Der DAX startete unter dem Einfluss eines G2 geomagnetischen Sturms in die laufende Handelswoche, welcher bis zum Dienstag den zunächst leicht bullischen Unterton aus der Vorwoche negierte. Spätestens mit dem 3 h Schlusskurs unterhalb der 12127 Marke wurde ein short break out auf Wochenbasis aktiviert und jegliches bullishe Set Up konterkariert. Der rutschte bis zur definierten Marke von 11917 am gestrigen Tag weiter ab und schloss damit unterhalb der psychologisch wichtigen Marke von 12000 Indexpunkten, die nun einen Widerstand darstellt.
Aus der Sicht der Dow Theorie befindet sich der DAX nunmehr in einem bestätigten sekundärzyklischen Abwärtstrend. Der primäre Aufwärtstrend dürfte vom Markt unter Beschuss geraten. Mit Blick auf den zeitlichen Verlauf seit dem an dieser Stelle angekündigten Einbruch von Anfang Februar - siehe auch Crashansagen von Ende Januar und Anfang Februar an dieser Stelle ist der Markt nunmehr mit hoher Wahrscheinlichkeit in eine übergeordnete Korrekturphase eingetreten.
Ob die gegenwärtige Bewegung den Move einer Welle B einer running correction im Abwärtstrend darstellt oder der Ausbildung einer finanlen Fünfer Welle einer Welle 1/A entspricht bleibt gegenwärtig offen.
Ausgehend vom Hoch muss in den kommenden Wochen oder Monaten zumindest eine Gesamtkorrektur der letzten LTW Struktur um 23.6 Prozent angenommen werden. Selbst eine Korrektur von 38,18 Prozent wäre noch aus Sicht der Langfristinvestoren kein Beinbruch und könnte Bestandteil einer sharp correction im Sinne einer Welle 2 einer langfristig aufwärtsgerichteten Impulsstruktur sein, der eine vermutlich volatile measured Bullmove ähnliche mehr oder weniger stark geneigte Korrekturphase am Markt gegenüber steht.
Die Angst vor einem Crash ist gleichwohl spürbar und der Anstieg der Spread im Libor IOB des interbanken Marktes scheint tatsächlich auf eine wie auch immer geartete Schieflage im System hinzudeuten, welche den Finanzsektor betreffen könnte.
Es muss freilich davon ausgegangen werden, dass die Eliten diese Korrekturphase gezielt initieren um sich an der Herrschar der Privatanleger schadlos zu halten. Letztere sollen - so denn die Marionettenpolitiker ihre Pläne umsetzen - auf Wunsch der Eliten gleich in mehrfacher Hinsicht abgezockt werden. Zum einen durch eine Transferunion von fleissig nach faul in die Taschen der Hochfinanz ihre Arbeitsleistung transferieren und zum anderen gleichzeitg ihrer Kursgewinne entledigt werden, die vor allem bei den besonders fleissigen nach den Plänen des Merkelregimes demnächst besonders hoch besteuert werden sollen, was im Grunde neben der durch die EZB vollzogenen fiskalischen Repression der Massen zusätzlich den Kapitalstock zerstört.
All diese Massnahmen haben aus Sicht der Hochfinanz einen mehr als wünschenswerten Effekt.
1. Man greift mit Hilfe der Marionettenpolitiker und der Zentralbanken die Arbeitsleistung von Millionen Menschen in aller Wertl - in Deutschland aber im besonderen ab - und bekommt reichlich Cash in Form von Zinsen auf die Konten gutgeschrieben.
2. Der um die Früchte seiner Arbeit gebrachte Anleger und Mensch wird hingegen nicht nur seiner Altersfürsorge, sondern auch um sein Erspartes gebracht und durch asoziale Steuer und Fiskalpolitik und demnächst auch noch eine Finanztransaktionssteuer als neue Massnahme zur systematischen kontinuierlichen Enteignung ebenso weiter um den Return seiner Leistungen und Risikobereitschaft betrogen.
