Donnerstag, 8. März 2018

Mineral Hill Industries - Kickstart in eine bessere Zukunft?

Die Aktie von Mineral Hill Industries (WKN: A1JKJN, ISIN: CA60283T2074, TSX: MHI.V) wurde an dieser Stelle mehrfach bereits in den letzten Jahren besprochen.  Das Unternehmen hat eine bewegte Geschichte der Transformation in den letzten Jahren wahrscheinlich demnächst hinter sich gebracht. Denn MIneral Hill will sich als Öl- und Gasproduzent in den USA neu positionieren und erstmals in seiner Unternehmensgeschichte einen positiven Cash Flow erwirtschaften...






Die Aktionäre erlebten dabei im Laufe der letzten Jahre alles, was zu einem echten Bodenbildungsprozess dazu gehört. Hoffnung wurden abverkauft, Entäuschungen wieder vom Markt gekauft. Die Folge dieses zähen Prozesses, der sich über mehrere Jahre inzwischen ausgedehnt hat, ist per saldo eine lang gezogene Bodenformation in Form einer Untertasse, die zur Ausbildung einer deutlichen Bewertungsdifferenz zu den seit Jahren laufenden und boomenden globalen Indizes geführt hat. 

Ich gehe allerdings davon aus, dass sich diese Schere in Zukunft schliessen wird und die Aktie ihr Nachholpotential voll ausschöpfen wird, so denn der News Flow aus dem Unternehmen sich entsprechend entwickelt.

Mineral Hill Industries mit enormen Nachholpotential...


MHI Performance Börse München versus TECDAX, DOW & Co


Die Rally des Gesamtmarktes in den letzten Jahren ist an der Aktie fast spurlos vorbei gegangen. Damit steht das Unternehmen jedoch im Rohstoffsektor nicht alleine da. 

Denn von den Rohstoffwerten, die den deletären und gnadenlosen Ausleseprozess der Jahre 2011 bis 2015 durchgemacht haben geht es vielerorts auch  heute mehr als zwei Jahre nach dem Tiefpunkt kaum besser, wenn gleich auch diese sich teilweise von ihren Lows, wie MHI.V bereits etwas erholen konnten.

Die bei MHI exemplarisch dargestellte Unterperformance gegenüber den Bluechipaktien ist übrigens bei vielen Rohstoffwerten seit geraumer Zeit, gefühlt im Grunde schon eine Ewigkeit zu beobachten und somit nicht zwingend als unternehmenspezifisch anzusehen, weshalb strategische Investments im Rohstoffsektor meines Erachtens langfristig im Vergleich zum Gesamtmarkt auch weiterhin gute Aussichten haben die globalen Indizes in den kommenden Jahren out zu performen, und zu schlagen, was bei steigenden Aktienmärkten dann sogar eine überproportionale Performance nach sich ziehen dürfte und bei fallende Indizes sich in einer relativen Stärke ausdrücken dürfte. 

Denn schwächelnde Aktienmärkte könnten dann die Folge steigender Rohstoffpreise sein. 

Dies gilt auch vor den Hintergrund, dass seit Jahren Kriege ohne Rücksicht auf Verluste, um die letzten verbliebenen strategischen Energie- und Rohstoffvorkommen des Planeten in aller Welt geführt werden.

Das Management von Mineral Hill Industries halte ich für kompetent und fähig. 

Der CEO genießt mein vollstes Vertrauen, nach dem ich ihn vor rund fünf Jahren persönlich kennen lernen durfte.und für einen bodenständigen, anständigen und vor allem grundauf ehrlichen Unternehmer aus Leidenschaft halte. Denn im Grunde hätte er es nicht mehr nötig zu arbeiten und könnte die Früchte seines Lebens genießen. Doch sein leidenschaftliches Unternehmertum ist  offenbar Berufung - und diese liegt offensichtlich im Streben nach Erfolg. Denn es hat den Anschein das erfolgreiche Menschen besonders glücklich sind.

