...und zwar unter folgender Voraussetzung. Die Marke von 12934 Punkten wird per Tages, besser per Wochenschluss überschritten und der DAX fällt nicht mehr unter 11931 Punkten per Wochenschusskurs. Fällt der DAX unter 11931 Punkte per Wochenschlusskurs, dann wird der DAX hingegen auf 10922 Punkte fallen.
Dies ist das Ergebnis einer neuen universellen Hypothese zu den inneren Zusammenhängen an den Finanzmärkten von universeller kosmischer Bedeutung. Diese Hypothese habe ich in den letzten zwei Stunden am DAX überprüft und festgestellt, dass sie wie ein innerer Wegweiser durch die Aktienmärkte, ähnlich der Fibonacci Relationen, quasi "magische" Funktion hat.
Sehen Sie mir es bitte nach, wenn ich Ihnen die Details dieser neuen These, die noch weiter von mir überprüft und ausgebaut werden wird, nicht veröffentliche. Denn diese Hypothese dürfte Millionen wert sein, wenn sie größere Marktteilnehmer nutzen. Ich gehe davon aus, dass diese "Neuentdeckung" von mir heute bei einigen großen Marktteilnehmern bereits bekannt ist - und falls nicht, diese in der Summe aller Marktteilnehmer durch ein das ihr zugrunde liegende universale Prinzip am Ende eine kosmische Ordnung in das chaotisch erscheinende Bild der Marktbewegungen bringt.
Zumindest am DAX scheint dieses universelle Prinzip - ich nenne es das Kosmische Prinzip der Finanzmärkte - tadellos zu funktionieren - zumal sie absolut frei ist von der subjektiven Auslegung von Marktbewegungen.
Ich werde in der Zukunft diese neue These weiter an anderen Indizes, Rohstoffen und Aktien untersuchen - und werde schauen ob das ihr zugrunde liegende universelle Prinzip des Universums sich ebenfalls bestätigen wird. Sollte dies der Fall sein, dann hätte man ein Instrument zur Verfügung, welches den inneren Zusammenhalt des Universums auch an den Kursverläufen an den Finanzmärkten wiederspiegelt.
Es ist faszinierend zu sehen, wie diese heute von mir angestellten Überlegungen bei der Überprüfung am DAX sich objektiv wie von magischer Hand geführt bestätigen und zu erkennen, dass die ein oder ander andere "Entdeckung" früherer Finanzmarktbeobachter nur Epiphänomene dieser neuen Theorie von mir sind.
Die Eingangs gemachte Aussage soll an Hand der in Zukunft gelegnen Marktentwicklungen auf ihre Funktion hin überprüft werden. Sollten die aus der neuen Theorie der kosmischen Prinzipien der Finanzmärkte herleitbaren Annahmen sich in Zukunft bestätigen und unter den genannten Bedingungen diese auch eintreten, dann wäre dies eine als universelle Formel zur konditionalen Eingrenzung von Marktbewegungen anzusehen. Möglicherweise lässt sich diese Theorie sogar weiter ausbauen um die Entwicklung an den Finanzmärkten detailliert für die Zukunft vorauszusagen. Dies wäre dann sprichwörtlich der heilige Gral und die universelle Formel zu unbegrenztem Reichtum.
Mit großer Spannung werde ich nun in den kommenden Wochen die Überlegungen an der Realtität und Historie überprüfen. Ich bin gespannt, ob diese Theorie sich bewahrheiten wird - und zwar nicht nur beim DAX, sondern auch bei anderen Aktienmärkten zu finden ist - egal in welcher Form.
Dieses kosmische Prinzip, so denn es sich bestätigt würde dann Hinweise auf Pullbackrisiken oder auf kosmisch betrachtet Anstiegsszenarien liefern - und zwar unbeschadet der Entwicklung an anderen Märkten. Demnach folgt der Markt einem inneren Zusammenhang der kosmischer - und nicht irdischer Natur ist. Das ich ausgerechnet heute an der Tag- und Nachtgleiche - auf diesen Zusammenhang gestoßen bin mag Zufall sein - aber auch dies glaube ich nicht. Denn alles im Universum weist einen inneren Zusammenhang auf.
Bitte beachten Sie, dass es sich bis jetzt nur um eine Arbeitshypothese von mir handelt, welche möglicherweise im Zusammenspiel mit anderen charttechnischen Methoden die Trefferquote erheblich erhöhen kann Sie ist hochkomplex in ihrer Erarbeitung - und nach detaillierte Umsetzung extrem einfach in ihrer Anwendung. Einfach faszinierend...
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