Dienstag, 6. Februar 2018

Was erlauben Schulz?

Vor 20 Jahren verlor der FC Bayern München zuhause gegen den FC Schalke 04 mit 0:1. Dieses verlorene Heimspiel der Bayern hatte Konsequenzen. Das Interview das Giovanni Trappatoni, der damalige Trainer des FC Bayern München damals gab ist Legende und Fussballgeschichte zugleich. Sein Kommentar würde heute zeitlos auch zu den politischen Vorgängen in Berlin passen. Vermutlich würde man ihn dabei als Wutbürger brandmarken, obwohl seine Kritik an den Akteuren auf dem Spielfeld vollkommen berechtigt war.

Hören Sie selbst - sagt er nicht sogar:





Was erlauben Schulz?

Schwach wie Flasche leer!

Ich habe fertig.


Merkel hat auch fertig.

Auch wenn die Budenkanzlerin in Berlin versucht eine drittklassige Regierungsmannschaft zusammen zu zimmern, so wird sie mit dem Haufen, den sie da um sich versammelt hat keine politische Meisterschaft, geschweige denn großes Ansehen beim Volk noch jemals gewinnen, welches sie zu einem der ganz großen Staatslenker in der Geschichte Europas machen würde. Im Gegenteil - Merkels akribischer Versuch mit allen Mitteln (warum macht sie das eigentlich?) an der Macht zu bleiben und dabei so finstere Gesellenn wie Schulz, der mal an der Flasche hin, in den Zerstörer zu holen, der auf alles schiesst, was die deutsche Kultur jemals ausgemacht hatte, weist auf ein mehr als nur diffuses und dissoziales Europa und Deutschlandbild bei der Koalition gegen Deutschland hin.

Schulz will Bundeskanzler!

Schulz spricht es nicht öffentlich aus, aber er lienäugelt  sicherlich mit der Ergreifung der Macht als Bundeskanzler über alle Deutschen. Und dies möglichst bald. Dies würde die Karriere des ehemaligen Trunkenboldes und inzwischen zum Bonzen mutierten Antidemokraten sicherlich krönen. Folglich ließ er die Wähler so denn auch schon zur Bundestagswahl wissen, dass er einen Ministerposten nicht wolle, so der scheinheilige Rüpel aus Aachen Würselen. Dachte aber und denkt vermutlich immer noch, dass er mit etwas Glück und Hilfe von Mutter Natur doch noch zum Bzundeskanzler schaffen kann, so denn es ihm gelänge Vizekanzler einer Grokokleptokratischen Vereinigung zu werden. 

Im Fussball würde man sowas wohl ein Abseitstor oder Eigentor aller Deutschen bezeichnen. Das Problem ist - die Koalitionäre in spe in Berlin stehen inzwischen alle im Abseits - zumindest auf dem Feld der Migrationspolitik, wo sie sich in dem eh grundgesetzwidrig zusammengesetzten Bundestag, ausserhalb der Rechtsordnung in Deutschland inzwischen bewegen, ohne dass sie dafür von den Gerichten belangt werden. 

Gelbe Karten verteilten die Wähler, insbesondere jene aus dem Mittelfeld der Gesellschaft, schon zu hauf, ansonsten wäre die FDP auch gar nicht in den Bundestag erst eingezogen. Auch rote Karten gibt es für die Grokobeteiligten en masse, was diese jedoch angesichts der gegen ihre Gegner ausgesprochenen Platzverweise durch Heiko Maaß und seinen Helfern, nicht davon abhält weiter Foulspiele in Serie zu begehen - gegen alle Regeln, die eigentlich ein funktionierender Rechtsstaat eigentlich haben sollte.

Das was in Berlin passiert ist in etwa so, als ob die Trainerbank eigenmächtig während eines Fussballspiels - am Betreiber des Stadions vorbei - es den Fans aus aller Welt erlaubt in das eh schon überfüllte und vollbesetzte Stadion einfach unkontrolliert hineinzuströmen, um dann diesen erlaubt mit den gegnerischen Fans eine Massenschlacht vom Zaun zu brechen. 

Das es dabei in einem vollbesetzten Sozialsystem - äh Stadion - zwangsläufig zu brutalsten Gewalttaten kommen wird, steht ausser Frage - erst recht, wenn die Tore zum Stadion nicht geschlossen werden und weiter unkonrtolliert mit Waffen ausgerüstete Holigans die Tribünen stürmen, nachdem sie kostenlos zuvor sich auf Kosten des Stadionbetreibers haben verköstigen und voll laufen lassen. Das bei solchen Ausschreitungen mit Abertausenden Holigans die Sicherheitskräfte vollkommen überlastet sind, zumal schwere Waffen und Messer zum Einsatz kommen interessiert derweil auf der Trainerbank und der eingezäunten politischen Arena dafür niemanden.

