Donnerstag, 21. September 2017

Warum Draghi den Euro mit der Druckerpresse weiter zerstören wird...

Draghi handelt wie ein Krimineller im Sinne seiner Auftraggeber. Die US-Notenbank kann nur dann ihre Bilanzkosmetik als Blendwerkzeug den Massen verkaufen, wenn Draghi die Folgeeffekte mit der Gelddruckmaschine weiter ausgleicht. Auf Grund dieses Missbrauches der Geldpolitik zu Gunsten der Wall-Street werden die Deutschen immer ärmer und die Reichen immer reicher. Nur in der Schweiz und Japan ist diese massive Enteignung des Souveräns noch stärker ausgeprägt. Im Grund ein Skandal, dass eine Zentralbank zu Gunsten der er ihr angeschlossenen Banken, für die sie tätig ist, solche Praktiken verwendet und die Gesellschaft ruiniert. Dieser ruinöse Prozess der chronischen subtilen Enteignung der Deutschen ist am Kursdax klar erkennbar. Dabei wird deutlich, dass  Deutschland ohne die Vernichtungspolitik der EZB heute besser darstehen würde als viele sich vorstellen können. Man kann im big picture inzwischen auch von einem Komplott gegen Deutschland sprechen. Die mehr als 12 Billionen Euro Geldvermögen der Deutschen sind ein lukratives Ziel der Finanzmafi, die es an sich zu reißen gilt. Den oberen 1 Prozent, der deutschen Bevölkerung, die inzwischen mehr als 4 Billionen von diesem Geldvermögen besitzen ist dieses Dank Merkels Rechtsbrüchen und der EZB bislang hervorragend gelungen, weitere Enteignungen zu Gunsten dieser Elite sind bei einer Wiederwahl von Merkel vorprogrammiert. Die Folge werden massviste soziale Verwerfungen und ein Verteilungskrieg sein, der sich in Form eines Bürgerkriegs am Ende entladen wird und möglicherweise in einer Revolution einmündet.

Ich gehe davon aus, dass es unter Draghi bis zum Ende sener Amtszeit im Oktober 2019 kein Ende des QE-Programmes geben wird und die Zerstörungspolitik Europas auch fiskalpolitisch weiter betrieben wird. Auch wird Weichmann, anders kann man ihn nicht bezeichnen, als Gesandter der Eliten in der Bundesbank, sich fleissig an der Zerstörung der monetären Basis unseres Wirtschaftsystem weiter beteiligen und die Rechtsbrüche der Bundesregierung finanzieren.

Weidmann ist der mit wohl Abstand schlechteste Bundesbankpräsident, den Deutschland jemals hatte. Dies wird auch daran erkennbar, dass er nicht einmal ansatzweise die Mitgliedschaft Deutschlands in der EZB reicht. Immerhin musste Deutschland 232 Tonnen Gold als "Pfand" bei der EZB abgeben und dieses Gold werden die Deutschen nie wieder sehen. Es würde mich auch nicht überraschen, wenn am Ende das gesamte Bundesbankgold in die Hände von Adressen gelangt, in denen es sich nicht befinden sollte. Ich traue Weidmann als Merkel Zögling und Marionette der Hochfinanz nicht über den Weg. Weidmann ist mit Abstand der schlechteste Bundesbankpräsident, den Deutschland jemals hatte. Unfähig deutsche Interessen bei der EZB - auch mit Blick auf die Sitze im EZB-Rat durch zu setzen.

Dennoch werden die Propagandamedien nicht müde, diese Person als "Hardliner" zu proklamieren, was er partout nicht ist und auch niemals sein wird. Hardliner - oder Falken sind aus gänzlich anderem Holz geschnitzt. Ein guter Notenbanker würde den Austritt aus dem Euro fordern und die 232 Tonnen des deutschen Goldes bei der EZB wieder zurückholen. Genau das macht Weidmann aber nicht und nimmt dafür billigend in Kauf, dass die Zukunft der Deutschen zerstört wird...

Draghi darf davon ausgehen, dass er die kommenden zwei Jahre weiter fleissig den Euro zerstören wird, was wiederum die USA sehr freuen dürfte. 


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