Dienstag, 20. März 2018

Nomos - Im Namen der Sonne...

Legalität und Legitimität sind zwei völlig unterschiedliche Aspekte einer Gesellschaftsordnung. Der Missbrauch des Nomos durch Gesetze die sich von der natürlichen Norm der Ordnung und Ortung einer Gesellschaft entfernen hat weitreichende Folgen für eine Gemeinschaft von Menschen.




Der Verfälschungsinformationsdienst von wikipedia setzt bereits im ersten Satz die natürliche Norm allen Seins - den Nomos, wie ihn Aristoteles beschrieb - falsifzierend mit dem Gesetzesbegriff gleich. Dabei beinhaltet der Begriff des Nomos viel mehr als nur ein Gesetz, welches der Nomos von Natur aus nun mal gerade nicht ist.

Diese seit 1789 zentralistische übertriebene Sichtweise und "Gesetzesfixierung" des Systems verhindert die Entfaltung  des Nomos und blockiert den Blick auf die eigentliche Bedeutung des Begriffes des Nomos. Der Nomos einer Gemeinschaft von Menschen ist mehr als nur die Summe seiner Gesetze, sondern beinhaltet auch die festgelegte Ortung und Ordnung einer Gesellschaft die durch Landnahmen in der Regel sich einen eigenen Nomos auferlegt.

Gesetz ist nunmal halt NICHT Nomos, wie die Wikipedia und dummdreiste Medienvertreter behaupten, sofern überhaupt jemand in diesen Zeiten von Nomos sprechen sollte.

Im Mittelalter und in der Zeit vor 1789 war der Gesellschaft und den Menschen der damaligen Zeit, aber erst Recht der Antike bis hin zu Aristoteles sehr wohl der Unterscheid zwischen dem Nomos und einem Gesetz bewusst.

Heute wird durch Politiker versucht den Nomos einer Gesellschaftsordnung über den Weg der Gesetze zu entwerten  bzw. auszuhebeln und durch Umformung oder gar Streichung von Gesetzen, wie beispielsweise dem §80 StGB zum Verbot zur Unterstützung oder Beteiligung an Angriffskriegen, dem eigenen Handeln das Etikett der Legalität zu verpassen mit dem dann eine vermeintlich Legitimität  einer eigentlich gegen den Nomos verstoßenden Handlung der Öffentlichkeit vorgegaukelt werden soll.

Das bei solch einem Vorgehen dem Caesarismus und in letzter Instanz der Tyrannei Tür und Tor geöffnet werden, sollte dabei nicht außer acht gelassen werden. Zensurgesetze, wie jenes von Heiko Maas laufen dem Nomos der res publica christiana,, die seit mehren Jahrhunderten dem natürlichen Nomos der europäischen Gesellschaftskultur als Basis und Existenzgrundlage dientdiametral zuwider und sollen eine im Grunde illegitime dem Nomos einer Gesellschaft zuwider laufenden Pfad eine vermeintliche Legitimität verleihen, in dem auch hier, wie auch in anderen Fällen der Gesetzesbegriff überbewertet, zweckentfremdet  und last but not least auch missbraucht wird, um einer gegen den Nomos verstoßende Rechtspraxis der Machthaber eines Landes eine vermeintliche Legitimität zu verleihen.

Wenn aber Gesetzgeber  und Exekutive wie auch in Teilen die Judikative den Nomos eines Landes derart mit Füssen treten, dann sind Revolutionen und Verteilungskämpfe in Form von Bürgerkriegen fast schon vorprogrammiert.

Dies gilt erst Recht, wenn der durch Landnahme bei Völkerwanderungen entstehende und existierende Nomos der einen Bevölkerungsstruktur auf einen Nomos einer anderen Bevölkerungsrgruppe stößt, wie es derzeit im Falle der von einer wahrscheinlich illegitimen nicht dem Nomos und dem Grundgesetz entsprechenden Regierung in Deutschland forcierten Praxis der Fall ist.

Das die EU-Despoten in Brüssel, aber auch das Berliner Politestablishment, in keinster Weise mit dem Nomos  der res publica christiana, noch etwas am Hut haben, zeigt sich in zahlreichen Aspekten ihrer Handlungen und der Unterstützung einer gegen den Frieden  in der Welt gerichteten Entwicklung in Europa und fehlenden demokratischen Legitimation.

In Brüssel dienen Gesetze nicht dem Erhalt des Nomos im Sinne der res publica christiana in Europa sondern dem Aufbau eines totalitären gegen jeden Nomos der Bevölkerung verstoßenden Apparates aus Ausbeutung und Versklavung der breiten Schichten der Gesellschaft zu Gunsten einer Finanzmafia.