Positiv bewerte ich auch die Einstellung des Managements in den letzten Jahren während der durchweg schwierigen Zeiten auf ein Gehalt zu verzichten und sich dafür mit einer überschaubaren Zahl an Optionen auf den Aktienkurs honorieren zu lassen, die zumeist verfallen sind. Lediglich der CEO erhielt ein Salär, dass sowohl in seiner Höhe als auch vor dem Hintergrund, der Insiderkäufe des Vorsitzenden vergleichbar mit dem eines leitenden Angestellten  und Entscheidungsträgers in der Industrie ist.

Dabei muss erwähnt werden, dass der Vorstand von Mineral Hill Industries über seine Beteiligungsgesellschaft Merfin Management selber als good standing partner das Überleben des Unternehmens all die Jahre mit eigenem Geld in Form von Krediten gesichert und ermöglich hat. Diese Kredite wurden dabei, soweit ich es ersehen kann zum Teil dann später in Aktien gewandelt - und das ebenso zu aktionärsfreundlichen Konditionen. - was ebenfalls für das Vertrauen des Vorstandes in die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens spricht.

Sowas nenne ich dann zudem eine vorbildliche Realisierung des Shareholdervalue Gedankens und gelebte Aktionärskultur, wie man sie im Grunde nur noch selten antrifft in einer Welt, in der alle stets daran denken sich zuerst die Taschen auf Kosten der Aktionäre vollzustopfen. Dies hat Herr Peter  und das Management so offensichtlich nicht nötig. 

Da hat man bei vielen anderen Aktiengesellschaften in der Vergangenheit auch schon ganz andere Praktiken erlebt. Im Sinne des Shareholder Values ist auch diese gelebte Praxis der Honorierung der Managementleistung als angemessen und gegenüber den Aktionären Ausdruck eines rücksichtsvollen Vorgehens im Hinblick auf die Aktionärsinteressen zu werten.

Es zeugt von einer guten Unternehmens-. und Managementkultur, sowie  enormen Fingerspitzengefühl in wirtschaftlich schwierigen Phasen auf ausufernde Gehaltszahlungen zu verzichten und  stattdessen die Honorierung der Arbeit in Form von Ausgabe einer überschaubaren Anzahl an Optionen/Warrants vorzunehmen, was die Motiviation zur Steigerung des Unternehmenswertes zusätzlich positiv beeinflussen sollte.


Oklahoma - die neue Basis für eine exzellente Zukunft...





Auch wenn die letzten Jahre bei der Realisierung neuer Pläne zunächst verheissungsvoll erscheinende Projekte wegen offenbarer Unzulänglichkeiten der Vertragspartner, die ihren Verpflichtungen nicht nachkommen wollten, Rückschläge eingesteckt werden mussten,, so hat das Unternehmen, das anfangs ein vielversprechendes Goldminenprojekt an Land gezogen hatte kurz vor Ende der schweren Krise im Minensektor die aus offensichtlich fiskalischen Gründen des Überlebens nicht weiter verfolgt, was ich bis heute sehr bedauere, aber ebenso auch nachvollziehen kann, weil in der damalig schwierigen Marktphase sich im Gegensatz zu heute keine Investoren fanden, die bereit waren etwas zu riskieren. Durch dieses Massnahme war es schliesslich möglich den finalen Bereinigungsprozes im Rohstoffsektor  von 2011 bis 2015  wohl zu überleben, da der damalige Joint Venture Partner in der Krise nicht in der Lage seine Zusagen umzusetzen. Andernfalls wäre Mineral Hill Industries möglicherweise bereits heute im Besitz einer produzierenden Goldmine. Das es nicht so kam, ist dem Management allerdings nicht vorzuwerfen, da offenbar alles versucht wurde die Mine den Aktionären zu erhalten und selber das Projekt zu realisieren. 

Am Ende hat Mineral Hill auch durch diese sicherlich nicht leicht getroffene Entscheidung überlebt und meldete sich im April 2016 nach fast 1 1/2 Jahren Handelsaussetzung mit einem vielversprechenden Onshore Gasprojekt in Nigeria zur Entwicklung eines Gasfeldes in Kooperation mit OANDO, einem führenden Gas- und Ölproduzenten in Nigeria und Afrika, wieder zurück, was sich in einem ersten kleinen Aufwärtsimpuls en miniature bis zur 39.5 CAD-Cent Marke im Kursverlauf der Aktie bemerkbar machte.

