Montag, 5. März 2018

Schwerer Blizzard über England, Schottland und Wales -Panikkäufe in den Supermärkten...

In den deutschen Mainstreammedien fand sich keine Meldung zu einem der schwersten Schneekatastrophen  auf den britischen Inseln in den letzten 100 Jahren. Zum Monatswechsel soll der stärkste Blizzard  in der jüngeren Geschichte Englands über große Teil von UK hinweg gefegt sein und hier in Deutschland sah man in den gelenkten Medien keinen Anlass über die Panik in der britischen Bevölkerung zu berichten. Dabei kam es wegen der sich zum Teil durch Schneeverwehungen meterhoch auftürmenden Schneemassen zu einem Run auf die Supermärkte in England und leer gefegten Regalen. Die Menschen in England scheinen schlecht auf eine Katastrophenlage vorbereitet zu sein. Leser dieser Webpräsenz sollten es hingegen nicht sein....




Kein Wunder, dass angesichts des drohenden Zusammenbruchs der Versorgungslage auf den britischen Inseln und der  dortigen Schneekatastrophe, die Menschen in Panik gerieten und alles kauften, was sie noch an Essbarem bekommen konnten.

In einigen Regionen muss die Situation mehr als dramatisch gewesen sein.

Soweit zum aktuellen Stand der Klimaerwärmung in Zeiten wo ein eh schon schwacher Sonnenzyklus mit unterdurschnittlicher Aktivität so gar nicht zu dem hierzulande so beliebten Thema einer globalen Klimaerwärmung passen will.

Dazu passen auch die auf der anderen Seite des Atlantiks in den USA derzeit über die Osthälfte Amerikas ziehenden frostigen Superzyklone, die teilweise zu größeren Stromausfällen geführt haben sollen. Auch dazu keine Meldungenin unseren deutschen  "Qualitätsmedien".

Ich muss schon sagen - unsere Pressedienste leisten volle Arbeit, wenn es darum geht die wichtigen Meldungen einfach zu unterschlagen oder gar nicht erst zu bringen. Wahrscheinlich ist der Lückenjournalismus das Hauptmerkmal der Gegenwartsprofijournalisten in Deutschland...


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