Das letzte Quartal hatte es in sich für die Markteilnehmer. Dabei ist es den Bullen gelungen in meinem Tradingmarkensystem die Ampeln im Quartalschart, wie auch im Monatschart auf grün zu drehen - sprich den Platinum Peak über den Silver-Star LH zu bugsieren.
Damit signalisieren meine Handelsmarken von dieser Seite aus für die kommenden drei Monate eine Wiederaufnahme des im ersten Quartal unterbrochnen Aufwärtstrendes. Voraussetzung ist, dass der DAX nicht aus der blauen Tradingbox nach unten durchgereicht wird - sprich sich weiterhin oberhalb der 11918 etablieren kann. Gelingt dabei dem DAX auf EOW - Close Basis ein Anstieg über 12694 Punkte und per Monatsschluss über die 12754 Punktemarke, dann besteht die Chance für die Bullen in Richtung 13082 und höher zu steigen.
Damit signalisieren meine Handelsmarken von dieser Seite aus für die kommenden drei Monate eine Wiederaufnahme des im ersten Quartal unterbrochnen Aufwärtstrendes. Voraussetzung ist, dass der DAX nicht aus der blauen Tradingbox nach unten durchgereicht wird - sprich sich weiterhin oberhalb der 11918 etablieren kann. Gelingt dabei dem DAX auf EOW - Close Basis ein Anstieg über 12694 Punkte und per Monatsschluss über die 12754 Punktemarke, dann besteht die Chance für die Bullen in Richtung 13082 und höher zu steigen.
Bei 13085 liegt der Silber Bull Star 2S im kommenden Quartal. Der Silver Bull Star 3 S liegt bei 13584 DAX Punkten.
Auf der Unterseite liegt der Fokus beim Quartalscharka Punkt der bei 12314 Punkten definiert werden kann. Ein Sprung über diesen zusammen mit einem Bruch des CORD GKW Q3 2018 bei 12310 Punkten löst einen Anstieg in Richtung des Silver Star LH Quartal bei 12757 Punkten aus - also genau in den Dunstkreis des Jahrescharka Punktes.
Ein Bruch dieser Marke per EOW-Close wäre geeignet weitere Anstieg in Richtung des Quartals-Platinum Peaks bei 12886 Punkten auszulösen.
Doch Vorsicht - ein Fall per EOW Close unter den Quartals Shit Happens bei 12140 Indexpunkten dürfte wohl den DAX nochmal in Richtung 11918 und später auch zum Quartals Deep Blue bei 11741 Punkten fallen lassen.
Doch Vorsicht - ein Fall per EOW Close unter den Quartals Shit Happens bei 12140 Indexpunkten dürfte wohl den DAX nochmal in Richtung 11918 und später auch zum Quartals Deep Blue bei 11741 Punkten fallen lassen.
Sollte der Quartals Deep Blue in so einem Fall nicht halten, dann wäre ein Fall in Richtung 11541 (Chakra UT1 Quartal) und darunter auch in Richtung Chakra UT2 11357 Punkten und im Extrem bis 11167 Punkten (Chakra UT 3)
Die Gegenstücke oberhalb des Quartalschakra liegen bei 13080 Punkten (Chakra OT1 Quartal), bei 13263 Punkten (=Chakra OT2) und bei 13452, dem Chakra OT 3.
Bei einem Ausbruch über 13082 Punkte per EOM -Close müssen Kursanstiege bis in den Bereich von 13845 diskutiert werden.
Bei einem Fall unter 11529 per EOM-Close sind hingegen Abwärtsrisiken bis in den Extrembereich von 11148/10767 und im extremsten Fall bis 10022 Punkten nicht ausgeschlossen.
Die Eintrittswahrscheinlichkeit für Extremszenarien auf der Unterseite - sprich unter 10998 Punkten und tiefer, bzw. über 12995 Punkten liegt bei jeweils unter 5 Prozent. Mit Blick auf die Stellung des Platinum Peaks, der sich auf Quartalsbasis wieder über dem Silver Star LH etablieren konnte, muss aber ein Anstiegsgeschehen per Saldo für das kommende Quartals diskutiert werden.
Steigende Inflationserwartungen durch steigende Ölpreise im Rahmen der Hurrican Season, die nun in den kommenden Monaten sicherlich in ihre heisse Phase treten wird, werden dabei neben anderen Basiseffekten und der Zerstörung der Geldvermögen durch eine zutiefst schon kommunistisch anmutende Politik in Europa für nicht unerheblichen Preisauftrieb sorgen.
Zudem muss weiterhin diskutiert werden, ob die USA oder einer ihrer Partner nicht doch demnächst einen Krieg mit dem Iran vom Zaun brechen werden. Schon jetzt dürfte wegen der ab Sonntag geltenden Sanktionen gegen den Iran für die euroäischen Unternehmen, die sich im Iran engagiert haben, kein Blumentopf mehr zu gewinnen sein. Der Sozialismus der den freien Handel der Staaten derart massiv stört wird vor allem zu Lasten Europas und auch auf dessen Kosten durchgezogen.
Das damit die Geldsysteme der hochverschuldeten europäischen Staaten ins Wanken geraten und hyperinflationär am Ende kollabieren können, ist dabei ernsthaft zu diskutieren.
Rein mathematisch betrachtet ist das Anstiegspotential des DAX unbegrenzt, so lange immer mehr Geld aus dem Nichts geschöpft, als vernichtet wird.
Dies muss jedoch nicht heissen, dass damit auch ein Kaufkraftgewinn oder gar ein Vermögenschutz vor Entwertung einhergeht. Rohstoffe und Rohstofffirmen eignen sich dafür meines Erachtens viel besser.
Das Problem der linearen Denkweise der Masse wird durch die ökonomische Realität des exponentiellen Anstieges der Geldmengen und Fiatmoneyvermögen geradezu konterkariert.
Man darf also gespannt sein, wie die Masse reagieren wird, wenn ihr plötzlich bewusst wird, dass die Zahlungsversprechen der Notenbanker und der Banker am Ende wertlos sind.
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