Das Sentiment an den Märkten ist derzeit viel zu bärisch. Ein guter Stimmungsindikator dafür ist der Bullshit den man auf godmode-trader nun inzwischen für die Schafe sogar kostenpflichtig verbreitet.
Ein klarer Fall von Selbstüberschätzung und Selbstüberhöhung. Dabei ist das bedepperte "Analysten"geschwafel bei GM inzwischen nur noch zum Kopf schütteln - nicht weil dort im Januar die Schar der vermeintlichen "Experten" meinte nur noch eine Richtung zu kennen, sondern auch weil sie sich für ganz besonders klug zu halten scheinen.
Godmodetrader befindet sich als Finanzportal auf dem absteigenden Ast. Die Webseite hat auch schon bessere Zeiten erlebt und verkommt zu einem Ramschladen bei dem die Qualität der Beiträge doch zunehmend sehr zu wünschen übrig lässt, was aber auch nicht verwundern kann, da die Schreiberlinge dort einer anderen Tätigkeit nach gehen würden, wenn sie etwas auf dem Kasten hätten. Ich kann jedem nur raten dem Geschwafel der selbsternannten "Chartexperten" niemals zu trauen und sich eigenes Know How und Wissen, vor allem aber Erfahrung anzueignen. Dann ist er auf Schrottanalysen Dritter auch nicht angewiesen und selber in der Lage die Märkte zu lesen, wie ein Profimusiker die Patitur einer Symphonie ihre Klänge entnehmen kann.
Die ganzen Schafe - Follower - die man dort seitens der sogenannten "Experten" in regelmäßiger Selbstbeweihräucherung ins Feld führt zeigt vor allem eins - die Masse hat keine Ahnung, das was man mit ihnen anstellt. Was hat man den Schafen /Followern nicht noch alles vor 4 Wochen erzählt vor ein paar Wochen Megaphon und anderen Bullshit. Nun erzählt man diesen genau das Gegenteil und hat dafür, wenn es schiefgeht mit der Spekulantenbrut natürlich auch wieder eine Ausrede parat.
Godmodetrader befindet sich als Finanzportal auf dem absteigenden Ast. Die Webseite hat auch schon bessere Zeiten erlebt und verkommt zu einem Ramschladen bei dem die Qualität der Beiträge doch zunehmend sehr zu wünschen übrig lässt, was aber auch nicht verwundern kann, da die Schreiberlinge dort einer anderen Tätigkeit nach gehen würden, wenn sie etwas auf dem Kasten hätten. Ich kann jedem nur raten dem Geschwafel der selbsternannten "Chartexperten" niemals zu trauen und sich eigenes Know How und Wissen, vor allem aber Erfahrung anzueignen. Dann ist er auf Schrottanalysen Dritter auch nicht angewiesen und selber in der Lage die Märkte zu lesen, wie ein Profimusiker die Patitur einer Symphonie ihre Klänge entnehmen kann.
Die ganzen Schafe - Follower - die man dort seitens der sogenannten "Experten" in regelmäßiger Selbstbeweihräucherung ins Feld führt zeigt vor allem eins - die Masse hat keine Ahnung, das was man mit ihnen anstellt. Was hat man den Schafen /Followern nicht noch alles vor 4 Wochen erzählt vor ein paar Wochen Megaphon und anderen Bullshit. Nun erzählt man diesen genau das Gegenteil und hat dafür, wenn es schiefgeht mit der Spekulantenbrut natürlich auch wieder eine Ausrede parat.
Paradebeispiel der Overconfidence und Selbstgefälligkeit sind Rocco Gräfe und seine mehr als 19000 Schafe, die vor 14 Tagen von ihm mal wieder voll gegen die Wand gefahren worden sind. Doch davon finden sie bei diesen selbstverliebten kein Wort. Auch hier gilt die alte Weisheit, dass etwas nicht richtiger wird, nur weil alle das falsche denken. Falsch ist falsch und richtig ist richtig. Bei Graefe und Konsorten lagen diese bei GM natürlich auch zuletzt vollkommen falsch. Dabei arbeiten die Deppen gegen die Maschinen - und die sind aus einem ganz anderen Kaliber als die verkümmerten Windungen der Großhirnrinde von selbstverliebten Schwaflern.
