Donnerstag, 1. März 2018

Deutsche Bank - Kursziel Null wird weiter aufrecht erhalten!

Die deutsche Bank ist ebenso wie zahlreiche andere Investmentbanken im Grund bankrott - nur erzählt man es den Massen nicht. Die Derivateblase, welche die Bank vor sich herschiebt dürfte der Bank in den letzten Wochen fiskalisch das Genick gebrochen haben oder zumindest angebrochen haben.

Meines Erachtens ist diese ethisch, moralisch und auch gesellschaftlich zu tiefst fragwürdige Bank, die 2008 mit Abermilliarden an Steuergeldern gerettet werden musste ein Verbrechersyndikat, das umgehend zerschlagen werden müsste um beispielsweise die fortgesetzten Manipulationen an den Finanzmärkten zu beenden.

Zudem sollten die Bankvorstände - auch solche die früher an der Spitze dieser korrupten Bank vom Steuerzahler durchgefüttert wurden - allesamt dem Haftrichter vorgeführt und für den Rest ihres Lebens ohne Bewährung hinter Gittern. Denn die Kapitalverbrechen dieser zutiefst korrupten Machenschaften des Finanzinstitutes sind beispiellos.

Noch unhaltbarer sind die politischen Zustände in Deutschland, welche die Kapitalverbrechen der Akteure bei der Bank decken, in dem sie die Bank vor zivilen und mehr als gerechtfertigen Schadensersatzklagen schützen, die vermutlich unweigerlich das sofortige Aus der Bank zur Folge hätten.

Da nach §249 StGB Raub und Diebstahl erst nach 20 Jahren verjähren und meines Erachtens die Rechtssprechung für die Deutsche Bank in den letzten Jahren fehlerhaft und anfechtbar ist, sollten Anleger ihre zivilrechtlichen Ansprüche mit Blick auf §249 StGB bei den zuständigen Polizeidienststellen zur Anzeige bringen und entsprechend den Staatsanwalt einschalten um im nächsten Schritt als Nebenkläger die erlittenen Kapitalschäden gegen die Bank geltend zu machen.

Dies sollte, so denn der Rechtsstaat nicht den letzten Funken an Glaubwürdigkeit verlieren will, unverzüglich passieren, ehe die Bank zahlungsunfähig ist und auch Schadensersatz nicht mehr geleistet werden kann, weil das Eigenkapital der Bank sich in Luft aufgelöst hat. Es darf bezweifelt werden, das angesichts der korrupten Machenschaften dieser Bank auch nur ein Steuerzahler oder Bürger noch bereit ist diese durch und durch tief bis ins Mark scheinbar hochkorrupte Bank zu stützen, geschweige denn zu retten, wenn das System sich verabschiedet.

Die deutsche Bank ist nicht einmal 5 Cent je Aktie wert, erst recht nicht, wenn sie zahlungsunfähig wird und in die Insolvenz geht. Letzteres erscheint mir mehr als wahrscheinlich.

Da die Moralvorstellungen und auch das Menschen und Anlegerverachtende Gebahren beispiellose Ausmaße angenommen hat, sollten Derivate dieser Bank ein NO GO sein, ebenso wie jedwede Kontoeinzahlung bei diesem Finanzinstitut, dass Milliarden an Steuergeldern an Banker verschleudert statt in die Konsolidierung der Bilanz und den unbegrenzten Risiken des Totalverlustes der aufgehäuften Derivateblase.

Das wievielfache des Gesamt Welt Bruttosozialproduktes hat die Bank inzwischen im Derivate und den grauen Märkten - abseits jeder Kontrolle angehäuft? Waren es nicht 50 Billionen (englisch: trillionen) Euro?

Auf jedenfall mehr als genug um schon bei Bruchteilen von Prozenten an Verlusten das gesamte Eigenkapital der Bank in nichts auflösen zu lassen.

Die Deutsche Bank ist und bleibt ein Fall für den Konkursrichter und ist nicht mehr zu retten - der Untergang nach meinem dafürhalten nur noch eine Frage der Zeit - und dies unbeschadet der Frage ob die Zinsen steigen oder fallen. Die Bank hat keine Zukunft - auch wegen der Politiker in diesem Land, die den Souverän durch die Gottspieler an der Wallstreet plündern lassen.

Damit schmilzt der Kapital- und Sparstock der Deutschen - auch dank der rechtswidrigen Migrationspolitik der Bundesregierung schneller als der Schnee in der Sonne und fehlt um die Aktienmärkte und die überlebensfähigen Unternehmen auf zu fangen. Merkel lässt seit Jahren die Zukunft der kommenden Generationen verkonsumieren - und dies auf wirklich beispiellose Art und Weise auf Pump und noch nie dagewesenen Schuldenbergen.

Das Schicksal von Banken in Bananenrepubliken ist deletär. Zaire oder der Kongo können über den damit verbundenen und interessanterweise stets wieder als alternativlos angesehenen Zerfall der ethischen und weltlichen Werte mehr als nur ein Lied singen. 

Diese Nationen versanken anschliessend  in Kriegen im Chaos mit Massenmorden an Flüchtlingen. Der Bürgerkieg im Kongo dauerte sogar 20 Jahre an.

Es hat den Anschein als ob dies neben der damit verbundenen Hyperinflation in den betroffenen Nationen auch auf Europa und Deutschland als potentielle Bananenrepubliken mit seinen Flüchtlingsströmen und dem fortgesetzten Import von Wirtschaftsmirganten ebenfalls zu kommen wird.

Game over heisst es dann - und möglichst schnell Europa und Deutschland verlassen - ehe das große Abschlachten der Menschen beginnt. Den nach Europa und Deutschland strömenden Wirtschaftsmigranten kann mit Blick auf die Erfahrungen mit Flüchtlingen in der Finanzkrise in Zaire nur raten als bald in die Heimat zurück zu kehren. Es darf aber bezweifelt werden, dass die Massen, die da nach Deutschland und Europa weiter strömen die Gefahr erkennen und sich der Risiken bewusst sind, die sie da eingehen.

Europa war schon einmal Schauplatz eines Völkermordes - und wegen der zahlreichen Rechtsbrüche der Bundesregierung könnten schon bald auch in Deutschland Zustände wie in Zaire vor mehr als vier Jahrzehnten herrschen.

Bankenpleiten eingeschlossen - das gilt erst recht für die Deutsche Bank und deren korruptes Verhalten und dessen illegale Praktiken an den Finanz- und Terminmärkten.

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