Es verging danach mehr als ein Jahr  ohne das beim Nigeriaprojekt substantielle Fortschritte erzielt werden konnten. In der Folge hat Mineral Hill Industries dann im November des letzten Jahres schliesslich  wohl die Reissleine gezogen und  teilte den Aktionären mit, dass die Vetragspartner des Nigeriaprojektes ihren Verpflichtungen aus dem getroffenen Arrangement nicht nachgekommen seien, obwohl das Projekt von der kanadischen Börsenaufsicht den Status "conditional acceptance" bekommen hatte. 

Gleichzeitig zu dieser Mitteilung liess das Management seine Aktionäre wissen, dass man fortan nun ein neues Projekt in den USA verfolgen würde:


Der Aktienkurs des Unternehmens reagierte auf die Meldung zum Abbruch des Nigeria Projektes nur mit verhaltenen Abgaben und konnte sich in der Folge bei geringen Umsätzen wieder erholen, wobei der Markt  über Wochen seiet dem Jahreswechsel auf erniedrigtem Niveau in Wartestellung blieb.

Relevanter Abgabedruk trat indes auch in der Folgezeit bei nur geringen Umsatzvolumina und oftmals nur sporadischem Handel nicht auf, was als gutes Zeichen zu werten ist, nach dem ein letztes Gap auf der Unterseite zuvor geschlossen wurde.  Allerdings fehlte es auf der anderen Seite ebenso bislang an nachhaltigem Kaufinteresse, welches geeignet wäre die Aktie über die Vorjahreshochs ausbrechen zu lassen und damit ein langfristigen Aufwärtstrend im Sinne eines Investementkaufsignals auszulösen.

Dies mag daran gelegen haben, dass laut Bericht von der letzten Jahreshauptversammlung sich das Management offenbar von den Aktionären die Option erteilen ließ, das waste to energy Projekt bei dem aus Hausmüll dioxinfrei Erdöl bzw. Diesel gewonnen werden kann, auszugliedern. 

Noch hat das Unternehmen davon scheinbar nicht Gebrauch gemacht, aber dieser Beschluss des letzten Aktionärstreffen deutet darauf hin, dass man offenbar bei der Neuausrichtung von Mineral Hill Industries sich voll und ganz auf die zuletzt angekündigte neue Unternehmensstrategie konzentrieren will und vermutlich zunächst größere finanzielle Ausgaben, die mit der double pyrolisis Technologie zweifelsohne verbunden wären, anderweitig wird  schultern wollen. 

Gleichwohl fände ich es persönlich wegen des mit dieser Technologie verbundenen Nachhaltigkeitsaspektes schade, wenn das Waste to Energy Programm nicht im Unternehmen verbleiben würde. Für die Aktionäre hingegen könnte es langfristig hingegen auch Vorteile haben, da größere finanzielle Belastungen in der sensiblen Phase des Unternehmensaufbaus zunächst nicht finanziert werden müssen, was die Risiken für einen default bei der geplanten Neuausrichtung minimieren sollte und somit zu einem verbesserten Risikoprofil insgesamt führen dürfte. 

Nachdem Ende Dezember 2017 schließlich die Aktienankaufvereinbarung mit CPS Energy und seinen Aktionären des Nigeria Projektes gekündigt wurde, weil man scheinbar auf Seite der Aktionäre und deren Vertretern von CPS Energy nicht in der Lage oder Willens war, den vertraglichen Vereinbarungen auch nach über eineinhalb Jahren zu nach zu kommen, ergeben sich nunmehr neue Chancen für die Zukunft des Unternehmens. 

Möglicherweise ist diese Entwicklung sogar als Glücksfall für die Aktionäre von Mineral Hill Industrie zu werten. 

Denn am 21. Februar diesen Jahres konkretisierte das Unternehmen endlich seine neuen Pläne zur Neuausrichtung der Geschäftstrategie in einer Mitteilung. Zeitgleich wurde die Aktie am Markt dafür erneut vom Handel ausgesetzt und befindet sich derzeit noch im trading halt. 

