Donnerstag, 1. März 2018

Vernalis - das Bullenszenario...

Gestern wurde die Aktie von Vernalis zum Monatsschluss besprochen. Heute Nacht stelle ich Ihnen ein Szenario vor, dass im Big Picture - aus welchen Gründen auch immer diskutiert werden muss. Denn sollte es eintreffen, dann könnte der Kurs der Aktie sich nicht nur verhundertfachen, sondern sogar vertausendfachen. So recht dran glauben mag man daran nicht - aber im folgenden soll es zumindest als potentielle Arbeitshypothese - mehr ist es derzeit nicht - zumindest diskutiert werden.

Im 20 Jahreschart auf Line - also Schlusskursbasis - der als Glättung sehr gut geeignet ist kann der Abverkauf der Aktie seit der Jahrtausendwende als fünfteiliger Abverkauf interpretiert werden. Demnach wäre das bisherige Dekadenhoch bei ca. 100 GBP zugleich als Kreuzwiderstand im Big Picture zu diskutieren und die ultimative make or break line für ein Szenario von 5000 GBP bei der Aktie. Dies wäre ein unvorstellbarer Kursanstieg der aus 1000 Euro Einsatz einen Kursgewinn von rund 1 Million Euro resultieren lassen würde - stabile Wechselkursrelationen einmal vorausgesetzt.

Vernalis - Superzyklus für mehrere Jahre?




Denkbar wäre auch dies. Der Weg dorthin wird am Anfang vermutlich steinig und schwer - es sei denn die Aktie springt  direkt an, wie eine Rakete und bildet die oben gezeichnet V-Formation ebenso schnell oder ähnlich schnell aus, wie der zuvor über fast 2 Jahre stattgehabte Abverkauf  seit dem Welle 4 Hoch brauchte.

In dem Fall wäre dies ein Hinweis dass das obige Szenario tatsächlich langfristig möglicherweise sich entwickeln wird. Freilich wissen wir es nicht. Sollte eine solche Wette aufgehen, dann wäre alles unterhalb von 100 GBP ein must buy bei der Aktie - zumindest langfristig.

Freilich wäre dies mit Blick auf das zum Monatsende erreichte Kursniveau ein sensationeller Return of Investment. Schon ein Anstieg auf 100 GBP würde  mehr als eine Verzwanzigfachung des eingesetzten Kapitals zur Folge haben. Sowas ist freilich nur möglich, wenn beispielsweise die Notenbanken anfangen alles zu kaufen, was es an Equity an den Märkten gibt - ganz nach dem Vorbild der japanischen Notenbank.

Auch andere Trigger wären denkbar - und insofern ist die Ausgangslage für eine Longtrade mehr als verheissungsvoll. Selbst im Falle eine A-B-C Korrektur wären zumindest kurzfristig und mittelfristig mehrere hundert Prozent an Kursgewinnen möglich. Das Chance Risikoprofil liegt klar auf der Longseite und weist attraktive potentielle Returns auf.



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