Montag, 25. September 2017

Bundestagswahl - SPD und CDU/CSU erleben ein Wahlfiasko von historischem Ausmaß...

Die Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland ist mit ihrer Politik gescheitert. 8,5 Prozent der Wähler haben der CDU/CSU den Rücken gekehrt - und dies trotz massivster medialer Propaganda und Denunzierung des politischen Gegners und größten Kritikers von SPD CDU&/CSU, sowie den Grünen vor der Bundestagswahl. Die CDU schneidet damit deutlich schlechter ab, als die sogenannten "Forschungsinstitute" und mediale Propaganda vor der Wahl zum besten gab. Die Umfrageergebnisse der Propagandaindustrie waren allesamt gefakt, erstunken und erlogen. Ich hatte dies aber auch schon im Vorfeld so gesehen.

So rutscht die CDU unter die wichtige 34 Prozent Unterstützung und verliert erdrustschartig mehr als 8.5 Prozent der Wähler. Eine historische Wahlschlappe für Angela Merkel, die sich dennoch erneut zur Bundeskanzlerin berufen fühlt, was ich auch nicht anders erwartet habe. Jeder Politiker von Format hätte - ganz im Gegensatz zu Merkel - bei einem solchen Wahlergebnis seinen Rücktritt erklärt. Gleichwohl sorgt die Schlappe der CDU, dafür dass die Wunschkonstellation der Bilderberger mit schwarz-gelber Mehrheit kläglich versagt hat, wenn gleich diese nicht ausgeschlossen ist.

Ein herber Schlag für die Eliten und den Tiefenstaat, der vom Souverän massive Knüppel vor die Füsse geworfen bekam. Sicherlich haben die Eliten sich das anders vorgestellt - und zwar ohne die Grünen und Merkel nur mit der FDP. Immerhin hat man sehr viel  Aufwand in den medialen Wiederaufbau der FDP in den letzten 3 Jahren gesteckt. Doch auch die FDP blieb aus Sicht der Eliten deutlich hinter dem gewünschten Resultat zurück - auch wenn sie in den Bundestag einzieht. HAt aber ihren Zweck dennoch erfüllt und einen zu starken Aufstieg der AfD blockiert, so dass die Enteignung mit dem Euro weiter fortschreiten kann.

Das die FDP wieder zurück ist, verdankt sie nur einer Person - Christian Lindner.  Dennoch wurde sie nicht die drittstärkste Partei. Kein Wunder, war die FDP doch massgeblich an Enteignungsprogrammen wie dem ESM und EFSF beteiligt.

Der Wähler hat sehr gut durchschaut, wofür die FDP steht und dennock hat die FDP Stimmen gewonnen, die vor allem von enttäuschten CDU Wählern kommen. Im übrigen könnte man der ARD mal wieder eine weitere Programmbeschwerde dabei ans Bein hängen, wenn man deren falsifizierende Berichterstattung zur Wählerwanderung, die einen Zustrom von Wählern an die CDU suggerieren soll, sich anschaut.

Das Staatspropaganda Fernsehen von Merkels Gnaden bedient sich aller Mittel der Irreführung. De Facto haben Millionen Wähler die CDU nicht mehr gewählt und vor allem die Nichtwähler der letzten Jahre der AfD weiteren Auftrieb verliehen. Eine Tendenz die zum Trend werden dürfte, auch wenn in der Nachwahlbetrachtung die Denunzierung der AfD in den Medien der Staatspropaganda weiter unvermindert fortgesetzt wird. Nur wen hätte der mündige Deutsche Bürger denn noch wählen können? Freilich ist aber auch die AfD mit Leuten wie Gauland, die "die Kanzlerin jagen wollen" nicht der Weisheit letzter Schluss. Der radikale Tonfall ist durchaus für eine Partei als problematisch anzusehen, da er Hass verbreiten soll und Hass stets zu Gewalt führt. Und solch ein Tonfall in der politischen Auseinandersetzung ist per saldo ebenso zu verurteilen, wie die Politik von Angela Merkel. Denn beides hat eine tiefe Spaltung des Landes zur Folge. Die AfD ist gut beraten bei der personellen Besetzung von Spitzenfunktionen in der Partei oder den politischen Vertretungen des Landes auf Personen und Mandatsträger zu setzen, welche in Sachfragen brillieren anstatt sich eines Vokabulars zu bedienen, welches geeignet ist unterschwellig Gewalt zu schüren.

Die SPD dürfte neben der AfD der wohl größte Gewinner der Wahl sein, auch wenn sie mehr als 5 Prozent der Wähler erneut verloren hat. Denn der Ausstieg aus der großen Koalition ist die letzte Option, welche die SPD hat. um überhaupt noch zu überleben und von Merkel und den Oppositionsparteien im Falle einer erneuten großen Koalition von Merkel platt gemacht zu werden.

