Stephen Hawking ist heute - am PI Day gestorben - genau am selben Tag an dem Albert Einstein geboren wurde. Sein Geburtstag fiel auf den 300 Jahrestag des Todes von Galileo Galilei einem weiteren Genie in der Wissenschaftsgeschichte der Menschheit.
Zufall? Nein. Denn in meiner eigenen allgemeinen Theorie zu den kosmischen Prinzipien des Universums spielt Zeit keine Rolle.
Vom Standpunkt des Erdbewohners, so eine meiner Annahmen, ist die kosmische Verbindung zwischen zwei Subjekten und allem was uns umgibt durch die Stellung der Erde zum relativen Gravitationsmittelpunkt des jeweiligen Bezugsystem definiert - in unserem Fall also durch die Stellung der Erde zur Sonne vorgegeben.
Die Stellung der Erde zur Sonne ist dabei keine Funktion der Zeit, sondern eine Funktion der Gravitationseinflüsse, welche auf alle Subjekte im Bezugssystem Sonne Erde stets und fortlaufen einwirken und die von unserem Zentralgestirn auf der atomaren und subatomaren Ebene der Informationsweiterleitung in einem regelmäßigen Turnus festlegt werden.
Gezeugt wurde Stephen Hawking übrigens mit hoher Wahrscheinlichkeit an einem 16.. April - also am selben Tag als die Erde an der selben Position zur Sonne stand, wie an dem Tag als Isaac Newton 1705 von der Königin von England wegen seiner Verdienste zum Ritter geschlagen wurde.
Das rechnerische Zeugungsdatum meines Vaters fällt übrigens auf den Tag, an dem die Erde in der gleichen Position zur Sonne stand, als meine Mutter geboren wurde. Beispiel einer Verbindung familienhistorischer Ereignisse auf der Ebene des Zeugungsdatums lassen sich bei vielen Menschen und Lebensgeschichten erstaunlicherweise finden. Datum ist hierbei aber nicht zeitlich zu verstehen, sondern als Ausdruck der Erdposition zu unserem Zentralgestirn.
Die kosmische Verbindung von allem, so meine Theorie wird daher durch Faktoren bestimmt, die jenseits der Zeit ihren Ursprung haben und wahrscheinlich ganz anderen Einflüssen unterliegen, die wir nur noch nicht in ihrer vollständigen Tragweite bis heute erfassen können.
Eine zentrale Größe der Verbindung zweier Informationsblöcke im Universum, welche Subjekte miteinander im "Hintergrundraum" einer höheren Dimension miteinander verbinden ist dabei meines Erachtens eine Verschränkung auf Ebene der Gravitation mit quantenphysikalischen Instrumentarium, wo Zeit keine Rolle zu spielen scheint.
Ich habe den Einfluss der Stellung der Erde zur Sonne bei zahlreichen Personen Lebensgeschichten zu wichtigen Ereignissen in deren Leben empirisch untersucht, u.a. der Geburt /Zeugung von Kindern, der Eheschliessung, der Geburt oder Zeugung der Eltern oder deren Eheschliessung, der Geburt von Geschwistern, familiäre Todestage usw.
Stets fand sich in der Mehrzahl der Fälle "glücklicher" Verbindungen eine harmonisches Prinzip der Verbindung im "Hintergrundraum" auf der Ebene des Zeugungsdatum.- also im Bezugsystem Erde-Sonne Konstellation.
Bei vielen glücklichen empfundenen Ehe, oder Beziehungen konnte ich nachweisen, dass der Tag der Zeugung eines Menschen mit dem Kennenlernzeitfenster des Lebenspartners/der Lebenspartnerin auffällig häufig korrelierte oder ebenso auf den Tag der Eheschliessung. Ich mag diesbezüglich inzwischen nicht mehr an Zufall glauben.