Schwach wie Flasche leer!


Intellektuelle Höchstleistungen oder Wahrheitsfindungen zu den Vorkommnissen im Land, darf das Mittelfeld der Gesellschaft nicht erwarten und weil das Bier der Steuerzahler bereits von marodierenden das Sozialsystem plündernen gewaltbereiten Wirtschaftsmigranten bereits verkonsumiert wurde sind die Flaschen nun inzwischen alle leer. Das ist nicht nur schwach, sondern auch arm. 

Die Armen und Verlierer der unter dem Tarnmantel der sozialen Gerechtigkeit propagierten  asozialen und vor Ungerechtigkeiten nur so triefenden Antivolkspolitik der Konzernparteien auf dem Berliner Spielfeld sind die Leidtragenden dieser vollkommmen unprofessionel handelnden Akteure des Politestablishments.

Die Leistungsschwäche und das darin begründete Staatsversagen und die damit bei jedem Heimspiel verbundenen Niederlagen des deutschen Mittelstandes und der Leistungsträger - sprich der Nettosteuerzahler im Land - werden freilich nicht eine Wende zum Besseren bringen, sondern die Gesellschaft und damit das deutsche Team aus allen Bürgern nachhaltig schwächen und zu Dauerloosern machen. Denn wenn Leistung und unternehmerischer Mut, überduchschnittliche Leistungsbereitschaft, oft auch zu Lasten von Kinder und Familie in diesem Land nicht mehr belohnt sondern bestraft werden, dann läuft auf dem Spielfeld der Gesellschaft eines Landes erheblich etwas schief, was für alle dann auch am späteren Spielverlauf zu erkennen sein wird. Denn wenn Leistung und Einsatz nicht mehr Früchte tragen, dann wird es auch keine hochkarätigen Spieler mehr geben, welche die Erfolge für die Heimmannschaften einfahren werden. 

Die Zuschauer der kommenden Groko erwartet ein Absturz der Wirtschaftsleistung in den kommenden Jahren - und ein Absturz der Innovationskraft in Deutschland, weil eben Mut zum Risiko, Einsatzbereitschaft und Ertrag nicht mehr im Einklang zueinander stehen. Denn wenn jene die Unternehmen gründen, Arbeitsplätze schaffen, auf Privatleben verzichten und in eine stets ungewissen Zukunft blicken müssen von der man nicht weiss wie sie sich entwickelt bereits ab dem 1.3-fachen eines bundesdeutschen Jahresdurchschnittsverdienstes den vollen Steuerzatz zu entrichten haben, dann darf man sich nicht wundern, wenn demnächst die Massenarbeitslosigkeit sich breit machen wird. Denn bei solche asozialen wirtschaftsfeindlichen Strukturen darf nieman in Deutschland auch nur ansatzweise erwarten, dass langfristig neue Unternehmergestalten sich in Deutschland noch aufhalten, geschweige denn leben werden. Die Arbeitsplatzvernichtungsmaschinerie in Form der Groko in Berlin taugt nicht einmal zum Bau von Brücken zwischen der Gesellschaft, die sie in den letzten Jahren zutiefst gespalten haben.

Und so sitzen die schwarz-roten Grokospieler in ihren Kabinen im Stadion der Politik und hoffen, dass es am Ende für sie in vier Jahren daheim nicht so schlimm werden wird, während die königsblauen Gegner dieser politischen Agenda des praktizierten Hochverrates der Großkaoliitionäre bereits darauf warten dem Schulz und Frau Merkel eine Niederlage nach der anderen zu zufügen.

Verdient hätten die Grokobeteiligten dies allemal, da sie sich schon lange nicht mehr an die Spielregeln oder die Gesetze eines funktionierenden Rechtsstaates halten. Mit Abseitstoren und Gebührenerhöhungen, dem Import von gewaltbereiten Holigans ins überfüllte Sozialsystems gewinnt man nun mal keine Fussballspiele - weder in der Arena noch daheim in Berlin.

Ich habe fertig!


Hinweis für Heiko: Bei diesem Blogbeitrag handelt es sich um eine Satire. 

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