So hat Schulz Angela Merkel direkt nach der Wahl noch einen Tritt gegen das Schienbein verpasst, in dem er eine erneute große Koalition ablehnte und ankündigte die SPD in die Opposition zu schicken.

Das dürfte Merkel gar nicht gefallen, ist aber wahrscheinlich nur reine Show, da die SPD auch als Opposition weiter an der Zersetzung des Landes mitwirken wird. Denn Schulz ist und bleibt eine Last für die Partei, da er stellvertretend für eine Entrechtung der Deutschen, Umverteilung von unten nach oben und illegale Masseneinwanderung steht. Die Zäsur ist aus Sicht der SPD dringend nötig, reicht aber nicht aus, solange Gestalten wie Martin Schulz und Gabriel und andere, die allenfalls nur Mittelmaß sind, in der Partei die Führung haben und von Ökonomie und der Realität keinen Plan haben.

Die CSU erlitt ebenso einen Schlag in die Magengrube und reiht sich in die Reihe der Looserparteien nahtlos ein. Kein Wunder, hat doch auch ein Horst Seehofer nicht das Format eines Spitzenpolitikern und stellt, wenn überhaupt nur dürftiges Mittelmaß dar, sofern er überhaupt irgend etwas darstellen sollte. Franz-Josef Strauß würde an Seehofer wohl kein gutes Haar übrig lassen. Ihm fehlt, wie Angela Merkel übrgens auch, der Instinkt für politische Chancen und der für politische Gefahren.

Zudem ist Seehofer noch nicht einmal in der Lage etwas umzusetzen, was dringend geboten wäre. Auch dies war von den Phrasendrerschern, die erneut regieren wollen auch nicht anders zu erwarten.  Wer Worten keine Taten folgen lässt wird am Ende Schiffbruch erleiden. Genau dies ist bei der CSU der Fall. Bricht die CSU nun mit der CDU?

Auch dies war von den Phrasendrerschern, die erneut regieren wollen auch nicht anders zu erwarten. Die Wähler haben erkannt, daß die AfD die bessere CSU ist - oder um es mit den Worten von Franz Josef Strauß zu sagen:

""Wir Bayern müssen bereit sein, wenn die Geschichte es erfordert, notfalls die letzten Preußen zu werden!"

Daran haben sich die Diletanten in der CDU/CSU nicht gehalten. Die Folge dieses Versagens sind eine Verschärfung des Abwärtstrendes der Union, bei der man aus technischer Sicht nun eine Beschleunigung des Unterganges der Unionspareien erwarten kann - nicht nur weil die SPD nun in die Opposition geht, sondern weil die CDU von der Opposition an drei Fronten in die Zange genommen wird. Und diesen Dreifrontenkrieg wird Angela Merkel definitiv nicht "überleben" - zumindest nicht politisch. Ob Merkel noch 4 Jahre durchhält? Wohl eher nicht - denn wenn Cem Özdemier Umweltminister oder gar Aussenminister wird ist der Untergang Deutschlands in einem wesentllichen schnellerem Ausmaß als  sehr wahrscheinlich anzunehmen.

Von der Politik von Angela Merkel hätte Franz-Josef Strauß sicherlich nicht viel gehalten. Daher würde auch folgendes Zitat von ihm sehr gut zur Situation von Angela Merkel passen:


"Weltanschauungen sind dogmatische Bastarde, gezeugt aus ungeduldiger Quasi-Religiosität, die gleichsam die Apokalypse nicht erwarten kann".




Franz Josef Strauß wären solche intellektuellen Fehlleistungen, wie der Kanzlerin und Horst Seehofer nicht passiert. Nun hat Merkel gleich mit zwei  Parteien, die nicht miteinander können, aber wohl müssen um alternativlos weiter zu retten, einen Konsens zu finden, den die FDP auf Dauer wohl kaum wird mittragen wollen. Ich wage zu behaupten, dass die FDP am Ende in einem Jamaica Bündnis wohl massiv verlieren wird, denn eine Koalition mit den Grünen ist in etwa sowas wie Wasser mit Öl zu vermischen. Lindner wird dennoch, weil er "machtgeil" ist auch keine Probleme banen die deutsche Autoindustrie den Grünen ans Messer zu liefern und damit auch die deutschen Autofahrer vor die Wand zu fahren. Seine Forderung, die SPD sollte eine große Koalition ist der Versuch die SPD aus der Opposition komplett zu demontieren - und sich als Oppositionspartei sich zu etablieren umd später schwarz gelb zu regieren. Diesen Plan hat Schulz torpediert. Die FDP wird gut beraten sein, keine Regierung mit Merkel zu bilden, ansonsten ist die FDP in 4 Jahren wieder raus aus dem Bundestag. Merkel wird wohl mit einer Minderheitenregierung auskommen müssen. Deutschland könnte dadurch unregierbar werden. 

