...wird ihr eines Tages wohl das Genick brechen. Merkel bläst in Deutschland, egal wo sie auftritt inzwischen knallhart der Unmut der Menschen über ihr politisches Versagen ins Gesicht. Ihre Wahlkampfauftritte werden zunehmend zu einem Spießroutenlauf für die Medienkanzlerin.
Buhrufe und Pfiffe sind freilich nur die geringsten Übel - und wenn die Kanzlerin nicht aufpasst und weiterhin in ihrer Arroganz einen Großteil der Bevölkerung als ohne es auszusprechen als Versager abstempelt, die nichts auf dem Kasten hätten ausser zu pfeiffen und zu laut zu rufen, dann ist dies nicht nur Ausdruck fehlender Empathie für die Sorgen der Menschen im Land, sondern auch ebenso Ausdruck fehlender Achtung und fehlenden Respektes vor jenen, die dieses Land mit ihrer Arbeit und ihren Familien am leben erhalten. Diese Gruppe von Menschen als "Rechtspopulisten" zu brandmarken ist eine mehr als bodenlose Unverschämtheit und Ausdruck fehlender Bereitschaft zu demokratischen Diskurs mit jenen Teilen der Bevölkerung, die sich nicht nur um ihre eigene Zukunft sorgen, sondern auch um die ihrer Kinder und der nachfolgenden Generationen.
Merkel kann von Glück sagen, dass sie nur mit Trillerpfeifen und Buhrufen in Deutschland auf den Wahlkampfveranstaltungen empfangen wird. Es gibt sicherlich Länder auf der Welt, da würde man Politiker nicht so sanft und kultiviert behandeln, wie es die Bundesbürger bei ihren Auftritten derzeit noch praktizieren. Sie kann sich glücklich schätzen, dass die Menschen auf der Straße überhaupt (noch) so besonnen reagieren. Doch wenn sie weiterhin so ignorant und selbstherrlich meint sich über die Sorgen der Menschen hinwegsetzen zu müssen, dann wird der Souverän wohl die Trillerpfeife gegen die Axt tauschen. Dies ist für mich nur noch eine Frage der Zeit, wenn Merkel ihre Einstellung zur Demokratie und den Menschen im Land, die ihre Politik nicht teilen und mittragen wollen, nicht schnellstmöglich ändert. Vielleicht will sie aber genau das gar nicht, sondern provoziert gezielt die Stimmung gegen sich und die Regierung, um einen Vorwand zu haben, den totalen Überwachungsstaat einzufordern.
Wie sagte Gorbatschow einmal?
Wer zu spät kommt, den straft das Leben...
Das dürfte für die Kanzlerin, die Parlamentarier und die gesamte Bundesregierung mehr denn je gelten. Noch nie wurde einem Kanzler von so großen Teilen der Bevölkerung so große Antipathie öffentlich entgegengebracht wie Angela Merkel und ihren Gefolgsleuten.
Die Kanzlerin hat offenbar nicht begriffen, dass alle Macht vom Volke ausgeht. Und da dies so ist, sind auch ihre Tage als Kanzlerin gezählt - und ebenso die ihrer Mitläufer im Staatsapparat. Ein zweites mal wird es der Medienkanzlerin nicht gelingen die Alternativen Parteien aus dem Bundestag fern zu halten. Möglicherweise wird die Bundestagswahl zu einem totalen Fiasko für die Kanzlerin. Und sollte die AfD auf 25 Prozent kommen, womit offiziell keiner rechnet, dann hat Merkel mehr als nur ein Problem. Denn dann wird die AfD die Kanzlerin nicht nur politisch, sondern auch rechtlich fertig machen...
Angesichts ihrer auf den Wahlkampfveranstaltungen zur Schau gestellten Verachtung Teilen der deutschen Bevölkerung gegenüber, deren Interessen sie hinter jene der illegalen Grenzübertreter zu stellen scheint, wäre dies mehr als nur eine in sich logische Folge. Die Uhr läuft gegen Merkel - und mit jedem Tag nähert sich die Ära Merkel ihrem Ende. Für Merkel wird es kein Happy End geben - zu groß sind die Schäden die sie inzwischen dem deutschen Volk zugefügt hat. In der illusorischen Verkennung der Realität, wird diese von ihr geschaffene Realität die Kanzlerin und ihre Helfershelfer schneller einholen, als ihr lieb sein wird.
Deutschland wird sich nicht von Autokraten und politischen Allmachtsphantasien an der Nase herumführen lassen - zumindest nicht auf Dauer. So viel hat das deutsche Volk inzwischen aus seiner Geschichte und der Zeit des Naziregimes bereits gelernt. Daher wird Merkel ihre letzte Bundestagswahl dieses Jahr erleben. Ob sie diese gewinnt? Sicher sein kann sich da niemand. Denn der Wähler wählt mitunter anders, als die Staatspropaganda den Menschen weiß zu machen versucht. Das Beispiel Trump zeigt, wie Wahlen am Ende ausgehen können. Umfragen lassen sich manipulieren - ja sogar auch Wahlergebnisse.
Und sollte die AfD drittstärkste oder gar zweitstärkste Kraft im Lande werden, dann würde man wohl mit Blick auf die grundgesetzwidrigen Wahlgesetze der Entscheidung des BVG aus dem Jahre 2012 erinnern und die Wahl kurzerhand für ungültig erklären und eine Neuauflage anstreben. Diese Option hat man sich beim politischen Establishment noch offen gehalten - andernfalls hätte man sonst wohl die Wahlgesetze schon längst geändert. Auch so lassen sie politische Gegner, die sich schon am Ziel glauben kurzerhand kaltstellen.
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