Dienstag, 13. März 2018

Margin Calls und Marktmanipulation - schwere Turbulenzen am Devisenmarkt setzen Aktienmärkte unter Druck...

Was an den Devisenmärkten abgeht ist alles andere als normal und Ausdruck des Systemzersetzungsprozesses in dem sich die Fiatmoneysysteme befinden. Gestern, wie heute, haben scheinbar die Computerprogramme die Einschussforderungen für Anleger massiv erhöht. Dies hat unter anderem zur Folge, dass die Gegenpositionen in den Währungspaare zu Lasten des Dollars massiv geschwächt wurde. Oder anders formuliert, ein ausgleichendes Korrektiv durch den Counterpart wurde durch die Algorechner und intransparente Berechnung von Margiinforderungen gezielt unterbunden, was im Grunde einer Marktmanipulation gleich kommt, die das System da vornimmt. Bemerken kann man diese Marktmanipulation freilich erst, wer niedrig kapitalisierte Accounts aufweist.

Wer den unrealistischen Nachschussforderungen, die das System binnen Minuten verhängt nicht sofort nachkommt der ist draußen - oder verkauft Aktien gegen Cash um de Währungsrisiken zu managen. Was er davon auch praktiziert, es führt in jedem Fall zu signifikanten Vermögensverlusten und erodiert die Kapitalbasis der Marktteilnehmer in einer Form, die als brisant und gefährlich gewertet werden kann.

Ich vertrete schon lange die Auffassung das Accounts von Marktteilnehmern in Abhängigkeit von ihrer Fähigkeit das System profitabel anzuzapfen inzwischen durch individuelle Algorechnerprogramm so lahm gelegt werden, dass diese für Tage oder gar Wochen nicht mehr am Handel teilnehmen können. Dies gilt selbst dann, wenn diese nicht auf Margin gehandelte Aktien besitzen oder Marginhandel betreiben.

Auch die Kurscharts der einzelnen Devisenpaare werden seit Jahren durch das System manipuliert - zumindest gibt es eine ganze Reihe von Hinweisen und Indizien, in den nachträglich Kerzencharts und andere Kursanzeigen globaler Währungspaare massiv verändert und falsch angezeigt werden. Ich habe inzwischen sicherlich hunderte an Screenshots gemacht von solch plötzlichen "Veränderungen" der Eröffnungs- und Schlusskursanzeigen in diversen Zeitframes, die sich bis in den Quartalsbereich erstrecken.

Meines Erachtens kann man den Kursscharts inzwischen nicht mehr vertrauen - da auch der globale Währungsmarkt scheinbar zu tiefst manipuliert wird. Wir haben es am Devisenmarkt meines Erachtens mit global agierenden Betrugskartellen der Hochfinanz zu tun, welche nicht nur die Marktdaten scheinbar manipulieren zu scheinen, sondern auch die Handelsräume der Marktteilnehmer, in dem diesen der Zugang zum Handel durch willkürliche Intervention in den Handelsrahmen der Marktteilnehmer verwehrt wird. Letzteres beobachte ich inzwischen schon wiederholt sei Wochen und das hat scheinbar System und Dimensionen die man als kriminell bezeichnen muss.

Es wird allerhöchste Zeit, dass die ersten Banker für den Rest ihres Lebens hinter Gitter wandern. Ansonsten wird es wohl kein gutes Ende mit dieser seit 10 Jahren schwelenden Finanzkrise geben.

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: 

Der Verfasser dieses Beitrages ist selber im Besitz von Aktien des Unternehmens. Hierdurch besteht prinzipiell die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da zu irgendeinem Zeitpunkt der Zukunft in entsprechenden Marktsituationen ggf. Aktien, die gehalten werden, auch mal verkauft werden könnten. Umgekehrt gilt dies dann auch für Situationen, wenn nach einem solchen Verkauf ggf. Aktien auch wieder gekauft werden.

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