In Deutschland besteht die Chance nach dem X-9.3 Flare und dem koronaren Massenauswurf vom Mittwoch, dass der geomagnetische Sturm der in der Nacht von Freitag auf Samstag auf die Erde treffen wird, Polarlichter mit Sicherheit bis nach Dänemark an den Himmel "malt" - möglicherweise sind diese sogar bis nach Bayern sichtbar. Allerdings hängt dies von einer Vielzahl an Faktoren ab - insbesondere dem KP-Index der beim Auftreffen auf das Erdmagnetfeld entsteht. Die Wahrscheinlichkeit in Deutschland jedoch das Himmelsschauspiel live zu erleben liegt jedoch lediglich bei knapp 10 Prozent....
Bei Werten von 9 im KP-Index wären Polarlichter sogar möglicherweise bis zu den Alpen zu sehen., wenn gleich die Wahrscheinlichkeit dafür laut Simulation von NOA bei unter 5 Prozent derzeit angesiedelt werden muss.
Für den Westen Deutschlands und den Norden sind aber für die Nacht von Freitag auf Samstag eine dichte Wolkendecke vorausgesagt. Ob diese zwischenzeitlich aufreist und zumindest in Teilen den Blick in der Nacht auf das faszinierende Leuchtfeuer am Himmel freigibt bleibt abzuwarten. Denn Polarlichter in Deutschland werden nur zu sehen sein, wenn sich der Partikelstrom von der Sonne sich in unsere Breiten "verirrt". Vermutlich werden, wenn der Himmel mit Polarlichtern von der Schöpfung geschmückt werden sollte, bei der Polizei mal wieder die Telefone heißlaufen.
Morgen nach Sonnenuntergang könnte es in Europa das Polarlicht so verteilen:
Die roten Bereiche kennzeichnen wo definitiv mit 100 Prozent Wahrscheinlichkeit Polarlichter zu sehen sind. Je grüner umso geringer wird die Wahrscheinlichkeit für eine Beobachtung des Himmelspektakels. Die Intensität wird nach Sonnenuntergang in unseren Breiten am größten sein. Es kann auch ggf. heute Nacht kurz vor Sonnenuntergang in Teilen Europas vom ersten KMA vom Dienstag das ein oder andere Licht eventuell beobachtet werden - freilich nur wenn die Wolken über Deutschland aufreißen. Diese werden zumindest in unserer Region morgen den Blick auf den Nachthimmel wohl verwehren, wenn nicht noch ein kleines Wunder passiert...
Wir drücken Ihnen die Daumen einen Blick auf das in unseren Breiten seltene Naturschauspiel zu erleben. Gerne können Sie Fotos schicken, wenn Sie Polarlichter am Firmament entdecken. Es kann gut sein, dass das Polarlicht in unseren Breiten einen mehr rötlichen mitunter nur schwachen Schimmer aufweist, je nach Intensität der auftrefenden Partikel auf das Erdmagnetfeld.
Für den Westen Deutschlands und den Norden sind aber für die Nacht von Freitag auf Samstag eine dichte Wolkendecke vorausgesagt. Ob diese zwischenzeitlich aufreist und zumindest in Teilen den Blick in der Nacht auf das faszinierende Leuchtfeuer am Himmel freigibt bleibt abzuwarten. Denn Polarlichter in Deutschland werden nur zu sehen sein, wenn sich der Partikelstrom von der Sonne sich in unsere Breiten "verirrt". Vermutlich werden, wenn der Himmel mit Polarlichtern von der Schöpfung geschmückt werden sollte, bei der Polizei mal wieder die Telefone heißlaufen.
Morgen nach Sonnenuntergang könnte es in Europa das Polarlicht so verteilen:
Die roten Bereiche kennzeichnen wo definitiv mit 100 Prozent Wahrscheinlichkeit Polarlichter zu sehen sind. Je grüner umso geringer wird die Wahrscheinlichkeit für eine Beobachtung des Himmelspektakels. Die Intensität wird nach Sonnenuntergang in unseren Breiten am größten sein. Es kann auch ggf. heute Nacht kurz vor Sonnenuntergang in Teilen Europas vom ersten KMA vom Dienstag das ein oder andere Licht eventuell beobachtet werden - freilich nur wenn die Wolken über Deutschland aufreißen. Diese werden zumindest in unserer Region morgen den Blick auf den Nachthimmel wohl verwehren, wenn nicht noch ein kleines Wunder passiert...
Wir drücken Ihnen die Daumen einen Blick auf das in unseren Breiten seltene Naturschauspiel zu erleben. Gerne können Sie Fotos schicken, wenn Sie Polarlichter am Firmament entdecken. Es kann gut sein, dass das Polarlicht in unseren Breiten einen mehr rötlichen mitunter nur schwachen Schimmer aufweist, je nach Intensität der auftrefenden Partikel auf das Erdmagnetfeld.
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