Die breaking news vom 21. Februar diesen Jahres werden die Lage des Unternehmens wahrscheinlich durchgreifend zum besseren verändern. Denn das Management, kündigte darin an, den Erwerb eines Öl- und Gasprojektes in den USA - genauer genommen im Anadarko Basin von Oklahoma - voran zu treiben Ob dies gelingt bleibt abzuwarten.

Denn noch wurden keine konkreten Details zu dem Projekt bekannt - insbesondere eine Resourcen- und Reserveneinschätzung gemäß dem NI 51-101 Standard, die man in der Nachricht angekündigt hat und au der Sich der Wert dieser Projekte ermitteln lassen dürfte, wurde noch nicht veröffentlicht und lässt auf sich warten.


Allerdings lässt der Hinweis, dass das Unternehmen mit dem geplanten Erwerb des Öl- und Gasprojektes in den USA einen so großen operativen Cash flow erwirtschaften will, hoffen, das es diesmal etwas mit der Realisierung der neuen Pläne wird. Hoffnungsvoll stimmt auch, dass man den gesamten Kaufpreis des Öl- und Gasprojektes in Höhe von 3 Millionen USD zuzüglich der Zinsen von jährlich 5 Prozent, innerhalb von drei Jahren zurückzahlen will, was darauf schliessen läßt, dass es sich für das Unternehmen und die Aktionäre offenbar um ein durchaus sinnvolles und vor allem lukratives Investment zu handeln scheint.

Denn wie weiter zu lesen war, plant man aus dem Ertrag des Öl- und Gasprojektes und dem dabei generierten Cash flow neben der Rückzahlung der Finanzierung zum Erwerb auch noch den Kauf weitere Projekte im Öl und Gasbereich. Damit dürften die illiquiden Zeiten der letzten Jahre bei Mineral Hill vermutlich in Zukunft der Vergangenheit angehören.

Sollten diese Ankündigungen tatsächlich realisiert  und umgesetzt werden, dann würde das Unternehmen offenbar aus dem Stand heraus direkt anfangen positive Cash flows zu erwirtschaften, die Finanzierungskosten wahrscheinlich innerhalb von drei Jahren komplett abzahlen und darüber hinaus neue Projekte entwickeln.Dies wäre mehr als nur ein Silberstreif am Horizont.

Das klingt zu gut um wahr zu sein, weil dies im Grunde einem Kickstart gleich käme, bei dem man zeitaufwendige und kostenintensive Erschliessungsarbeiten mit all ihren Unwägbarkeiten elegant direkt umgeht und offenbar sogar in die Lage versetzt werden könnte erstmals in der Unternehmensgeschichte profitabel zu arbeiten, was einer klassichen Turnaround Situation gleichkommt und zu einer durchgreifenden Neubewertung des Unternehmens führen dürfte.

Sollten diese Annahmen sich bewahrheiten, dann ist die Aktie im Grunde ein Kauf - nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig.

Aus Sicht des Aktionärs scheinen zum ersten mal seit vielen Jahren sich die in das Unternehmen gesteckten Hoffnungen zu konrkretisieren und die Realisierung und Umsetzung der angekündigten Pläne kämen einem Befreiungsschlag gleich, was nach mehr als sieben Jahren und einer langgestreckten Bodenbildung der Aktie mit Blick auf ihren Rückstand auf die Gesamtmärkte gewaltigen Auftrieb in der Zukunft verleihen sollte.


Ein Silberstreif am Horizont - der Anbeginn von etwas Großem?





Sollte dem Aktienkurs tatsächlich das Kunststück gelingen den Rückstand zum Gesamtmarkt in der Zukunft aufzuholen und die Underperformance der letzten Jahre wettmachen, dann wären die Returns geradezu sagenhaft phänomenal. 

Freilich muss eine solche Entwicklung dann auch mit einem entsprechenden Naichrichtenfluss und einer kontiunuierlichen  langfristig ausgerichteten Unternehmensentwicklung und laufenden Erträgen aus dem dann einverleibten operativen Geschäft unterfüttert werden, um solche Kursanstiege in der Zukunft zu rechtfertigen. Ob dies gelingt ist nicht sicher, aber vorstellbar ist es schon.