3. Als Resultat dieser Prozesse sammelt sich auf Seite der Superreichen ein enormes Vermögen an, während die Masse weiter verarmt - was politisch und seitens der Eliten scheinbar gewollt ist. Einhergehend mit dieser Praxis muss man so denn die neue mediale Propagandamasche von Merkel und ihre Erfüllungsgehilfen einsortieren. Wenn die Kanzlerin davon spricht, dass in 10-15 Jahren nicht sicher sei, dass es der deutschen Wirtschaft noch gut gehe, so ist dies eine ebenso gezielt lancierte Aktion von Market Bashing auf höchster politischer Ebene, wie auch der Einsatz der Migrationswaffe gegen die urbanen Interessen eines Souveräns der nie gefragt wurde, ob er
a. sich an illegalen Angriffskriegen in der Welt beteiligen will und
b. der sich einer systematischen Demontage einer vormals sicher geglaubten Gesellschaftsordnung gegenübersieht, in die durch eine rechtswidrige und kriminell anmutenden Aussen- und Innenpolitik das Leben zahlloser Menschen in Deutschland und Europa gefährdet wird und der Plünderung durch die Hochfinanz mittels Massenmigrationsinstrumenten preisgegeben wird.
Wenn in so einem Umfeld in vollkommen verantwortungsloser Art und Weise durch das politische Establishment eine Politik der Zerstörung und Selbstzerstörung dann auch noch massiv gefördert wird, welche in Deutschland zu einer Verdreifachung der Opfer durch Messerverletzung im letzten Jahr geführt hat und die Zahl der Vergewaltigungen im Land explodieren lässt, dann wird damit ein Bodensatz in der Gesellschaft gelegt der zu massiven Spannungen führen wird und sich wahrscheinlich - erst Recht bei der Errichtung einer Lasten- und Transferunion - in einem Bürgerkrieg entladen wird.
Es ist unfassbar, mit welcher Verantwortungslosigkeit das politische Establishment den sozialen Frieden innerhalb Europas, aber auch den Frieden ausserhalb Europas gefährdet. Dabei ist der Islam nicht das Problem, sondern die Politik, welche den Import von Gewalt durch Missbrauch der Staatsgewalt aktiv gefördert hat und auch weiter fördert.
Das die Menschen in Deutschland dabei in Manier eines Stockholm Syndroms sich mit den Migranten solidarisieren wird Psychologen und Soziologen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten noch genug Stoff zum Forschen liefern.
Wie schon im Februar geschrieben, werte ich die Fortsetzung der Groko als Negtivum für den Aktienmarkt. Merkel und ihre Regierungsgetreuen mit ihrem zentralistischen Weltbild einer auf Enteignung der Massen ausgelegten neoliberalen Politik sind weiter am rumfuhrwerken. Wie im Februar geschrieben ist ein bullisher Impuls nur zu erwarten, wenn Merkel und die Groko scheitern und ihr Unwesen zu Lasten der Menschen und der arbeitenden Bevölkerung umgehend ein Ende finden. Die Bundeskanzlerin ruiniert den deutschen Wohlstand - so wie ein schlechtes Management ein Unternehmen in den Konkurs treiben kann. Die Folgen dieser Entwicklung sind an der Performance des DAX erkennbar, welcher den Stillstand der Groko nach der Bundestagswahl mit Kurszuwächsen belohnte . Seit dem sich eine Wiederauflage der Grokokatastrophe als großes Unheil für Deutschland und Europa abzeichnet, fällt der DAX hingegen. Denn eine kompetente und gute Staatsführung würde den Weg des Dialoges und der Freundschaft gehen und nicht andere Staaten verbal zu "Verbrecherstaaten" degradieren und in einer Arroganz und Selbstgefälligkeit über souverände Staaten stellen, die nicht nur militärisch, sondern auch wirtschaftlich Europa in die Tasche stecken können und so denn sie wollen auch kurzerhand den Gashahn zu drehen können.
In einem solchen Umfeld, dass durchsetzt ist mit Kriegsparolen und Kriegsrhetorik geht die Friedensdividende so denn umgehend in Flammen auf. Sollte es dann auch noch Bomben vom Himmel regnen und die Türkei im Irak einmaschieren, dann dürfte ein Krieg im mittleren Osten auch zu einem Krieg in Europa führen. All dies sollte sich kein Mensch auf der Welt wünschen, doch der militärisch industrielle Komplex als Parasit des Planeten lebt von der Zerstörung. Die Aufgabe der Menschheit ist es diesen militärisch industriellen Komplex für immer zu beseitigen und auszuschalten so denn sie sich nicht eines Tages selbst auslöschen will. Das Shorten von Rüstunhsaktien ist vor diesem Hintergrund in jedem Hoch, dass diese ausbilden durchaus als legitim - im Grunde sogar alternativlos zu betrachten, so denn man Frieden auf der Welt stiften will.
