Merkels Wiederwahl ist möglicherweise durch Ölpreismanipulation erleichtert worden. Zum einen wurden die Notierungen beim Euro vor der Wahl nach oben gepflegt und zum anderen liessen die Market Maker ein zu starkes Ansteigen der Ölpreise vor der Bundestagswahl nicht zu, denn dies hätte der einfache Mann auf der Straße wohl sicher Merkel angelastet und dem Euro.
Denn ein starkes Argument für viele ist ein billiger Spritpreis beim Tanken. Kostet der Liter wieder 1.80 Euro, dann wäre Merkel vermutlich heute bereits nicht mehr im Amt. So hat aber der Plan der Eliten geklappt Merkel erneut zu installieren und dafür für einige Zeit den Ölpreis zu drücken. Nun sind die Wahlen vorbei und es fällt auf, dass ohne "Stützungskäufe" von unbekannter Seite her, der Euro fallen gelassen wird, wie eine heiße Kartoffel. Schon am ersten Tag sind Teile der Wahlversprechen der FDP bereits Makulatur - und alles andere behrbergt bereits jetzt genug Konfliktpotential, jede Koalition scheitern zu lassen.
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