Charttechnisch könnte hier also in diesem und auch den kommenden Jahren tatsächlich die Post abgehen und der Knoten platzen, sofern es diesmal endlich gelingt ein Projekt auf die Beine zu stellen, dass als Grundlage und Basis für die weitere zukünftige Unternehmensentwicklung genutzt werden kann. An Ideen sollte es dem Management dabei nicht mangeln.

Als Aktionär des Unternehmens, der die Entwicklung seit vielen Jahren  hier nun verfolgt, würde ich es begrüßen, wenn das Management sich dabei auch um das Zukunftsthema Nachhaltigkeit kümmert, sofern dies nicht schon bei dem angekündigten Öl- und Gasprojekt  bereits realisiert wurde.

Das die Unternehmensführung von Mineral Hill Industries offen für diese Themen ist, halte ich für mehr als wahrscheinlich - vorausgesetzt solche Nachhaltigkeitsinitiativen entlasten die Kostenseite und tragen gleichzeitig zum langfristigen Erfolg des Unternehmens bei. 

De Pyrolystechnologie der Global Environment Sparte von MHI ist zukunftsweisend. In diesem Sektor wäre die Realisierung dieser Technologie mit Sicherheit mit einer entsprechenden Anschubfinanzierung verbunden, was wiederum dafür spricht dass diese eines Tages aus dem Unternehmen ausgegliedert werden dürfte, auch um die Profite in der Start Up Phase des Unternehmens nicht zu schmälern und einen finanziellen Grundstock in der Zukunft auf zu bauen, der er es ermöglicht interesssante neue Ideen und Projekte zu verfolgen.

Wie das Management mit der Waste to Energysparte letztendlich verfahren wird bleibt  daher gegenwärtig unklar. Wird diese Sparte ausgegliedert, dann dürften größere finanzielle Belastungen für die Anschubfinanzierung und/oder Kredite zunächst in diesem Bereich  kein Thema für die Aktionäre sein, was sich positiv auf die Ertragslage bei Erwerb des Öl- und Gasprojektes in den USA und somit auch auf die zukünftige langfristige Kursentwicklung der Aktie auswirken sollte. Und selbst wenn MHI auch das waste to Energy Konzept weiter verfolgen sollte, so wäre dies vermutlich wegen seiner zukunftsweisenden Technologie kein Nachteil - wahrscheinlich sogar ein neuer zusätzlicher Baustein des Erfolges für eine bessere Welt.

In der Summe bestehen daher von fundamentaler Seite aus - bei Abschluss des angekündigten Deals  - wahrscheinlich hervorragende Chancen für einen langfristigen Unternehmenserfolg in den kommenden Jahren, der von einem aufwärts gerichteten Trendmarkt bei der Kursentwicklung der Aktie über lange Strecken begleitet werden dürfte und der im Idealfall enorme Renditen für Investoren der frühen Stunde abwerfen kann. 

Entscheidend ist dabei ein Anstieg der Aktie über die Hochs aus dem Vorjahr und dem Jahre 2016. Eine optimistische Erwartungshaltung - auch wenn das Investmentkaufsignal derzeit noch nicht vorliegt -  erscheint daher durchaus mehr als gerechtfertigt. Mit Spannung dürften die Marktteilnehmer daher die nun anstehenden Entwicklung des Unternehmens verfolgen.

Lesen Sie hierzu auch meine charttechnische Einschätzung zu der Aktie von diesem Jahr unter folgendem Linik:


Konservative Anleger können nach Ende des Trading Halts, die Auskösung des Signals abwarten, was jedoch mit dem Risiko verbunden ist, dass der Markt "davon" läuft oder sogar davon "springt" so denn es dem Unternehmen gelingt endlich den Turnaround hinzulegen.


Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: 

Der Verfasser dieses Beitrages ist selber im Besitz von Aktien des Unternehmens. Hierdurch besteht prinzipiell die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da zu irgendeinem Zeitpunkt der Zukunft in entsprechenden Marktsituationen ggf. Aktien, die gehalten werden, auch mal verkauft werden könnten. Umgekehrt gilt dies dann auch für Situationen, wenn nach einem solchen Verkauf ggf. Aktien auch wieder gekauft werden.

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