Freitag, 29. September 2017

Lebensversicherungen - demnächst alles wertlos?

Die europäischen Lebensversicherer wollen sich ihrer Verpflichtung aus den Lebensversicherungsverträgen entziehen und die Policen von rund 10 Millionen Versicherungsnehmern verschachern. Der Plan kommt vom Vorsitzenden der Bilderberger Konferenz und dem jetzigen AXA Vorstandschef. Die Lebensversicherungsverträge sollen von "Finanzinvestoren" übernommen werden, so berichtet das Manager Magazin. Alle Versicherungsnehmer dürfen meines Erachtens davon ausgehen, dass sie ihre Altersvorsorge, nach der Entsorgung durch die Versicherungen in die Hände der Finanzmafia, in die Tonne kloppen können - sprich möglicherweise ihr Geld, dass sie ein Leben lang eingezahlt haben, nicht mehr wiedersehen. 


Dies kann auch daraus geschlossen werden, dass das Merkel Regime bereits im Jahre 2010, wie an dieser Stelle berichtet wurde, die Auszahlung von Sparguthaben und Erträgen aus Lebensversicherungen verbieten kann. Zitat nach §89 VAG:

"Alle Arten Zahlungen, besonders Versicherungsleistungen, Gewinnverteilungen und bei Lebensversicherungen der Rückkauf oder die Beleihung des Versicherungsscheins sowie Vorauszahlungen darauf, können zeitweilig verboten werden.“!

Damit hat jeder Versicherungsnehmer das immanente Risiko seine ganze Ansparleistung nie wieder zu sehen. Da solche Gesetze von Gesetzgeber nicht zum Spaß gemacht werden und in der Öffentlichkeit auch nicht publik gemacht worden sind, sollten Anleger je nach persönlicher Lebenslage Abstand von solchen Anlageformen nehmen, die angeblich der Kapitalbildung dienen sollen, de facto aber Kapitalvernichtungsmaschinen sind - sprich ein Betrugsmodell darstellen. Denn wer Verträge mit Finanzinstituten macht, die jederzeit in die Lage versetzt werden können ihr Vermögen zu konfiszieren, der sollte sich im klaren darüber sein, dass solcher Art Finanzgeschäfte stets zu seinem Nachteil - aber nie zu seinem Vorteil ausgerichtet sind. 


Sollten Sie immer noch Lebensversicherugsverträge haben oder auch Bausparverträge, so sind sie meines Erachtens langsfiristig besser bedient, wenn sie diese auflösen und in echte Realwerte einlösen. Bedenken Sie, dass sie schon mit ihren Beiträgen in die Rentenversicherung bereits extrem hoch in Staatsanleihen "investiert" sind, wobei investiert eher übertrieben ist, da ihre Beiträge direkt wieder an anderer Stelle an die heutige Rentnergeneration und das System der Ausbeutung wieder ausgezahlt werden, sprich futsch sind und man ihnen erzählt, dass dies in Zukunft auch noch so funktionieren würde, was aber durchaus in Frage gestellt werden kann, vor allem wenn es zu einer Währungsreform, Massenarbeitslosigkeit und krisenhaften Szenarien kommt, die derzeit niemand sich auch nur wünschen sollte.


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