Freitag, 8. September 2017

Sonneneruption als Auslöser des Megabebens in Mexiko - G4 Warnung für Europa...

...und den Rest der Welt. Das starke Erdbeben in Mexiko - direkt nach dem Auftreffen der Schockwellen des Geomagnetischen Sturms nach der Eruption der Sonne am Dienstag mit einem KP-Index von zeitweise bis zu 8 heute - ist kein Zufall. Der magnetoseismische Effekt der durch Sonneneruptionen Erdbeben auslösen soll ist Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung. Es gibt also mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Zusammenhang zwischen dem 8+ Erdbeben in Mexiko und dem Dekadenereignis auf der Sonne am Mittwoch.


Auch dem Megaerdbeben in Fukushima ging am 11.3.2011 ein extrem starker geomagnetischer Sturm voraus. Interessanterweise wurde auch das Fukushima Mega Quake von "Erdbebenlichtern" begleitet, deren Entstehung man sich bis heute nicht erklären kann.


Die gleichen Lichter in der Erdatmosphäre wurden nun auch in Mexiko beobachtet. 


Die Hypthese eines piezoelektrischen Effektes durch Quarzgestein teile ich nicht. Für mich sind diese Erdbebenlichter Ausdruck des seismomagnetischen Effektes auf die Erdkruste und direkte Folge der Schockwellen eines starken geomagnetischen Sturmes, der entsprechende Turbublenzen in der Erdatmosphäre und somit eher eine Art "annormaler Polarlichter" darstellen, welche im Erdbebengebiet auftreten, welcher den Erddynamo auf maximale Wechselwirkung mit dem geomagnetischen Sturm von der Sonne bringt. 

Oder anders formuliert. Erdbebenlichter entstehen durch die Desynchronisierung des Erddynamos in Folge der GMS Schockwellen, welche dazu führen dass "Überspannungen" im Erdmagnetfeld entstehen die als revers gerichtete Lichterscheinungen mit dem auf die Erde treffenden geomagnetischen Partikeln entsprechende Lichterscheinungen verursachen. Die kurzfristige Desynchronisation des Erdmittelpunktes durch die Einwirkung des GMS von der Sonne ist dabei die Ursache für plötzliche aus dem Erdinneren nach aussen gerichtete Schockwellen, die am locus minoris resitantiae, also dem Ort des geringsten Widerstandes wahrscheinlich dann zu entsprechend überstarken Verwerfungen in der Erdkruste und damit zu schweren Erdbeben führen. Dies ist zumindest meine These. Sobald der GMS vorüber ist und der "Erddynamo" wieder synchron läuft sollten die Effekte auch wieder verschwinden. Offen bleibt die Frage, ob das gehäufte Auftreten von Sonnenstürmen einen Polsprung dabei triggern kann, der möglicherweise direkte Folge einer Desynchronisierung des Erdmittelpunkte im Gesamtsystem darstellen könnte. In dem Fall wären - so meine Annahme - bei einem Polsprung besonders schwere Erdbeben zu erwarten und entsprechende Lichtphänomene auf dem gesamten Planeten zu beobachten.

Alternative zu dieser These: Die USA lösen mit der HAARP Waffe in Alaska gezielt ein Erdbeben aus und dabei kommt es zu den Lichtererscheinungen in der Atmosphäre. Bewiesen ist dies aber bis heute nicht und Bestandteil von Verschwörungstheorien, die bislang nicht bewiesen werden können. Meines Erachtens ist ein magnetoseismischer Effekt stets mit entsprechenden Lichtererscheinungen am Firmament bei einem schweren Erdbeben verbunden und weist als Auslöser schwere Megabeben auf die Sonne und eine vorher stattgehabte Sonneneruption hin.

Erdbeben können auch mit kleineren Sonneneruptionen beobachtet werden. Es steht außer Frage das ein 7+ Beben in Europa oder Belgien katastrophale Auwirkungen hätte, da die gesamte Infrastruktur einschliesslich Atomkraftwerken zusammenstürzen würde. Die Bauvorschriften in Deutschland sind nicht für Erdbeben dieser Größenordnung ausgelegt. 

Offizielle G4 Warnung  von NOAA...



Ein Erdbeben der Kategorie 7+ gilt als so selten, dass diese in den Bauvorschriften nicht mehr berücksichtigt werden, da Ereignisse die nur alle 500 Jahre in Deutschland auftreten als nicht relevant eingestuft werden. Teilen muss man diese behördliche Auffassung sicherlich nicht - insbesondere wenn es um Atomkraftwerke und deren Erdbebensicherheit geht. Tihange und Doel wären bei einem Beben dieser Stärke sofort Schutt und Asche. Und man kann nicht sicher sein, ob mit zeitlicher Latenz ein solches Beben nicht doch noch in den kommenden Tagen auch in Europa auftreten wird. Denn der Geomagnetische Sturm der die Erde trifft ist nicht ein G3-Sturm, sondern ein besonders starker G4 Sturm. Auch hier lagen die "Experten" von NOA am Mittwoch falsch. Inzwischen haben Sie eine G4 Warnung rausgebracht, die in der kommenden Nacht Europa treffen wird. Sollte dieser GMS ein Erdbeben der Stärke 7+ in Europa auslösen, dann steht in Europa in naher Zukunft kein Stein mehr auf dem anderen. Hoffen wir, dass Europa nicht auch noch durchgeschüttelt wird. Japan und Mexiko sind Warnungen - auch an Europa mehr für die Reaktorsicherheit zu tun.

Der X-Flare der am Mittwoch eine volle Breitseite auf die Erde abgefeuert hat, wird besonders starke Schockwellen auslösen. Wie stabil die europäische Plattentektonik ist bleibt offen. Ich möchte kein 6+ Beben oder mehr am Rheingraben erleben. Daher macht es sicherlich Sinn, sich in den kommenden Tagen vermehrt im Freien aufzuhalten und sich in die freie Natur zu begeben. Meiden Sie die Innenstädte wo Hochhausfassaden und Fenster bei einem Beben auf sie nieder stürzen könnten. Ein starkes Erdbeben kann auch für Europa die kommende Woche nicht ausgeschlossen werden. 

Fazit: Sonneneruptionen stärkeren Ausmaßes beinhalten ein signifikantes Risiko für Megabeben. Sie können in tektonisch belasteten Regionen entsprechende schwere Zerstörungen anrichten, denen noch nicht einmal Atomkraftwerke standhalten.

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