Das hieraus sich ergebende langfristige Konfliktpotential wegen des fortgesetzten Verstoßes gegen den gesamtgesellschaftlichen Nomos beherbergt enormes Konfliktpotential - zumal diese Entwicklung auch noch durch die  staatlich geförderte Massenmigration und der damit verbundenen Landnahme in Europa durch Millionen Migranten den Nomos der res publica christiana außer Kraft setzt und durch einen neuen Nomos der Sharia in Zukunft zu ersetzen droht.

Hat der neue Nomos sich in Europa erst einmal festgesetzt und durch  eine fortgesetzte Landnahme ausgebreitet, dann werden die Gesetze vermutlich in Zukunft so geändert, dass die Demokratie durch Caesarismus in die Tyrannei überführt wird und die res publica christiana sich auflöst und aufhört zu existieren.

In weniger als 100 Jahren könnte dem Nomos der res publica christiana in Europa eine res publica antichrista folgen...

Die Frage, die sich dabei stellt ist: Wollen die Menschen in Europa hinnehmen, dass eine seit Jahrhunderten aufgebaute natürliche Ordnung und Ortung der Gesellschaft in Europa durch die mit der Massenmigration automatisch verknüpfte Landnahme zum Zerfall Europas führt und anstelle von Europa und seiner christlich abendländischen Wurzeln ein System mit antichristlichen Werten, vielleicht sogar mit der Ankunft des Antichristen verbunden, installiert wird?

Diese Fragen und dieses Thema ist so komplex und umfangreich, dass es im Rahmen eines Blogbeitrages nur ansatzweise angerissen werden kann. Gleichwohl soll dieser Blobbeitrag vor allem darauf hinweisen, dass seit mehr als zweihundert Jahren der Gesetzesbegriff inzwischen überbewertet, überstrapaziert und in vielen Fällen missbraucht und instrumentalisiert wird, um dem Nomos der res publica christiana, welche seit dem Untergang des römischen Imperiums sich als neuer Nomos seit mehr als 1000 Jahren in Europa etabliert hat, zunehmend zu Gunsten eines kleinen feudalistisch lebenden Teils der Gesellschaft außer Kraft zu setzen.

Es ist daher eine elementare Aufgabe des Souveräns darauf hinzuwirken, dass der Nomos der res publica christiana in Europa und Deutschland im speziellen erhalten bleibt, was keine Frage der Nationalität, der Hautfarbe oder des Geschlechtes eines Menschen ist, sondern aussschliesslich seines Wertemodells, dass er in die Gemeinschaft von Menschen gedenkt einzubringen. Dabei sollte die Abwesenheit von Gewalt und Missbrauch selbstverständlicher Bestandteil eines ethischen Nomos im Sinne einer res publica christiana und der Aufklärung der Fall sein. Da der Islam die Religion über den Staat stellt ist er nunmal nicht mit einer res publica christiana und der seit 1789 gewonnenen Trennung von Kirche und Staat - sprich der Säkularisation - kompatibel - sprich mit der Ordnung und Ortung der Gemeinschaft der Menschen in Europa, die ihren Ursprung in einer christlichen von der Aufklärung durchdrungenen Gesellschaftsform haben.

Die Forderung der Politik, nach Integration der nach Europa strömenden Massen mit vollkommen anderer kultureller Prägung, Ordnung und Ortung ist angesichts des Nomos anderer Kulturen pure Illusion, wie die Entstehung der Parallelgesellschaften in ganz Europa und in Deutschland im speziellen bereits beweist, da dort bereits der Nomos der res publica christiana durch einen antichristlichen Nomos abgelöst zu werden scheint.

Dies ist für den Frieden in Europa eine mehr als nur gefährliche Entwicklung, da solche Spannungen  der unterschieldichen Nomoi sich in aller Regel leider Gottes in gewaltsamen Konflikten und nur selten friedlich im Dialog der miteinander streitenden Wertevorstellungen entladen.

Die mit der Massenmigration und staatlich auch noch geförderte erfolgende Landnahme in Europa im Rahmen der beispiellosen Völkerwanderung der Gegenwart, die ihres gleichen in der Geschichte Europas der letzten Jahrhunderte sucht, durch eine den Nomos der res publica christiana in Frage stellende Kulturgemeinschaft führt zwangsläufig, wie alle Völkerwanderungen in der Geschichte  zuvor bereits gezeigt haben, zur Entstehung eines neuen Nomos - einer neuen Ortung und Ordnung, die bereits auch das Ende des römischen Imperiums zur Folge hatte.