Friedensaktivisten sollten daher mit Blick auf die kommenden Jahrzehnte Ausschau nach Shortmöglichkeiten im Rüstungssektor halten. Denn eins ist auch klar. Fangen die USA einen Krieg mit Russland an, dann wird deren Rüstungsindustrie als erstes vollumfassend zerstört werden. Unternehmen wie NOC, GD oder LMT sehen dann ganz alt aus und dürften angesichts ihrer Überschuldungen bankrott gehen. Es wäre dies vermutlich der wünschenswerte und für die gesamte Menscheit so wichtige Schritt zu Beseitigung des militärisch industriellen Komplexes, welcher den evolutionären Quantensprung der gesamten Menschheit durch sein Modell der fortgesetzten Zerstörung nachhaltig ausbremst und sogar gefährdet.
Entgegen der Mainstreampresse und den Verlautbarungen von Finanzpresse sind Rüstungsaktien vor diesem Hintergrund kein Kauf sondern Kandidaten dafür in Grund und Boden geshortet zu werden, erst recht nach dem deren Kurse sich in den letzten Jahren vervielfacht haben. Es werden daher sobald sich lukrative Short Set Up bei Rüstungsaktien zeigen, diese hier dann auch besprochen werden.
Kompromisslose Friedensaktiisten sollten diese Drecksfirmen der USA welche die Massenmordindustrie repräsentieren direkt in Grund und Boden shorten bis diese bankrott sind oder sich vom militärisch industriellen Komplex losgesagt haben.
Investieren sie in das Leben - dort gibt es derzeit interessante zukunftsweisende Chancen. Viele Biotechs weisen spiegelbildlich zu den Drecksrüstungskonzernen interessante Set Ups auf. Sobald alle Kriege auf Erden der Vergangenheit angehören, werden die Aktien und Sektoren des Lebens ungeahnte Blüten erreichen. Sich heute in diesen Werten zu positionieren heisst den Mut zu haben sich für das gute einzusetzen und dem Schlechten den Kampf anzusagen. Krieg ist schlecht, Leben schützen und retten ist hingegen gut. So einfach kann Börse manchmal sein.
Kaufen Sie nur Werte, welche das Leben der Menschen schützen und verkaufen sie alles was das Leben und die Existenz von Menschen gefährdet. Langfristig sollten sie damit auf der richtigen Seite liegen. Schützen sie dabei ihre Lebensarbeitsleistung vor Enteignung durch die Kleptokratien. Wer Gewinne hat, dürfte die noch günstigen Besteuerung der Gewinne mit Blick auf die sich abzeichnende Enteignung durch den Staat vermutlich ebenso dazu nutzen durch Verkauf seiner Positionen der steuerlichen Enteignung der in den letzten Jahren angehäuften Gewinne ein Schnippchen zu schlagen. Dies dürfte als Angebotsdruck weiter auf dem Markt lasten - auch wenn meines Erachtens die Steuerpolitik der Bundesregierung rechtswidrig ist, da diese
a. zum einen nicht gesetzeskonform mit Blick auf die Überhangmandate grundgesetzwidrige Beschlüsse fassen wird, und
b. ebenso die Beschlüsse mit Blick auf Schutz des Eigentums durch das Grundgesetz auch grundgesetzwidrig sein werden, was schon einmal der Fall war, als man die Spekulationsfristen verlängerte.
Nach diesen ellenlangen Ausführung daher zum Abschluss die Handelsmarken im DAX für heute, Freitag den 23.03.2018
OT 3 = 12487
OT 2 = 12376
OT 1 = 12220
GWK = 12119
UT 1 = 11971
UT 2 = 11861
UT 3 = 11713
Unterhalb von 12030 Indexpunkten Shortset Up aktiv. Oberhalb von 12119 Punkten dreht der Markt auf neutral/leicht bullish. Oberhalb von 12170 Long break Out Trigger. Bei Bestätigung auf 2 h Schlusskursbasis Aktivierung der Ziele 12220 bzw. 12376 Indexpunkten.
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