Eine Jamaica Koalition ist die mit Abstand schlechteste Lösung für dieses Land - nicht nur weil Kriegshetzer wie eine Katrin Göring usw. Regierungsverantwortung übernehmen werden und als grüne Ideologen ihren Ökofaschismus und antidemokratischen Pläne der Zersetzung Deutschlands durchsetzen können, sondern auch weil damit die weiter die Staatsverschuldung zu Lasten des Souveräns in Höhen getrieben wird, die alles andere als erstrebenswert sind. Die Grünen in der Regierung heisst, schwere Zeiten für Deutschlands Schlüsselindustrie - die Automobilwirtschaft. Denn damit wird Deutschlands Zukunft des Automobilbaus nachhaltig gefährdet.

Und wenn wir ehrlich sind, dann ist eine Jamaica Koalition für Deutschland und Europa mit Merkel an der Spitze eine Katastrophe. Ich habe schon darüber nachgedacht eine Todesanzeige für Deutschland zu entwerfen und einzuzustellen. Denn das deutsche Volk kann mit dieser Koalition damit rechnen in eine schwere innenpolitische Krise abzurutschen, die de facto bereits schon begonnen hat - und zwar in dem Augenblick als Merkel beschloss Recht und Gesetz aus persönlichen Befindlichkeiten zu brechen und sich über den Souverän zu stellen..

Deutschland hat mit der Wiederwahl Merkels nun weitere Probleme noch ein regierbares Land auf die Beine zu stellen. 

Fakt ist, dass Deutschland dank Merkel wahrscheinlich in Zukunft unregierbar werden wird oder statt klarer Entscheidungen mehr als faule Kompromisse heraus kommen werden, welche nicht nur die innere Sicherheit, sondern auch den Standort Deutschland und damit Millionen Arbeitsplätze gefährden. Eine schwere Wirtschaftskrise dürfte mit zeitlicher Latenz mit Merkel Deutschland heimsuchen, da dank der Fortsetzung des Status quo ante die Kanzlerin nun in Frankreich die Arbeitslosigkeit weiter explodieren lassen wird und am Ende Frankreich aus dem Euro austritt, sofern es Italien nicht schon vorher machen wird, weil die ökonomische Inkompetenz der Kanzlerin langfristige Zusammenhänge zwischen Lohnentwicklung und und Stabilität in Europa nicht erkennt - oder wenn doch bekannt - weiter ignoriert wird. Europa wird mit Merkel weiter immer tiefer gespalten werden - und nicht nur Deutschland am Ende als Resultat einer solchen Fehlbesetzung im Kanzleramt in eine schwere wirtschaftliche Depression rutschen. Kurzfristige Entwicklungen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass mit Merkels Politik der stückweisen Zerstörung und Zersetzung des deutschen Wohlstandes der Grundstein für eine historische Wirtschafts- und Bankenkrise gelegt wird. So eröffnet der Bund Future nach der Bundestagswahl folglich auch schwächer und liefert eine Indikation für eine in Zukunft in Deutschland zu erwartende schwere Deflation. Der Markt erkennt folglich sehr wohl die langfristigen Folgen der Wiederwahl von Merkel und fängt an den Zusammenbruch des Euros einzurpeisen, nicht nur weil die AfD nun im Bundestag vertreten ist, sondern auch weil Merkel den Zerfallsprozess der Eurozone, den importierten Terror mit ihrer unverminderten Migrationspolitik weiter beschleunigen wird und stellvertretend für eine Europazerstörungspolitik steht, welche die Wähler in Deutschland zusehends auch nicht zuletzt wegen der zu erwartenden weiter steigenden Zahl an Terroranschlägen zu erwarten hat und damit rechnen muss, dass seine Sparguthaben und Rente eines Tages wertlos sind, da diese in die Taschen der Hochfinanz transferiert wurden. 

Die Wiederwahl Merkels ist eine Katastrophe für Deutschland und Europa. Es würde mich nicht überraschen, wenn die CDU/CSU und die FDP nun einen Krieg starten würden und demnächst die Spaltung Europas weiter vertiefen. Es könnte sein, dass es am Ende Neuwahlen gibt, wenn die Koalitionsverhandlungen scheitern. Eine Minderheitsregierung der CDU/CSU mit den Grünen wird hingegen der politische Super-Gau. Ein Gau den die CSU als Schwesrerpartei  der CDU in Bayern nicht überleben wird. Ein Franz Joself Strauß würde sich im Grab umdrehen, wenn er wüsste, was sich in Bayern und auf Bundesebene inzwischen abspielt.

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