Seit Jahresanfang mehren sich die Berichte über durchgreifende Veränderungen in der Seismik und der Temperaturentwicklung in den phlegräischen Feldern in Italien. Wissenschaftler vergleichen die Situation mit einer brodelnden Suppe unter der Erdkruste auf der nur noch der Deckel sitzt. Die Entwicklung in den phlegeräischen Feldern in unmittelbarer Nachbarschaft der Millionenmetropole Neapel wird derzeit in den Mainstreammedien nicht thematisiert - oder besser gesagt totgeschwiegen. Vor zwei Tagen kam ein elfjähriger Junge und seine Eltern bei einem Besuch der phlegräischen Felder ums Leben, als es offenbar unvermittelt zu einem CO² Ausstoß kam.
Eine Eruption der Campi flegrei wäre sehr wahrscheinlich genaus ein globales Katastrophenereignis wie ein Ausbruch des Yellowstone Supervulkans. Die unmittelbaren Folgen für Europa wären katastrophal, da die Ascheplume sich sehr wahrscheinlich über weite Teile des Kontinents legen würde.
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