Bridgewater hat enorme Risiken im Markt mit seinen Shortpositionen, ok, doch was sagt uns das? NICHTS! Denn diese muss der Saftladen auch eindecken - und das können die Jungs auch ohne mit der Wimper zu zucken. Und denen ist egal was Quacksalber bei GM und Schreiberlinge anderen orts zum besten geben. Scheinbar ist man bei Bridgewater sich dort des Genies des Johann Wolfgang von Goethe nicht bewusst, der einstmals schrieb:
"Ein Kerl, der spekuliert,
ist wie ein Tier, auf dürrer Heide
von einem bösen Geist im Kreis herumgeführt,
und ringsumher liegt schöne, grüne Weide."
(Johann Wolfgang von Goethe)
Ich wage zu behaupten, dass der DAX nach seinem Tweezer Bottom in der zurückliegenden Woche im Laufe des Jahres in Richtung 17143 Punkte steigen wird.
Das erste Zwischenziel liegt bei 15199 DAX Punkten und später bei 16657 Indexpunkten, sowie übergeordnet nachfolgend bei 16901/17143 Indexpunkten - zumindest nach der Arbeitshypothese zu meinem neuen Handelssystem, das ich im letzten Jahr entwickelt habe und real die Ergebnisse dieses neuartigen Systems hiermit zur Überprüfung veröffentliche
Das erste Zwischenziel liegt bei 15199 DAX Punkten und später bei 16657 Indexpunkten, sowie übergeordnet nachfolgend bei 16901/17143 Indexpunkten - zumindest nach der Arbeitshypothese zu meinem neuen Handelssystem, das ich im letzten Jahr entwickelt habe und real die Ergebnisse dieses neuartigen Systems hiermit zur Überprüfung veröffentliche
Die Marktteilnehmer, die nun auf fallende Kurse setzen wird es wohl demnach zerreißen - egal was der Witzbold Rocco Graefe in seinem Narzismus und die anderen Schwafeler verlauten lassen werden. Der Dow Jones hat wichtige Marken in der letzten Seite auf der Unterseite mit spielerischer Leichtigkeit wieder nach oben rausgenommen und der DAX dürfte als nächstes in den Bereich von 13171 Punkten vorstoßen. Von dort aus sollte der deutsche Aktienindex relativ direkt in Richtung 15199 Indexpunkten in den kommenden Monaten steigen, ehe es wieder etwas holpriger wird.
Befeuert durch Hyperinflationsängste dürfte es in allen Bereichen zu massiven Preisanstiegen kommen. Preistreiber wird dabei der Ölpreis sein. der wahrscheinlich im Rahmen eines Krieges gegen den Iran zu katapultartigen Anstiegen führen wird. Die Situation im System einnert sehr an den Beginn der Weimarer Hyperinflation.
Man ist gut beraten dabei die Zinsentwicklung außer acht zu lassen, da am Ende wie die Geschichte zeigte, selbst Zinsen von 6 Prozent und mehr nicht vor der totalen Entwertung der Geldvermögen in Staatsanleihen geschützt haben. Sollten die Zinsanhebungen keine Wirkung entfalten, dann dürfte wohl nichts und niemand die Aktienmärkte auf ihrem Weg in Richtung neuer Alltime Highs in Deutschland noch aufhalten. Letzteres ist inzwischen wahrscheinlicher, als das irgendwelche Zinseffekte nachhaltig die Märkte noch belasten würden.
Politisch wäre ein Ende der Ära Merkel so denn auch geeignet alllein als Personalie den DAX durch die Decke gehen zu lassen. Selbst eine Minderheitsregierung in Deutschland wäre ein Segen. Die EZB wird die Zinsen wohl erst erhöhen, wenn der Euro kollabiert - im Versuch der Kaitalflucht aus Anleihen dann Herr zu werden. Die Billionen aus dem Anleihemarkt werden dann in Sachwerte fliessen und die Preise für alles in die Höhe treiben. Hyperinflation lässt sich auch durch Zinsanstiege nicht mehr einfangen. Selbst die 6 Prozent Kupons der Anleihen der Deutschen Reichsbank änderten nichts am späteren Staatsbankrott nur ein Jahr später.
Darum wird wohl weiter die Devise gelten - rette sich wer kann. Nur mit dem Unterschied, dass die Gelder mehr denn je in die Aktienmärkte und Rohstoffmärkte fließen werden - halt in alles, was noch einen inneren Wert und Substanz hat.
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