sieht Professor Maaz die Errichtung von Kitas bereits für Kleinkinder an und der Versuch der Politik eine vermeintliche frühkindliches Bildungsangebot zu schaffen, welches die Qualität der Mutter-Kindbeziehung nachhaltig negativ beeinflusst und zu Schäden im Selbst des Kindes und seiner seelischen Entwicklung führt. Die neuronalen Beziehungsrepräsentanzen werden auf neuronaler Ebene durch die politische Agenda der Kitas für immer und nachhaltig unwiderruflich gestört und sind unheilbar und blockieren die Reifung des Menschen mit eigener Persönlichkeit.

Die Pläne der Groko können somit vor dem Hintergrund der politischen Agenda des Merkel Regimes als ein Anschlag auf die Volksseele betrachtet werden, mit dem Ziel eine nationale Bedürftigkeit in der Gesellschaft zu institutionalisieren.

In einer narzistisch gestörteten Leistungsgesellschaft bleibt die bedingungslose Liebe in letzter Konsequenz auf der Strecke, ansonsten würden nicht soviele Eltern sogar Kitaplätze einfordern und die Kinder in die Hände von nicht geeigneten Fremdbetreuern zu geben, da diese vollkommen mit den Bedürfnissen nach Mutter- und Vaterliebe der Eltern überfordert sind und niemals die Qualtität einer intensiven Mutter-Kindbindung in Phase der kindlichen Hirnreifung gewährleisten können.

Ich empfehle in dem Video besonders den Vortrag ab Minute 57:07 sich anzuhören - auch im Hinblick auf die Redundanz mit der die Nazikeule über Regimekritiker geschwungen wird. Food for thought...