Es ist illusorisch zu glauben - und in jeder Beziehung Ausdruck von Realitätsverlust und mangelndem Geschichtsverständnis - wenn Politiker in beispielloser Naivität meinen mit "Heimatministerien" den Zerfall der Res publica christiana in Europa und Deutschland noch aufzuhalten, während man gleichzeitig die weitere Landnahme Europas durch Abermillionen an illegal die Grenze nach Deutschland  und zur EU übertretenden Menschenmassen systematisch fördert und dies als Willkommenskultur deklariert.

Mit dem Verlust der Ordnung und Ortung einer über Jahrunderte und Jahrtausende gewachsenen Gesellschaft und dem damit verbundenen Nomos ist der Bürgerkrieg in Europa praktisch vorprogrammiert. Dies gilt erst Recht, wenn die Ordnung und Ortung der Res publica christiana durch einen Antichristen am Ende grundsäztlich im Rahmen der Tyrannei beim Umweg über den Caesarismus ,wie er derzeit in Europa zu beobachten ist, erfolgt.

Folglich bedrohen die derzeitigen Formen der politischen Agenda in Europa alle Bereiche der abendländischen Kultur und Gesellschaft - allem voran aber den Frieden einer immer noch im Christentum verorteten und geordneten Gesellschaft, deren Wurzeln bis zur Zeit Jesu Christi und die Antike zurückreichen.

Dem gesetzeszentrierten Entwurf eines totalitären Machtanspruches einer Elite steht der Nomos der Gesellschaft  auf Teilhabe gegenüber. Das natürliche Recht auf Landnahme der breiten Mittelschicht, welche der Nomos verkörpert kann die Elite vielleicht temporär unterdrücken  und in Abrede stellen - im Zweifel auch unter Einsatz von Massenvernichtungswaffen - aber verhindern wird sie ihn nicht.

Nur weil Gesetze dem Nomos zuwider laufende Handlungen legalisieren, besitzen diese Handlungen keinesfalls eine Legitimität im Sinne einer natürlichen durch den Nomos einer Gesellschaft festgelegten Grundordnung einer Kultur, wie wir sie zur Zeit (noch) in Europa haben.

Im Gegensatz zur Entwicklung auf der Erde und den mit dem Widerstreit verbundenen Kriegen um den existierenden Nomos, der stets mit der Landnahme verbunden ist, wird es sicherlich interessant werden zu sehen, ob die mit der Landnahme stets verbundenen Konflikte und Kriege von der Erde ins Weltall verlegt werden, gerade weil dort die Landnahme von Planeten und Monden noch nicht erfolgt ist und sich entsprechende Nomoi neu ausbilden werden, die gänzlich von jenen auf der Erde abweichen können.

Eine solche Entlastung der Erde von Kriegen und Konflikten zu Lasten eines allbasierten Konfliktes im "Krieg der Sterne" würde zumindest vermutlich dazu beitragen, das Risiko für einen Untergang der menschlichen Zivilisation zu reduzieren. Die Kriege der Zukunft können sich also bei der Ausbildung neuer Gesellschaften ins All verlagern und dazu beitragen, dass die Erde ein friedlicherer Planet als heute wird.

Wünschenswert wäre zweifelsohne, dass mit der Landnahme und Kolonialisierung des Weltalls und des Sonnensystems auch solche Kriege gar nicht erst entstehen oder aufflammen werden, weil ihr destruktiver Charakter am Ende der Evolution der menschlichen Art abträglich ist, sofern man der Auffassung ist das homo sapiens es verdient in der Schöpfung weiter zu agieren, was durchaus mit Blick auf sein enormes zerstörerisches Potential"wachstum" bezweifelt werden darf.

Die Zukunft wird zeigen ob die Menschheit im Nomos der Sonne weiter fortbestehen wird oder sich im kleinen, wie auch im großen ihr eigenes Grab schaufelt. Derzeit sieht es eher nach letzterem aus, als nach ersterem. Dazu reicht schon ein Blick nach Berlin und Brüssel um zu erkennen, dass der Weisheit letzter Schluss derzeit Mangelware in Europa zu sein scheint. Denn andernfalls gäbe es keine Beteiligung an illegalen Kriegen und Gesetze, die gegen den Nomos und die guten Sitten verstoßen, welche die res publica christiana hervorgebracht hat...

Carpe diem...

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