Aber auch Kinder oder Geschwister, Todestage in der Familie korrelieren häufig mit dem Tag der Zeugung. Insofern dürfte es auch mit Blick auf den heutigen Tod von Stephen Hawking eines kosmische Verbindung zum Hintergrundrauschen der Schöpfung geben, nicht nur weil sein Todestag auf den PI-Day gefallen ist, sondern eine harmonische Verbindung zu anderen berühmten Persönlichkeiten aufweist, die massgeblich die Physik und den Erkenntnishorizont der Menschheit beeinflusst haben. Über das errechnete Zeugungsdatum existiert auch eine klare Verbindung zu Issac Newtons Ernennung zum Ritter, wegen seiner Verdienste um die Physik. Das Jahr 1705 spielt hier keine Rolle denn es einzig und allein nach meiner Theorie zur kosmischen Verbindung von allem auf Erden, die Stellung der Erde zur Sonne massgeblich. Alles andere ist sekundär.
Warum das Nobelpreiskomittee Stephen Hawking nie den Nobelpreis verliehen hat, obwohl er mit der Herleitung der Schwarzschuldstrahlung von schwaren Löchern einen hervorragenden Beitrag zur Kosmologie und des Verständnisses des Universums geleistet hat, wird wohl immer das Geheimnis der schwedischen Akademie bleiben, dessen Vergabepraktiken für Nobelpreise spätestens seit dem Friedensnobelpreis für Barrack Obama eh kritisch zu hinterfragen sind.
Mit Stephen Hawking geht einer der ganz großen theoretischen Physiker der Neuzeit von uns. Sein Leben und sein Lebensmut waren und sind Vorbild für alle Menschen, die mit den widrigen Begleitumständen, die einem Menschen im Leben begegnen können, hadern. Hawking hat vorgelebt, wie man stets das beste aus allem machen kann - egal wie beschissen die Lage auch sein mag oder wie widrig die Umstände des Lebens auch sein mögen. Schicksal ist nicht Zufall, sondern auch Resultat unserer eignen Handlungen und dem Umgang damit. Gleichwohl ist, vieles was im Leben eines Menschen passiert, bereits im kosmischen Hintergrundrauschen mit anderen universellen Vorgängen vom Anbeginn des Lebens, also dem Tag unserer Zeugung bereits in vielen Bereichen deterniniert..
Stephen Hawking ist weit über seine Grenzen hinaus gegangen und hat den Menschen gezeigt, wie man selbst mit schwersten motorischen Behinderungen in der Lage sein kann, mit Mut, Courage und Zuversicht auch die größten unmenschlich erscheinenden Schicksalschläge meistern kann. Die Hawking Strahlung ist insofern auch eine Lebensstrahlung, die weit über die physikalischen Effekte am Schwarzschildradius eines Schwarzen Loches hinaus gehen.
Hawking ist sensibel genug gewesen um zu Lebzeiten festzustellen, wie die eigene Erkrankung ihm alle motorischen Fähigkeiten raubte - doch wahrscheinlich war es sein innere Kraft und sein Lebensmut, die niemals zu zulassen wollten, das ihm seine Erkrankung eines Tages auch die Luft zum Atmen nehmen würde. Die eiserne Lunge, welche ein häufiges Schicksal von ALS Patienten ist, blieb ihm erspart. Dies dürfte auch das Resultat eine gehörigen Portion Lebensfreude gewesen sein.
Ich bin mir sicher, das an dem Tag seines Todes heute ein anderes kosmisches Ereignis, eine innere Verbindung zu den Lebenswerken der anderen genialen Denker und Forscher der Physik - das Licht der Welt erblickt hat oder gezeugt wurde. Kenntnis werden wir davon wohl erst in einigen Jahren nehmen, wenn wir mehr darüber erfahren wie die Dinge im Universum zusammenhängen.
Hawking ist heute Teil des Universums geworden. Seine Energie ist nicht verschwunden - sie hat nur eine andere Form jenseits von Raum und Zeit angenommen. Er selber wird es zu schätzen wissen und vermutlich immer noch in die weiten des Alls blicken, wenn er auf einer der vielen Bänke des Himmels - befreit von irdischen Qualen seiner Erkrankung - Platz nehmen kann und dankbar für alles dem Schöpfer stets aufs neue begegnen darf...
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